Psychologe verschrieb mir nur Antidepressiva?!
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Psychologe verschrieb mir nur Antidepressiva?!
Hallo hallo,
ich hatte heute die erste Sitzung bei meinem Psychologen (ein halbes Jahr auf den Termin gewartet). Es war der kürzeste den ich je hatte! Fünf Minuten reden und jetzt hab ich zwei verschiedene Sorten Antidepressiva. Ich habe eine Angststörung ...darum bin ich doch aber nicht depressiv??? In der Packungsbeilage steht drin ich soll mir nicht das Leben nehmen. DAS HATTE ICH NIE VOR. Ganz im Gegenteil bin ich der Meinung das eine Angststörung unter anderem aus der Angst vor dem Sterben hervor geht.
Ich weiß nicht weiter
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Antidepressiva" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
ich hatte heute die erste Sitzung bei meinem Psychologen (ein halbes Jahr auf den Termin gewartet). Es war der kürzeste den ich je hatte! Fünf Minuten reden und jetzt hab ich zwei verschiedene Sorten Antidepressiva. Ich habe eine Angststörung ...darum bin ich doch aber nicht depressiv??? In der Packungsbeilage steht drin ich soll mir nicht das Leben nehmen. DAS HATTE ICH NIE VOR. Ganz im Gegenteil bin ich der Meinung das eine Angststörung unter anderem aus der Angst vor dem Sterben hervor geht.
Ich weiß nicht weiter
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Antidepressiva" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
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Hallo Schnuffi88,
willkommen an Board.
Wer hat Dir die beiden Medikamente verordnet? Kann doch wohl nur ein Arzt sein, denn Psychologen dürfen das nicht. Ruf' den Arzt an und laß' Dir die Gründe nochmal genau erklären.
Es gibt Medikamente, z. B. Citalopram, die sowohl gegen Angststörungen als auch Depressionen eingesetzt werden. Wenn jemand, der sehr depressiv ist und kaum Antrieb hat, durch die Einnahme dieser Mittel mehr Antrieb bekommt, die Depressionen aber noch anhalten und er Suizidgedanken hat, kann es sein, daß er gerade so viel Antriebssteigerung erhält, um seine Suizidgedanken in die Tat umzusetzen.
willkommen an Board.
Wer hat Dir die beiden Medikamente verordnet? Kann doch wohl nur ein Arzt sein, denn Psychologen dürfen das nicht. Ruf' den Arzt an und laß' Dir die Gründe nochmal genau erklären.
Es gibt Medikamente, z. B. Citalopram, die sowohl gegen Angststörungen als auch Depressionen eingesetzt werden. Wenn jemand, der sehr depressiv ist und kaum Antrieb hat, durch die Einnahme dieser Mittel mehr Antrieb bekommt, die Depressionen aber noch anhalten und er Suizidgedanken hat, kann es sein, daß er gerade so viel Antriebssteigerung erhält, um seine Suizidgedanken in die Tat umzusetzen.
Huhu schnuffi,
ich habe auch eine Angststörung, und auch Angst vor dem Tod - eigentlich. Durch die ständigen Panikattacken waren meine akkus schnell leer und ich wurde deshalb depressiv, wusste nicht weiter.
Ich hab auch in schlimmen angstphasen Antidepressivum genommen, und es hat mir immer geholfen. Manchmal sehr gut, manchmal schlechter, aber es gab immer eine deutliche verbesserung. Die Angst wird unterdrückt, gerade in den ersten Tagen merke ich es deutlich wie sich eine Attacke anbahnen will, sie kommt und ebbt sofort wieder ab und ich denke: Mach doch... und das wars. Die Attacken werden seltener, wenn mal eine kommt ist es mir relativ egal, und so werden sie immer seltener. Ich hatte jetzt erst 2 Angstfreie Jahre durch AD - 1 Jahr genommen und dann 1 Jahr ohne - bis zu einer extrem belastenden Situation vor kurzem. Also verlier nicht den Mut
Habe vor 5 Wochen angefangen morgens mit Cipralex 10 mg (Antriebssteigerndes AD) und abends 30 mg Mirtazapin (leicht sedierend damit man wieder besser schlafen kann), und seit ein paar Tagen nehme ich nurnoch morgens die doppelte Ration Cipralex, und lasse dafür das Mirtazapin weg, weil ich auch so gut pennen kann und weil ich generell besser auf SSRI anschlage.
