Zusammenhang von Therapie und Verlust von Freunden

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TimpeTe
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Zusammenhang von Therapie und Verlust von Freunden

Beitrag So., 27.12.2009, 14:20

Hoi zämä

In den Jahren meiner Therapie sind etliche meiner Bekanntschaften und jetzt auch noch die Beziehung zu meiner Freundin in die Brüche gegangen. Es scheint, dass viele Menschen mühe damit haben, dass ich in dieser Zeit selbstbewusster und lebendiger geworden bin. Manchmal habe ich das Gefühl, ich sei für sie zur Bedrohung geworden. Wir kennen uns seit unserer Kindheit und mich macht das alles sehr sehr traurig. Ich habe schon oft versucht mit ihr zu reden, habe mich ihr in meiner ganzen Verletztheit gezeigt, aber sie blockt ab. Es ist, als würden wir plötzlich eine andere Sprache sprechen..........
Mein Therapeut meint, dass dies nicht selten geschähe, dass Menschen sich in einer Therapie verändern, und das Umfeld nicht mehr mit einem klarkommt.
Nur-----Freunde sind für mich etwas so kostbares, es bereitet mir Mühe, dies zu akzeptieren.

ihr Lieben..........was habt ihr in der Beziehung für Erfahrungen gemacht??????

Gruss zu euch...medusa52
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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Jenny Doe
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Beitrag So., 27.12.2009, 14:54

Hallo medusa
Mein Therapeut meint, dass dies nicht selten geschähe, dass Menschen sich in einer Therapie verändern, und das Umfeld nicht mehr mit einem klarkommt.
Da hat dein Therapeut Recht mit. Ging mir auch so. Über dieses Thema habe ich auch schon oft nachgedacht, mit Schmerz, aber auch mit Freunde. Schmerz, weil ich etwas verloren hatte (z.B. Freunde), aber auch Freunde, weil ich etwas gewonnen habe (z.B. Selbstbewusstsein, Fähigkeit Nein sagen zu können, ...).
Aber mir erging es umgekehrt nicht anders. Es haben sich nicht nur Menschen von mir abgewandt, auch ich stellte irgendwann fest, dass da keine gemeinsame Ebene mehr da ist.
Freundschaften entstehen ja, weil man ist, wie man ist und wenn man sich verändert, dann kann es passieren, das man nicht mehr zueinander passt, kein gemeinsames Thema mehr findet, nur noch wenig bleibt, was verbindet.
Menschen gehen oft nur einen Teil des Weges gemeinsam, an irgendeiner Kreuzung trennen sie sich dann und jeder geht seinen eigenen Weg weiter. Darin liegt auch eine Chance, nämlich, neue Freunde zu suchen und zu finden, die zu dem passen, wie man nach einer Veränderung ist.

Wenn du die Freundschaft (dennoch) retten möchtest, dann guck, was euch noch verbindet und knüpft an den noch bestehenden Gemeinsamkeiten zwischen euch an, wie z.B. gemeinsame Interessen.

Viel Erfolg!

Viele Grüße
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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foobar
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Beitrag So., 27.12.2009, 15:37

medusa52 hat geschrieben: Es scheint, dass viele Menschen mühe damit haben, dass ich in dieser Zeit selbstbewusster und lebendiger geworden bin.
Du bist ein Teil des Gesamtsystems. Wenn Du Dich änderst, dann änderst Du damit das ganze System. Dann muss sich alles neu justieren. Dann kann es natürlich auch passieren, dass Teile des Systems nicht mehr so passen wie vorher. Das diese Teile jetzt an anderer Stelle ihren Platz finden. Weiter entfernt von Dir. Das ist aber prinzipiell nicht schlimm denn Du hast Dir im Gegenzug ja neue Möglichkeiten eröffnet. Du hast jetzt die Chance Beziehungen zu anderen Menschen zu intensivieren. Zu Menschen, die zu der "neuen" Medusa passen.

