Weiter mit Therapie fortfahren oder abbrechen?

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Weiter mit Therapie fortfahren oder abbrechen?

Beitrag Do., 25.02.2010, 14:37

Liebe Leute,

Ich trage mich mit dem Gedanken, wieder zu meiner Ther zu gehen, bin aber noch am Grübeln, ob das richtig ist. Was würdet ihr machen?
Meine Situation ist folgende.
Ich habe bereits von 2003-2004 und von 2005-2008 eine tiefenpsychologische Therapie wegen Depressionen gemacht. Immer bei derselben Thera, die ich sehr schätze. Die letzte Therapie beendete ich von mir aus, da ich das Gefühl hatte, in mir und meinem Inneren dreht sich alles zu sehr um die Therapie, ich befand mich in einer gefühlten emotionalen Abhängigkeit, wollte mich mit "Gewalt" losreißen, weil ich die "Übertragungsliebe" kaum mehr aushielt. Und weil ich auch dachte, ich müsse es doch auch mal wieder alleine schaffen, im Leben zurechtzukommen.
Nun ist in den letzten Monaten bei mir familiär ganz viel Schreckliches passiert, dass ich mich völlig überfordert fühle, das alles auszuhalten. Kürzlich telefonierte ich mit meiner Thera, ich erzählt ihr kurz über das Geschehene und sie bot mir an, wieder zu ihr zu kommen.

Ein ganz großer Teil in mir sehnt sich sehr nach ihr, nach ihrer Hilfe, ihrer Unterstützung bei der Bewältigung des Geschehenen, nach dieser Geborgenheit. Ich weiß, ich müsste jetzt etwas für mich selbst tun, um mich wieder aufzurappeln nach den Schicksalsschlägen. Kann mich selbst jedoch kaum motivieren.

Doch ich hab auch kleine Zweifel, ob ich es richtig mache, die Therapie wieder aufzunehmen, einmal wegen der empfundenen emotionalen Abhängigkeit (ich führe nach wie vor imaginierte Gespräche mit ihr, suche oft ihre gedankliche Nähe) aber auch weil ich durch die Schicksalsschläge derart kopfgesteuert bin, dass ich Angst habe, dann nur noch am Grübeln zu sein.

Ich hab das Gefühl, nur noch in meinem Kopf unterwegs zu sein, mich selbst nicht mehr zu spüren. Ich kann Nähe momentan kaum zulassen.
Was meint ihr? LG. Rotkarierte

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "brauch bitte mal euren Rat" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
"Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts." Sören Kierkegard

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metropolis
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Beitrag Do., 25.02.2010, 14:48

Hallo Rotkarierte,

ich habe mich zu allererst gefragt, was denn dagegen spräche, dass du eine Therapie beginnst, wenn es dir doch momentan nicht gut geht und du dich überfordert fühlst.
Dann las ich, dass du vor allem befürchtest, durch die Therapie noch mehr ins Grübeln zu kommen. Ich bin mir nicht sicher, ob das tatsächlich passieren wird. Ist es nicht so, dass man sich eher gedanklich erleichtert fühlt, wenn man so belastende Ereignisse in der Therapie "abladen" kann.

Hattest du eine ähnliche Situation schon mal während deiner vorherigen Therapien? Hast du damals mit verstärkter Kopfarbeit, mal unabhängig von der Übertragungsliebe, reagiert?

LG

metropolis
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Theodor Storm

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Beitrag Do., 25.02.2010, 14:58

...ja, irgendwie schon, ich bin dann im pausenlosen Nachdenken-Modus über die Stunde, überlege nochmal, was ich gesagt hab (stelle immer alles in Frage, ob das ok war...), erinnere mich an ihre Reaktionen, dreh mich im Kreis. Fühle mich oft unfähig, nicht reflektiert genug, nicht veränderungsfähig usw.