Les dir am besten nicht die Packungsbeilage durch, nehm sie einfach, und kämpft dich durch die ersten Tage mit eventuellen Nebenwirkungen, dann wird es schon besser. Durchhalten, und auch wenns schwer ist, dem Arzt vertrauen. Ich weiss aus eigener erfahrung, dass man in akuten Phasen leicht misstrauisch ist und denkt, nix hilft einem wirklich. Der beste anfang ist, die Tabletten zu nehmen damit du wieder einen freieren Kopf kriegst, Luft zum atmen und dann an deinen Ängsten arbeiten kannst.
Darf ich fragen was er dir gegeben hat?
lg
sträubi
ich habe auch eine Angststörung, und auch Angst vor dem Tod - eigentlich. Durch die ständigen Panikattacken waren meine akkus schnell leer und ich wurde deshalb depressiv, wusste nicht weiter.
Ich hab auch in schlimmen angstphasen Antidepressivum genommen, und es hat mir immer geholfen. Manchmal sehr gut, manchmal schlechter, aber es gab immer eine deutliche verbesserung. Die Angst wird unterdrückt, gerade in den ersten Tagen merke ich es deutlich wie sich eine Attacke anbahnen will, sie kommt und ebbt sofort wieder ab und ich denke: Mach doch... und das wars. Die Attacken werden seltener, wenn mal eine kommt ist es mir relativ egal, und so werden sie immer seltener. Ich hatte jetzt erst 2 Angstfreie Jahre durch AD - 1 Jahr genommen und dann 1 Jahr ohne - bis zu einer extrem belastenden Situation vor kurzem. Also verlier nicht den Mut
Habe vor 5 Wochen angefangen morgens mit Cipralex 10 mg (Antriebssteigerndes AD) und abends 30 mg Mirtazapin (leicht sedierend damit man wieder besser schlafen kann), und seit ein paar Tagen nehme ich nurnoch morgens die doppelte Ration Cipralex, und lasse dafür das Mirtazapin weg, weil ich auch so gut pennen kann und weil ich generell besser auf SSRI anschlage.
Les dir am besten nicht die Packungsbeilage durch, nehm sie einfach, und kämpft dich durch die ersten Tage mit eventuellen Nebenwirkungen, dann wird es schon besser. Durchhalten, und auch wenns schwer ist, dem Arzt vertrauen. Ich weiss aus eigener erfahrung, dass man in akuten Phasen leicht misstrauisch ist und denkt, nix hilft einem wirklich. Der beste anfang ist, die Tabletten zu nehmen damit du wieder einen freieren Kopf kriegst, Luft zum atmen und dann an deinen Ängsten arbeiten kannst.
Darf ich fragen was er dir gegeben hat?
lg
sträubi
Also, tut mir leid, aber das hört sich für mich sehr sehr unseriös und unprofessionell an!!! 5 Minuten reden und du bekommst Tabletten, statt Gespräche und Infos zu Therapiemöglichkeiten!!!??? Bist du sicher, dass der die richtige Ausbildung hat für dein Problem? Wenn er dir Tabletten verschreibt, dann muss er entweder Arzt oder Psychiater sein....vielleicht hat er als Arzt dann eine Zusatzausbildung für Psychotherapie...was aber nicht vergleichbar ist mit der Ausbildung eines psychologischen Psychotherapeuten!!!Schnuffi88 hat geschrieben: ich hatte heute die erste Sitzung bei meinem Psychologen (ein halbes Jahr auf den Termin gewartet). Es war der kürzeste den ich je hatte! Fünf Minuten reden und jetzt hab ich zwei verschiedene Sorten Antidepressiva.
Schau dich vielleicht lieber nach einem anderen Thera um....Bei Angststörungen hat sich die Verhaltenstherapie sehr gut bewährt.
LG
Laura
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.
Rainer Maria Rilke
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo,
also erstmal freue ich mich über so viele gute Ratschläge! Also der Typ ist Nervenarzt und Psychologe, und ich würde gerne zu einem anderen gehen aber da wo ich wohne gibt es im Umkreis von 100 km nur den einen... war schonmal in Leipzig bei einem richtig gut ausgebildeten Psychologen aber musste wegen der Arbeit umziehen (da hatte ich gerademal 2 Sitzungen) .
Verschrieben hat er mir Paroxat 20 mg (ich soll zwei halbe am tag nehmen). Und Tavor (0,5mg) für den Notfall. Achso und den nächsten Termin hab ich dann wieder im März....
Naja ich versuche es morgen einfach mal mit den Paroxat und dann weiter sehen...
Danke Nochmal
also erstmal freue ich mich über so viele gute Ratschläge! Also der Typ ist Nervenarzt und Psychologe, und ich würde gerne zu einem anderen gehen aber da wo ich wohne gibt es im Umkreis von 100 km nur den einen... war schonmal in Leipzig bei einem richtig gut ausgebildeten Psychologen aber musste wegen der Arbeit umziehen (da hatte ich gerademal 2 Sitzungen) .