Was z.B. Deine Freundin angeht. Die passte zu der alten Medusa. Die hatte etwas (was auch immer) davon, dass Du nicht selbstbewusst warst. Vielleicht fühlte Sie sich selbst dadurch besser. Vielleicht konnte Sie so strahlender erscheinen. Was auch immer es war, das gibt es scheinbar nicht mehr in diesem Ausmaße. Dadurch, dass Du selbstbewusster geworden bist bist Du ja zum Teil auch ein neuer Mensch geworden. Du hast Lasten Bord geworfen und Neues gewonnen. Das Schiff Medusa steuert jetzt einen neuen Kurs. Einen Kurs zu neuen Ufern und vielleicht auch zu neuen Freunden. Du kannst traurig sein, dass dieser Kurswechsel vielleicht auch einen Abschied bedeutet aber Du solltest vor allem froh sein, dass Du aus dem Sturm in Richtung neuer Ufer und damit vielleicht auch in Richtung neuer Freunde segelst.


Lg foobar
Das Leben ist ein Sack voll Spaß und ich darf ihn aufmachen!

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TimpeTe
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Beitrag So., 27.12.2009, 15:58

hallo zusammen.....meine Tochter und meine Enkelin sind unerwartet zu Besuch gekommen. Ich antworte euch allen später.......
Gruss zu euch
bis bald.....

medusa52
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hungryheart
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Beitrag So., 27.12.2009, 16:38

hi medusa,
ich habe mit einigen freunden ähnliche erfahrungen gemacht.
aber sind das dann echte freunde?
und ganz wichtig: ich habe als veränderte hungry auch neue freunde gewonnen.
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Aditi
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Beitrag So., 27.12.2009, 17:01

hungryheart hat geschrieben:hi medusa,
ich habe mit einigen freunden ähnliche erfahrungen gemacht.
aber sind das dann echte freunde?
und ganz wichtig: ich habe als veränderte hungry auch neue freunde gewonnen.
ich kann mich dieser aussage insofern anschließen, dass sich auch mein freundesumfeld geändert hat.
aber sind das dann echte freunde?
diese frage möchte ich insofern relativieren, dass diese freunde damals wichtig waren, im sinne für meine weiterentwicklung not-wendend (notwendig). allein diese erkenntnis, zwar in der rückschau, lässt mich dankbar zurück. für mich gibt es da kein echt oder nicht echt (mehr).

mlg
aditi
Zuletzt geändert von Aditi am So., 27.12.2009, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Elfchen
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Beitrag So., 27.12.2009, 17:02

@foobar: das hast du alles ganz wunderschön beschrieben. Eigentlich gibt es dem nichts beizufügen.

Hoi liäbi medusa

So ist es im Leben, alles verändert sich. Man hat sich von mir abgewandt, ich habe mich auch von Menschen losgesagt, die mir nicht gut taten; allein schon diese Grenze ziehen zu dürfen hat mich beflügelt. Ich darf mich wehren, ich darf meine Grenzen zeigen... für mich eine neue Erfahrung. Die ganz wenigen, die geblieben sind, die schätze ich heute umso mehr.

Andererseits ist da auch wirklich- wie foobar schreibt- Platz für neue Menschen entstanden. Ich messe den Wert einer Freundschaft nicht an den Jahren, die einem verbinden, sondern an der Beziehung, wie sie sich zeigt. Eine wunderbare Erfahrung!

ganz en liäbä Gruess!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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hungryheart
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Beitrag So., 27.12.2009, 18:07

hach elfchen , ich finde deinen (euren) dialekt soooooooo wunderschön



und medusa,
irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, wie man eine so tolle, liebeswerte frau als freundin abservieren kann....

der verlust für diese freundin wird sicher ein großer sein...selbst schuld (deine freundin)....
Nimm was du willst und zahl dafür.

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TimpeTe
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 00:09

Guätä abig all ihr Liäbä
Meine Tochter und Enkelin sind ganz spontan bei mir geblieben,...jetzt schlafen beide und ich habe Zeit zum schreiben. Ich bin aber soooo müde und ich hoffe ihr verzeiht mir, wenn es mir nicht gelingt, ganz detailliert auf alles einzugehen.
Rosenrot....mach dir da mal keine Gedanken...was gesagt werden muss, soll gesagt werden. Mein Ego ist nicht so anfällig.....