Von einer Bekannten hörte ich, dass diese in der Therapie neben Gesprächen auch andere Ansätze wie körperbetonte Dinge, Wahrnehmungsübungen, Phantasiereisen usw. kennenlernte. Wir haben immer "nur" gesprochen, ich war einerseits wie "süchtig" nach ihren Deutungen und Antworten, andererseits gelang es mir selten, Gefühle im Therapieraum zu spüren. Ich erzählte oft sehr traurige Sachen, konnte jedoch fast nie eine Träne spüren.
Also ich meine, ob ich vielleicht irgendwas bräuchte, was mir hilft, mich wirklich "einzulassen" , mich wirklich zu spüren. Ich fühle mich oft wie von meinen Gefühlen abgetrennt-sicher auch als Zeichen meines Born Out, meiner jahrelangen Depressionen.
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Phönixia
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Beitrag Do., 25.02.2010, 15:03

Hallo Rotkarierte.
ich war einerseits wie "süchtig" nach ihren Deutungen und Antworten
Das hört sich nicht so gut an. Ich bin ja sehr skeptisch einer allzustarken Abhängigkeit einem Therapeuten gegenüber.
Wie wäre es denn, wenn du jetzt bei deinen neu aufgetauchten Problemen, einfach mal mit einem anderen Therapeuten aufsuchst?

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metropolis
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Beitrag Do., 25.02.2010, 15:11

Was genau wären momentan deine Therapieziele? Was möchtest du dort besprechen?

Und hast du damals während deiner Therapien auch gewisse Verbesserungen gespürt, hast du Fortschritte gemacht und ein paar Therapieziele erreicht?

Also, die Hauptfrage, die hinter diesen vielen kleinen Fragen steckt: Bist du dir sicher, dass die Therapie wieder genauso wie damals werden würde?

Warum probierst du nicht mal eine andere Therapeutin oder einen Therapeuten mit einem anderen Therapieansatz. Hört sich so an, als würdest du nicht "nur" reden und nachdenken wollen.

LG

metropolis
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Theodor Storm

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Beitrag Do., 25.02.2010, 15:15

Hallo, ja ich habe absichtlich den Begriff süchtig gewählt, ist sicher etwas überspitzt, soll aber zeigen, wie es mir innerlich mit dem Gefühl geht, die Therapiestunden bis heute ziemlich schmerzhaft zu vermissen-gerade in Krisenzeiten. Das macht mir eben irgendwie schon ein wenig Angst. Ich schwanke da innerlich zwischen Dankbarkeit für alles, was ich erfahren durfte und dem Gefühl, mehr darf ich nun aber echt nicht haben.


Klar, ich habschon oft überlegt, nun zu jemand anderem zu gehen, aber meine Geschichte ist eine komplizierte Familiengeschichte, mit familiensystemischen Verstrickungen ohne Ende und ich habe nicht die Kraft, noch einmal bei Null zu beginnen und mich zu öffnen, da bin ich mir sehr sicher.

Also ich muss mich entscheiden, wieder zu meiner Thera zu gehen oder es alleine zu schaffen.
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Beitrag Do., 25.02.2010, 15:25

Therapieziele wären für mich jetzt etwas anders als früher.

Früher: meine jahrelange schlafstörung überwinden (der Weg führte über meine Auseinandersetzung und innere Annahme der völligen Überlastung mit einem krebskranken Kind, einem wiederholt schwer depressiven Kind, einem Ehemann mit Borderlineanteilen neben massiven eigenen Problemen)

Heute: mich nicht aufgeben, wieder Sinn am Leben finden, obwohl ich völlig am Ende bin und fast nicht mehr will (schmerzlicher Verlust einer meiner Töchter-die urplötzlich nichts mehr mit uns zu tun haben möchte, die andere macht gerade eine monatelange superschwere Depression durch mit Elektrokrampftherapiebehandlung-ich kann es kaum mehr aushalten)
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metropolis
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Beitrag Do., 25.02.2010, 15:36

