Nachbeelterung in der Therapie möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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carö
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Nachbeelterung in der Therapie möglich?

Beitrag Do., 10.12.2009, 18:34

hallo zusammen,

finde das ist ein spannendes thema und würde gerne dazu eure erfahrungen lesen

los gehts also.. ich lese nur mal so im stillen mit, ich glaube da ist schon jemand ganz ungeduldig und möchte mehr dazu einbringen ... gell metro

LG
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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metropolis
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Beitrag Do., 10.12.2009, 19:39

caro, du bist so ein Schatz
Ich dachte schon, dass entweder sowieso niemanden interessiert oder, dass man mich komplett übersehen hat.

Also, was ich wissen wollte:

Vollziehen eure Theras eine Nachbeelterung, wenn das nötig ist?
Wie sieht eure Nachbeelterung konkret aus? Was macht/ sagt der Thera?
Kann dies auch Nachteile haben? Wann wird es schädlich?
Steht am Ende des Nachbeelterungsprozesses tatsächlich eine Reifung?

Ach, ich hätte einfach gern ein paar Berichte..

LG

metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Dunkle
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Beitrag Do., 10.12.2009, 19:54

Liebes Cröchen

so viele Clicks und keine traut sich?

Muss auch gestehen, habe erst mal ein wenig gelesen...

Iss ja n weites Feld....

Da gibts Artikel, in denen wird einfach mal so behauptet, re-parenting sei Bestandteil jeder Therapie...

Ich weiß nicht, ob das so stimmt.

Für die Analyse, für MEINE Analyse weiß ich, dass der "Effekt", dass der Therapeut in meinem Unbewussten eine Elternrolle einnahm, sehr gut "hingehauen" hat. Oberflächlich habe ich mich dagegen gern gewehrt und mein "Erwachsensein" betont.
Aber meine Träume sprachen eine andere Sprache.

Erstaunt musste ich feststellen, dass ich eine ganze Weile den Analytiker stets in der Rolle meiner Mutter träumte!!

Der deutlichste war ein Traum unseres alten Familientisches, an dem ich im Alter von 2-12 gesessen hatte, wo jedes Familienmitglied einen festen Platz hatte. Der Analytiker saß in diesem Traum am Platz meiner Mutter, ich saß auf dem Platz meines jüngeren Bruders neben ihm und legte meinen Kopf auf seinen Arm...

Irgendwann konnte ich das akzeptieren, dass meine starke Regression, die intensive Beziehung, das Wachsen des Vertrauens und Verstehens diese Rollen so verteilte.

Wobei wir immer auch wieder auf anderen Ebenen waren - Mann-Frau, Arzt-Patientin....

Auch sonst habe ich alle Arten von Gefühlen ihm gegenüber gehabt, die man seinen Eltern gegenüber hat...Gehaltenwerden, Versorgt- und Gefüttertwerden, Geduldigsein usw.

Und nun, zum Ende, geht es ums Kämpfen. Um die Ambivalenz, sich von seinem analytischen Mamapapa zu lösen: Schmerz und Kampf um die Freiheit zugleich.

Insofern denke ich, was viele Artikel zu diesem Thema betonen: Eine andere Lebensgeschichte kann keiner von uns durch die Therapie beschert bekommen. Es geht um die schwierige Gradwanderung, eine Weile das völlige Vertrauensverhältnis zu pflegen und zu zu nähren, damit ein Öffnung möglich wird. MIt dieser Öffnung wird es möglich, zu erkennen, zu verändern, Neues möglich werden zu lassen. Vielleicht geht es auch um Friedenschließen mit der eigenen Vergangenheit - im Sinne von Akzeptanz...?

Dann aber muss meiner Meinung nach der Schluss jeder Therapie darin bestehen, den Pat. wieder unabhängig zu machen und sich seiner eigenen erwachsenen Möglichkeiten bewusst...
Naja, das ist das Ideal...jedenfalls


Grüßchen!!
D.

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Elle
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Beitrag Do., 10.12.2009, 19:59

Was ist denn mit Nachbeelterung genau gemeint? Den Wiki-Artikel fand ich nicht so aussagekräftig.
Korrigierende emotionale Erfahrungen vermittelt ja selbst ein orthodoxer abstinenter Analytiker, indem er einen ernst nimmt & gelegentlich mitfühlend ist... insofern ist das ja tatsächlich Bestandteil jeder Therapie, würde ich sagen. Oder was ist gemeint? Das Ausmass & die Form der "Zuwendung"?