Verschrieben hat er mir Paroxat 20 mg (ich soll zwei halbe am tag nehmen). Und Tavor (0,5mg) für den Notfall. Achso und den nächsten Termin hab ich dann wieder im März....
Naja ich versuche es morgen einfach mal mit den Paroxat und dann weiter sehen...
Danke Nochmal
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Lass dir doch von deinem Hausarzt Überweisungen zur Psychotherapie schreiben und dann mach probatorische Sitzungen bei mehreren Psychotherapeuten aus und schau ob du da einen passenden findest.
Dazu brauchst du keinen Psychiater, das kannst du auch selbst angehen.
Dazu brauchst du keinen Psychiater, das kannst du auch selbst angehen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hier sind doch aber keine Psychotherapeuten!!!!
Und jedes mal 2 Stunden Auto fahren ist auch blöd.... ich arbeite meistens eine 60 Stunden Woche... oder mehr
Und jedes mal 2 Stunden Auto fahren ist auch blöd.... ich arbeite meistens eine 60 Stunden Woche... oder mehr
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ist das einer der Gründe für deine Depressionen? Burn Out?Schnuffi88 hat geschrieben:ich arbeite meistens eine 60 Stunden Woche... oder mehr
Keine weiteren Psychotherapeuten oder keine Ärzte für Psychiatrie und Neurologie?Schnuffi88 hat geschrieben:Hier sind doch aber keine Psychotherapeuten!!!!
Ruf doch mal bei Deiner Krankenkasse oder bei den Psychotherapieverbänden an... .
...und was ist mit Lebensberatungsstellen? Gibt´s die bei Euch auch nicht?
Von Mini-Erstgesprächen bei Ärzten habe ich schon häufiger gehört. Toll finde ich das nicht, erst recht nicht, wenn man dann noch ein Psychopharmakum verschrieben bekommt.
...aber nach Psychologe hört sich das, was Du da beschreibst, wirklich nicht an. Auch nicht nach einem Therapie-Erstgespräch. Denn das würde definitiv länger gehen, als 5 Minuten!...
Vielleicht hattest Du und der Arzt andere Vorstellungen, von dem, was passieren soll?...Habt ihr konkret von Therapie gesprochen?
Hast Du denn einen neuen Therapietermin und wie lange soll der dann dauern?
Also, das geht schon mal gar nicht!Achso und den nächsten Termin hab ich dann wieder im März....
Nach allerspätestens 4 Wochen müsstet ihr mal abgleichen, wie die Tabletten bei dir wirken, wie du mit den Nebenwirkungen zurecht kommst usw.!
Wie bist du denn an den geraten? Hast du ihn dir selbst gesucht oder hat dein Hausarzt ihn dir empfohlen? Hattest du dir eher eine Psychotherapie vorgestellt? Wenn er aber auch Psychotherapeut ist, habt ihr nicht über eine mögliche Psychotherapie gesprochen?
Also, ich finde das Ganze ziemlich verwirrend und unseriös. Und wie gesagt, bis März ist eine viel zu lange Zeit, ihr müsst doch vorher mal über die Medikation sprechen!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Huhu,
ne ich habe ihm beschrieben was ich habe und wie lange. Das es eine Angststörung ist wusste ich ja schon. Naja und der Arzt (er ist Neurologe und Psychologe) meinte das man das medikamentös behandeln muss weil man es nicht wegreden kann... ich weiß nicht... jeder sagt was anderes... ich weiß nur das dringend was passieren muss...hatte letzt Nacht wieder eine Panikattacke (so eine schlimme hatte ich schon lange nicht mehr) ich dachte alles ist vorbei. Bis ich nach 7 Stunden zur Ruhe kam.... das ist einfach nicht zum aushalten...
Aber wenn man das nicht wegreden kann, wieso hat dann der Psychotherapeut in Leipzig dann eine Verhaltenstherapie angefangen... alles sehr komisch.
Und von den Tabletten fühlt man sich auch nicht toll...
Und zu dem anderen Kommentar: Burn Out hab ich nicht. Ich habe diese blöde Angststörung überhaupt erst bekommen als ich Kurzzeitig Arbeitslos war
ne ich habe ihm beschrieben was ich habe und wie lange. Das es eine Angststörung ist wusste ich ja schon. Naja und der Arzt (er ist Neurologe und Psychologe) meinte das man das medikamentös behandeln muss weil man es nicht wegreden kann... ich weiß nicht... jeder sagt was anderes... ich weiß nur das dringend was passieren muss...hatte letzt Nacht wieder eine Panikattacke (so eine schlimme hatte ich schon lange nicht mehr) ich dachte alles ist vorbei. Bis ich nach 7 Stunden zur Ruhe kam.... das ist einfach nicht zum aushalten...