Bei dem was du momentan alles stemmen musst(est), ist es doch nur legitim dich mal voll und ganz in fürsorgliche und verständnisvolle Hände zu begeben. Erlaube es dir doch mal für eine gewisse Zeit, dich abhängig, doch gleichzeitig gut aufgehoben zu fühlen. Du musst nicht alles alleine schaffen und komplett unabhängig sein.
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Theodor Storm

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Beitrag Do., 25.02.2010, 15:40

danke, ich spürte kurz Tränen der Erleichterung (die ich schon wieder wegdrücke...) Vielleicht hast du recht. Ich muss es mir selbst erlauben...
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Beitrag Do., 25.02.2010, 16:37

Hallo Rotkarierte,

wenn Du es Dir jetzt nicht bei jemand neuem vorstellen kannst, weil Deine GEschichte zu kompliziert ist, kannst Du ja auch erstmal zu Deiner früheren Therapeutin gehen und dort mitnehmen, was geht. Ich denke schon, bei all dem, was Du schreibst, ist es doch erstmal gut, in Gesprächen Verständnis zu finden und die Gedanken zu sortieren. Das wird sicher weniger Grübelei unterm Strich bedeuten, als wenn Du all das alleine "wuppen" willst. Das mit den körperbetonten Dingen mag ja auch wichtig für Dich sein, aber vielleicht brauchst Du das eher, wenn Du aus Deiner jetzigen Krisensituation draußen bist. Dann kannst Du Dir ggf. ja immer noch überlegen, später zu jemandem zu wechseln, wo eine körperbetonte Therapie im Vordergrund steht.

Viele Grüße


montagne
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Beitrag Do., 25.02.2010, 16:58

Hi Rotkarierte, Schicksalsschlag hin oder her, du bist jetzt weiter mit dir, als zum Ende der vergangenen Therapiephase. Es ist gar nicht gesagt, das es genau so wird, wie damals. ich denke sogar das ist unwahrscheinlich.

Ich kenne es von mir so, nach einem schweren Verlust, der abzusehen war, hat sich die Beziehung zwischen mir und der Therapeutin verändert. Ich bin/war auch son Typ, grübelnd, was hat sie gesagt, wie hat sie es gesagt....
Jetzt wo der Verlust schon eine Weile her ist, ich ihn ganz gut verarbeitet, verkraftet habe, neuen Schwung in mein Leben gebracht habe, hat sich auch unser Verhältnis geändert.
Nicht nur, aber auch wegen des Mutes, den ich aufbringen muste den Verlust wirklich anzunehmen und nicht wegzudrücken. Jetzt spüre ich auch mehr Mut in mir Gefühle in Bezug auf die Therapeutin zuzulassen. In dem Sinne, da sich keine Begründungen mehr brauche, für das wa sich fühle. Wenn ich Gründe sehe ist es schön, wenn nicht, auch nicht schlimm. Dadurch haben sich neue Perspektiven auf alte Probleme ergeben.

Vielleicht wird es dir ja auch so gehen, wer weiß? ich würde dich ermutigen den Schritt zu wagen. Für Stabilität in dieser sehr schwierigen lebenssituation, in der du steckst und auch für vllt. nochmal eine neue Perspektive. damit du auch die Ablösung von ihr, die du zwar äußerlich erzwungen hast, aber inenrlich, wie du beschreibst nicht geschaffst angehen kannst... irgendwann.. und frei sein.
amor fati

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Beitrag Do., 25.02.2010, 17:16

Ich danke euch allen sehr für eure ermutigenden Antworten, doch weiterzumachen.

Ich werde also auf meine Thera zugehen und meine Thera auch fragen, ob sie sich evtl. sogar vorstellen könnte auch ein paar andere Ansätze mit einzubeziehen, die über das miteinander Sprechen hinausgehen. Vielleicht sieht sie da ja sogar Möglichkeiten.
Wenn nicht, werde ich später nach ein paar Wochen der Stabilisierung neu entscheiden, ob ich vielleicht noch etwas Anderes machen möchte.