Jenny, dein Vergleich mit der Kreuzung an der sich manchmal die Wege trennen ist poetisch und treffend zugleich. Ich würde mir nur einfach wünschen, es gäbe für uns noch einen andern (vielleicht paralel verlaufenden Weg).....es müsste ja nicht derselbe sein. So wäre doch immerhin noch ein inniges einander-zuwinken möglich....

foobar, danke für deine Worte. Alles was du mir geschrieben hast, bestätigt auch meine Gedanken. Ich denke ich bin einfach im Moment an einem ziemlich schwierigen Ort. Ich bin irgendwie ( finde keine andere Bezeichnung) angekommen. Die Therapie ist zu ende und in meinem Innern ist es recht still geworden. Mit dieser Stille ist ein Vakuum in meiner Seele entstanden das ich jetzt füllen muss. Es wäre schöne gewesen als "Wiedergeborene" mit meiner Freundin die Welt zu erobern. Wir sind beide Single-frauen, haben eine ähnliche Geschichte und sind schon zusammen in den Kindergarten gegangen.

Aditi.....ja, das denke ich auch. Wir waren wirklich ganz eng befreundet, auch wenn wir grund-verschieden waren. Für mich war es echt, sie war für mich wie eine Schwester. Aber sie hat mir oft gesagt, dass sie mit Frauen eigentlich nicht viel anfangen kann, und das ich die Ausnahme sei. Ich hingegen stehe total auf Weiber-power...

guätä abig Elfeli, schön dir hier zu begegnen. Weisst du, ich finde es gar nicht so einfach, neue Kontakte zu knüpfen. In meinem Alter sind die Menschen oft mit den bereits bestehenden Beziehungen ausgelastet. Wahrscheinlich befinde ich mich in einer Übergangs-Zeit, und ich muss mir einfach Zeit lassen und darauf vertrauen, dass auch wieder Neues entstehen kann.

hungryheart.... auch zu dir eine ganz grosses Danke-schön für deine tröstenden Worte.....ich musste weinen beim lesen.........

schlaft gut.....und danke für eure Rückmeldung
bacino a tutti....medusa52
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TimpeTe
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 00:32

Nach(t)-Gedanken........

im Leben gewachsene Freundschaften sollten nicht zerbrechen. Es bleibt so wenig Zeit. Ich bin auch der Meinung, dass eine lange gemeinsame Zeit eine besondere Verbindung ist, weil wir dann gegenseitige Zeugen unseres Lebens sind. Ich verstehe nicht, wie Menschen es schaffen, sich so gleichgültig aus einem gemeinsamen Leben zu verabschieden. Ich muss darob trauern....es bricht mich nicht, aber ich muss trauern. Meine erste Freundin ist mit 44 Jahren an Krebs gestorben. Dass der Tod eine Freundschaft beenden kann ist eine Gesetzmässigkeit des Lebens, aber so? Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das besagt: wenn du in deinem Leben einen einzigen richtig guten Freund gefunden hast, so war dein Leben reich..... für mich sind Freundschaften sehr sehr wichtig. Zum Glück habe ich viele Schwestern.......
danke nochmals für's zuhören, vielleicht kann ich langsam loslassen........
seid umarmt von einer nachdenklichen medusa
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Lemone
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 01:14

medusa52 hat geschrieben:
Mein Therapeut meint, dass dies nicht selten geschähe, dass Menschen sich in einer Therapie verändern, und das Umfeld nicht mehr mit einem klarkommt.
Ja, meine Therapeutin sagte mal, dass man sich meistens ändert.
Ich hatte kaum Freunde und arbeite im Moment daran, dass ich welche finde. Ich habe kein Selbstvertrauen, kein Selbstbewußtsein, und das ist mein größtes Problem.