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Elena
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Beiträge: 1378

Beitrag Do., 10.12.2009, 20:03

Hallo Metro,

schön, dass Du diesen Thread eröffnet hast! Ich habe über Nachbeelterung (Reparenting) gelesen und kann aus der Praxis berichten. Ich würde behaupten, meine Therapeutin führt dies mit mir durch, wir haben garnicht groß darüber gesprochen, sie hat nur irgendwann gesagt, dass ich dringend eine Mutter bräuchte, nachdem ich geschildert habe, wie ich aufgewachsen bin.
metropolis hat geschrieben:Wie sieht eure Nachbeelterung konkret aus? Was macht/ sagt der Thera?
Sie bietet mir immer wieder Situationen an, mich in meine Kindheit zu versetzen und arbeitet mit mir heraus, was ich damals gebraucht hätte. Dies versucht sie mir dann zu geben, indem sie mich tröstet, mich beruhigt, sich auf meine Seite schlägt, mir einfach zeigt, dass mir bei ihr nichts passiert, wenn ich mich öffne, zeigt mir ihr vollstes Verständnis. Naja, halt so ganz warmherzig, wie wenn man zu seiner Mama rennt und sich ausheult. Ist schon wirklich ein tolles Gefühl, ich gehe gerne zu ihr.
metropolis hat geschrieben:Kann dies auch Nachteile haben? Wann wird es schädlich?
Ich erlebe dadurch nur einen riesigen Vorteil, weil ich mich endlich mal ernstgenommen fühle in den kindlichen Bedürfnissen, die ich immer versucht habe zu ignorieren. Ich fühle mich dadurch in keinster Weise regrediert, sondern bin einfach nur happy darüber, dass ich endlich mal alles rauslassen kann, ohne mir kindisch vorzukommen.
Meine Therapeutin lässt mich im Übrigen am Ende der Stunde immer so gehen, dass das Erwachsenen-Ich aktiviert ist. Dadurch fühle ich mich nicht in Abhängigkeit wie ein Kind, sondern autonom.
metropolis hat geschrieben:Steht am Ende des Nachbeelterungsprozesses tatsächlich eine Reifung?
Keine Ahnung, kann es mir aber sehr gut vorstellen.

LG Elena

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kamikatze
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Beitrag Do., 10.12.2009, 20:05

Dunkle hat geschrieben:Dann aber muss meiner Meinung nach der Schluss jeder Therapie darin bestehen, den Pat. wieder unabhängig zu machen und sich seiner eigenen erwachsenen Möglichkeiten bewusst...
Naja, das ist das Ideal...jedenfalls
ich glaub schon, dass das möglich ist.

geborgenheit tanken, verständnis erfahren, die verletzungen aussprechen und als "unrecht" neu einordnen und sich davon verabschiedn ...
dadurch wachsen. milde erfahren. ich denk nur dadurch, dass man dies erfährt kann man sich selbst auch die nötige milde entgegen bringen.

ich stelle mir das vor wie eine feder, die tief zusammen gezogen wird. immer kleiner zu werden scheint, bis irgend wann der punkt da ist, wo es nicht mehr weiter nach innen geht und die energie freigelassen wird und sich plötzlich alles wieder löst.
mag sein, dass sich diese bewegungen wiederholen (müssen).
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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metropolis
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Beitrag Do., 10.12.2009, 20:06

"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Elle
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Beitrag Do., 10.12.2009, 20:32

Hm, ich habe weiterhin den Eindruck, dass Nachbeelterung eine verstärkte Form der Zuwendung ist, die man in jeder Therapie bekommt (mehr oder weniger, je nach Therapeut und Therapieform).
Aber ich will den Faden hier auch nicht mit einer Begriffsdiskussion ruinieren.

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Dunkle
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Beitrag Do., 10.12.2009, 21:08

Elle hat geschrieben:Hm, ich habe weiterhin den Eindruck, dass Nachbeelterung eine verstärkte Form der Zuwendung ist, die man in jeder Therapie bekommt (mehr oder weniger, je nach Therapeut und Therapieform).
Naja, es scheint so zu sein...

Ich glaube, um nichts anderes geht es, oder?

Ist dann wahrscheinlich einfach unterschiedlich, wie man "das Ding" nennt...

Oder, liebe Elle, denkst Du da noch an etwas ganz anderes und das, was wir bis jetzt unter Re-Parenting so gefunden und gelesen haben, ist dann viel zu allgemein?
kamikatze hat geschrieben:ich stelle mir das vor wie eine feder, die tief zusammen gezogen wird. immer kleiner zu werden scheint, bis irgend wann der punkt da ist, wo es nicht mehr weiter nach innen geht und die energie freigelassen wird und sich plötzlich alles wieder löst. mag sein, dass sich diese bewegungen wiederholen (müssen).
Wow. Eine ebenso schöne wie treffende Umschreibung!

Jede wird wohl in ihrer Therapie eigene Bilder und Worte finden.
Mir ist noch mein "Konkon" eingefallen. So ca. nach 2-3 Monaten nach Beginn der Analyse war er "geboren". Ich hatte ein verbales "Angebot" meines Analytikers angenommen, der meinte, ich hätte die Möglichkeit, in diesem Raum, den er mir zur Verfügung stellte, zu reifen und zu wachsen, mich zu entwickeln.. eben wie in einer Gebärmutter...
Nunjaaa, mein Analytiker als Gebärmutter... diese Vorstellung hatte dann doch so ihre Grenzen und dann machte ich daraus den "Kokon". Und das war der Auftakt. So wurde ich wieder Kind.