Ja, Valee, du hast sicher recht, ich bin sicher auch in den 2,5 Jahren Pause eine Andere geworden, Vieles aus der Therapie hat ja auch noch nachgewirkt. Und vielleicht bin ich inzwischen auch wirklich mutiger geworden, auch solche Themen wie meine Zuneigung zu ihr zu verbalisieren und mich doch noch ein Stück mehr ablösen zu können irgendwann.

LG. Rotkarierte
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Beitrag Sa., 27.02.2010, 09:45

Hallo, ihr Lieben,

Ich hab mich echt getraut , ihr meine Gedanken (und vor allem auch meine inneren Zwiefel) zu einer Fortsetzung der Therapie per Mail nahegebracht.

Sie hat total verständnisvoll reagiert und sogar ein paar Ideen entwickelt (dass ich vlt. in der Therapie malen könnte oder was Gestalterisches machen könnte und dass sie mit mir vlt. auch mehr an meinen Träumen arbeiten könnte, um nicht nur im "Denken" zu bleiben). Ich soll mich nun bei ihr melden.

Einerseits freue ich mich sehr, aber ich fühle auch gaaaaaaaaaanz viel Angst in mir, ob ich wirklich den Mut dazu habe. Ich meine, ihr schreiben, das geht schon irgendwie (wobei ich auch da mein Geschriebenes immer wieder lese und so peinlich finde ), aber persönlicher Kontakt ist nochmal was ganz anderes...

Dieser Schritt, wieder in ihre Praxis zu gehen, sie zu sehen... Ich glaube, ich bring dann erstmal kein Wort heraus.
Schon bei den 3 oder 4 Telefonaten in den letzten 2 Jahren habe ich vor lauter Herzrasen anfangs fast nicht reden können. Einmal, als sie mich anrief, bekam ich durch die extreme Aufregung eine Art Nierenkolik (so was hatte ich noch nie!), die so schmerzhaft war, dass ich gar nicht reden konnte und deshalb wieder auflegen musste, um mich erstmal zu beruhigen und dann konnte ich sie zurückrufen.

Na, mal sehen, ob und wann ich es schaffe, diese Hürde zu nehmen. Wollt euch nur mal sagan, der erste Schritt ist geschafft.
LG. Rotkarierte
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Beitrag Sa., 27.02.2010, 14:11

Hallo Rotkarierte,

hey, schön
War mir gar nicht klar, daß es so mit Angst verbunden ist, wieder Kontakt zu Deiner früheren Therapeutin aufzunehmen.
War das mit der Angst auch so, als Du bei ihr Therapie gemacht hast?

Viele Grüße

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Beitrag So., 28.02.2010, 00:08

Hallo Stöpsel,

ja, ich hab einerseits Freude in mir und gleichzeitig auch Angst. (Momentan zweifel ich sehr, ob ich es echt schaffe, auf sie zuzugehen)
Das war aber immer so in meinen Therapiephasen.

Ich denke, ich bin ein Mensch, der in vielen Menschen eine große Autorität sieht bzw. empfindet. Das ging mir schon in der Schulzeit mit den meisten Lehrern so, im Studium auch, naja, und nun eben mit der Thera.

Ich denke, diese Aufregung hindert mich leider auch daran, andere Gefühle als diese Angespanntheit in den Therapiestunden wirklich zu spüren und zuzulassen. Das ist ein Gefühl wie ein Dauerlampenfieber, immer habe ich Angst, dass ich mich blöd ausdrücke, was total Peinliches sage oder so.

Aber ich denke, es hat nichts mit der konkreten Person meiner Thera zu tun, es würde mir bei jedem anderen Thera auch so gehen.
Ich finde es einfach oft unangnehm, vor anderen etwas sagen zu müssen. Gerade, wenn es auch drauf ankommt, die richtigen Worte zu wählen. Ist schon eine leichte Sozialphobie, denke ich.
LG. Rotkarierte
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