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Bounce
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 08:06

Liebe Medusa !
(oder Liabs Medusli? )

Wie alle anderen hier kenne ich das auch, irgendwie passt es nicht mehr.
Genauso gut kann ich auch deine große Trauer verstehen.
Dieses Loslassen und Akzeptieren ist ziemlich schmerzhaft und fühlt sich so stumpf an.
(Ich hatte auch mit Schuld zu kämpfen,
schließlich war ich es ja gewesen,
die die Stellschraube im System gedreht hatte.)
Allerdings:
Ich kann mir kaum vorstellen,dass es an deinem neuen Ort lange still bleiben wird!!!

LG
Bounce

OT: Fooobar! schön, dich wieder zu lesen!

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Carry
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 08:39

Hallo medusa,
Menschen gehen oft nur einen Teil des Weges gemeinsam, an irgendeiner Kreuzung trennen sie sich dann und jeder geht seinen eigenen Weg weiter.
Bei meiner Freundin und mir ist es so, daß die Lebensumstände sich im Laufe der Jahre bei jeder von uns
geändert haben. Wir gehen seit 42 Jahren einen Teil unseres Lebensweges gemeinsam, aber immer wieder gibt es Phasen in den sich unser Weg trennt aber sich nach einiger Zeit wieder kreuzt. D.h. für uns: wir können sicher sein, daß wir uns nicht verlieren sondern immer wieder zueinander fnden. Ich finde gerade nicht die richtigen Worte, aber ich versuchs trotzdem : wir führen Leben wie sie unterschiedlicher nicht sein können aber es gibt Situationen wo wir uns wie Magneten anziehen und die Eine für Andere immer präsent ist. Wir ändern uns ständig in unserer Art ( Therapieunabhängig - die Therapie hat mich sicher verändert aber ich hatte mich auch vorher schon das ein oder andere mal verändert -( so ist halt das Leben ) aber das tiefe Vertrauen, weil wir uns kennen wie kein zweiter, bleibt ein Leben lang.
Also wahre Freundschaft verträgt ein auseinanderdriften wird aber von einem unsichtbaren Band gehalten.

In meinen Augen driftet ihr zwar ebenfalls gerade auseinander, aber das heißt nicht das ihr nicht wieder zusammenfindet. vllt. braucht es einfach seine Zeit.

Carry, der manchmal vom driften ganz schwindelig ist
Es gibt Leute, deren Geist immer Ferien hat.
Peter Sirius

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TimpeTe
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 16:33

Hallo meine Lieben

meine Tochter und meine Enkelin geniessen es, dass die Mamutschka sie ein bischen verwöhnt. Es ist zuviel Action um euch in Ruhe zu antworten. Ich muss es auf später verschieben....
a plus tard.....grüsse zu euch.....medusa52

klein-medusa plantscht gerade in meiner Badewanne herum....
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Elfchen
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 19:33

hoi gros(s)i medusa
medusa hat geschrieben: Ich bin auch der Meinung, dass eine lange gemeinsame Zeit eine besondere Verbindung ist, weil wir dann gegenseitige Zeugen unseres Lebens sind.
Das spricht so sehr von einer treuen Seele... berührt mich sehr. Auch davon, dass es ein riesiges Privileg ist, eine so lange Freundschaft zu pflegen.
Ich musste in meiner Kindheit praktisch jedes Jahr zügeln. Da war keine Zeit, keine Ruhe für tiefe, lange Freundschaften.

medusa, ich bin mir sicher, dass es auch nicht für immer "aus" ist. Nicht, wenn die Frau ein Fünkchen Herz im Leibe hat. Weisch, manchmal brauche die Freunde auch Zeit, um die Veränderung zu akzeptieren. Gönn ihr dieses Atemholen und hab Vertrauen! Vertrauen in sie und eure Freundschaft, euer gemeinsames Leben.
Und nein, es bricht dich nicht. Ich bin das Beispiel dafür, dass Freundschaften auch später wachsen können und nicht weniger wertvoll sind (gäll Büsi ) Nicht die Anzahl Jahre macht die Freundschaft reich....

ganz es liäbs Grüessli!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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