Aber wenn man das nicht wegreden kann, wieso hat dann der Psychotherapeut in Leipzig dann eine Verhaltenstherapie angefangen... alles sehr komisch.
Und von den Tabletten fühlt man sich auch nicht toll...
Und zu dem anderen Kommentar: Burn Out hab ich nicht. Ich habe diese blöde Angststörung überhaupt erst bekommen als ich Kurzzeitig Arbeitslos war
Zuletzt geändert von Schnuffi88 am Di., 24.11.2009, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Und an ihn geraten bin ich weil es eben der einziege hier ist.
Ich lebe auf einer Insel. Wenn ich in Berlin oder sonst wo leben würde hätte ich eine Auswahl aber so...
Naja und er sagte auch das man "irgendwann" mal eine Verhaltenstherapie machen könnte aber das würde nichts bringen
Ich lebe auf einer Insel. Wenn ich in Berlin oder sonst wo leben würde hätte ich eine Auswahl aber so...
Naja und er sagte auch das man "irgendwann" mal eine Verhaltenstherapie machen könnte aber das würde nichts bringen
Huhu,
also das Tavor ist kein Antidepressivum, sondern eben ein Beruhigungsmittel für den Notfall, wie du ja schon weisst. D.h. wenn es wirklich nicht mehr geht, dann nimm halt eine Tavor, bevor du dich reinsteigerst, das kostet ja auch jedesmal so viel Kraft. So kann man die Zeit überbrücken bis das AD anfängt zu wirken, das beginnt meist erst nach 2 Wochen oder gar später (bei manchen Medis und speziell bei Angststörung teilweise bis zu 3 Monate, hab ich gelesen). Die Anfangszeit ist am schlimmsten, finde ich. Halte durch, das geht schon wieder weg.. brauchst nur Geduld und - eine gute Therapie! (denn Tabletten alleine verdrängen das auf Dauer nur - kann aber ein guter Lösungsansatz sein.)
lg
sträubi (die momentan sogut wie Angstfrei ist, cipralex-sei-dank )
also das Tavor ist kein Antidepressivum, sondern eben ein Beruhigungsmittel für den Notfall, wie du ja schon weisst. D.h. wenn es wirklich nicht mehr geht, dann nimm halt eine Tavor, bevor du dich reinsteigerst, das kostet ja auch jedesmal so viel Kraft. So kann man die Zeit überbrücken bis das AD anfängt zu wirken, das beginnt meist erst nach 2 Wochen oder gar später (bei manchen Medis und speziell bei Angststörung teilweise bis zu 3 Monate, hab ich gelesen). Die Anfangszeit ist am schlimmsten, finde ich. Halte durch, das geht schon wieder weg.. brauchst nur Geduld und - eine gute Therapie! (denn Tabletten alleine verdrängen das auf Dauer nur - kann aber ein guter Lösungsansatz sein.)
lg
sträubi (die momentan sogut wie Angstfrei ist, cipralex-sei-dank )
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hm,...wegen einer Arzt- bzw. Therapiebeschaffung kann ich Dir nicht weiter helfen, als mit den oben genannten Tipps.
...aber vielleicht nur so als Meinung zu der Aussage, dass man eine Angstsstörung nicht wegreden kann:
Wegreden in dem Sinne nicht. Es kommt schon auf die Art des Redens an,...z.B. mit therapeutischen Gesprächen. Damit kann man eine Angstsstörung ganz bestimmt behandeln!
...und was die Medikamente angeht: Die können für eine Weile eine Erleichterung bringen,...zur Behebung der Ursachen bedarf es meiner Ansicht nach jedoch eine Therapie!...
...und den Satz:
...aber vielleicht nur so als Meinung zu der Aussage, dass man eine Angstsstörung nicht wegreden kann:
Wegreden in dem Sinne nicht. Es kommt schon auf die Art des Redens an,...z.B. mit therapeutischen Gesprächen. Damit kann man eine Angstsstörung ganz bestimmt behandeln!
...und was die Medikamente angeht: Die können für eine Weile eine Erleichterung bringen,...zur Behebung der Ursachen bedarf es meiner Ansicht nach jedoch eine Therapie!...
...und den Satz:
...finde ich einfach nur grauselig und ehrlich gesagt auch ziemlich demontivierend!...Schnuffi88 hat geschrieben:Naja und er sagte auch das man "irgendwann" mal eine Verhaltenstherapie machen könnte aber das würde nichts bringen
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