Was Elena schrieb, finde ich noch wichtig: Das Ernstnehmen kindlich anmutender Bedürfnisse...
Dieses nicht-mehr-immerzu-erwachsen-sein-müssen und "über den Dingen zu stehen" sondern mittendrin...
Dazu gehört auch scheitern dürfen, den Faden verlieren dürfen, nichts zu sagen wissen, nichts mehr verstehen.... Und doch immer ging es weiter beim nächsten Mal. Eine nicht zu erschöpfende Geduld! eine, die ich nie sonst so erlebt hatte...

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Laura13
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Beitrag Do., 10.12.2009, 21:13

Ich weiß auch nicht so genau, was man nun unter "Nachbeelterung" versteht....mein Therapeut jedenfalls ist sehr zugewandt und empathisch. Er stellt sich immer ganz auf mich und meine Bedürfnisse ein und gibt mir das, was ich gerade brauche.....wenn das "Nachbeelterung" ist, dann ist es eben so....
Ich finde es sehr schön von ihm so angenommen zu sein, einfach so, wie ich bin....ja, so wie es die Eltern eigentlich hätten tun sollen....und ich spüre, wie ich durch das Verhalten meines Theras, nämlich dieses bedingungslose "an mich glauben" (was ich nicht immer kann), dieses "mich so nehmen, wie ich bin"...."mich so MÖGEN wie ich bin", mehr und mehr an Vertrauen gewinne...nicht nur ihm gegenüber, sondern sogar mir selbst gegenüber....ich fange sogar ganz ganz langsam an, mich selbst ein bisschen zu mögen....Ich habe das Gefühl, dass in meinem Inneren ganz viel heilt und zusammen wächst, was bisher irgendwie gespalten war....und das hat einzig und allein mit der (fast schon liebevoll) zugewandten Art meines Theras zu tun, da bin ich mir ganz sicher.
Denn so bekommt vor allem mein Inneres Kind, was es nie bekommen hat: Es darf SEIN, mit allen seinen Gefühlen....und alle Seiten, die ich habe, auch meine "kindliche", die ich immer nur verdammt und nie gelebt habe, werden als selbstverständlich angenommen...so lerne ich vielleicht irgendwann, mich auch so anzunehmen....Denn bei Kindern ist es ja auch so: Die Mutter liebt sie, also lieben sie sich auch....für mich eine neue Erfahrung...

Ich bin so froh, dass es ihn gibt.

LG
Laura
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.

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Laura13
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Beitrag Do., 10.12.2009, 21:17

Dunkle hat geschrieben: Das Ernstnehmen kindlich anmutender Bedürfnisse...
Dieses nicht-mehr-immerzu-erwachsen-sein-müssen und "über den Dingen zu stehen" sondern mittendrin...
Dazu gehört auch scheitern dürfen, den Faden verlieren dürfen, nichts zu sagen wissen, nichts mehr verstehen.... Und doch immer ging es weiter beim nächsten Mal. Eine nicht zu erschöpfende Geduld! eine, die ich nie sonst so erlebt hatte...
Wow, das war eigentlich genau das, was ich sagen wollte, mit meinem ganzen "Darum-herum-Gerede..."....du hast es so schön in Worte gefasst!

LG
Laura
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TimpeTe
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Beiträge: 467

Beitrag Do., 10.12.2009, 21:47

Nachbeelterung.......dazu ein Traum von Medusa

Ich befinde mich am Flughafen. Neben mir sitzt meine ca. 6 Jahre alte Tochter. Wir warten auf die Ankunft unseres Flugzeugs. Ich spüre ganz deutlich, dass mich dieses Kind auf meiner geplanten Reise überfordert. Ich weiss nicht, was ich tun soll. In dem Moment sehe ich meinen Therapeuten in unmittelbarer Nähe auf einer Bank sitzen. Unsere Blicke begegnen sich und ich "schubse" das Kind ganz sachte in seine Richtung. Das Kind bleibt vor dem Therapeuten stehen und ich sehe, wie dieser sachte- und mit unendlicher Zärtlichkeit seine Hand auf den Kopf des Kindes legt...es sieht aus, als wolle er dem Kind seinen Segen geben. Ich erwache,.........für einmal nicht in Angst und Panik....getröstet.......

Medusa52
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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metropolis
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Beitrag Do., 10.12.2009, 22:00

Elena hat geschrieben:Hallo Metro,

schön, dass Du diesen Thread eröffnet hast!
Ehre wem Ehre gebührt. Caro war ja diejenige welche. Das wollen wir mal nicht unter den Teppich kehren.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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carö
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Beitrag Do., 10.12.2009, 22:05

hab ich gerne gemacht, metro.

das thema ist für mich auch ein ganz wichtiges, nur ist es mir gerade im moment zu nah.
ich lese mit und lass es auf mich wirken
danke, dass du die idee hattest

LG
caro
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Elena
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Beitrag Do., 10.12.2009, 22:10

metropolis hat geschrieben:Caro war ja diejenige welche
Stimmt, sorry, Caro!
caro hat geschrieben:das thema ist für mich auch ein ganz wichtiges, nur ist es mir gerade im moment zu nah.
ich lese mit und lass es auf mich wirken
Vielleicht kannst Du ja auf diese Art und Weise was dabei für Dich rausziehen.

LG Elena

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