Thera schlägt Mutterersatz vor

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kleiner_stern
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 27
Beiträge: 31

Thera schlägt Mutterersatz vor

Beitrag So., 11.10.2009, 19:13

Hallo,
seit ein paar Tagen schon erkunde ich das Forum und bin dabei immer wieder auf "Übertragung" gestohsen.

Ich mache seit anfang diesen Jahres meine erste TP.

Ich habe vor ein paar Wochen von meiner Thera vorgeschlagen bekommen das es helfen kann sich einen Mutterersatz zu suchen.
Ich war in dem moment so perplex und dachte sie macht sie über mich lächerlich, das ich dadrauf garnicht reagiert habe.

Nach den ganzen Beiträgen hier im Forum würde mich jetzt interessieren wie ihr das seht,
- hat sie damit gemeint das ich ihr die Rolle damit geben soll?
- ist das so üblich?
Eigentlich geht es ja ganau um diese gefühlsmässige Abhängigkeit zu meiner Mutter, genau das will ich ja nicht mehr und genau das habe ich in meiner Beziehung auch schon getan...

Werbung

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag So., 11.10.2009, 19:19

Hallo kleiner_stern!

Wie Deine Therapeutin das gemeint hat, kann ich nicht sagen, aber ich würde an Deiner Stelle nachfragen.

In meinen Leben ist mir rückblickend aufgefallen, dass ich auch viele "Mutterfiguren" ersatzweise in meinen Leben hatte. Das hat sich immer ergeben und mir nicht geschadet. Meistens waren es sehr viel ältere Arbeitskolleginnen, die sich meiner immer sehr nett angenommen haben oder später dann meine Schwiegermutter. Sicher war es nie so wie ich mir eine absolute Mutter- Tochter- Beziehung vorgestellt habe, aber ich habe mich mit diesen Menschen immer sehr wohl gefühlt, und letztlich haben sie mir viel mit auf den Weg gegeben. Das empfinde ich heute als großes Glück. Wer weiß, was aus mir sonst geworden wäre, hätte ich nicht immer diesen Halt durch die Menschen gehabt.

Hast Du in Deinem Umkreis jemanden, die Dir so nahesteht?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

Elena
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1378

Beitrag So., 11.10.2009, 19:30

Hallo kleiner Stern,
kleiner_stern hat geschrieben:Ich habe vor ein paar Wochen von meiner Thera vorgeschlagen bekommen das es helfen kann sich einen Mutterersatz zu suchen.
Ja, diesen Vorschlag hat mir meine Therapeutin auch gemacht. Sie meinte, wenn ich wolle, dass sie diese Rolle übernehmen würde. Ist mir sogar lieber, weil ich weiss, dass andere "Mütter" sich in dieser Rolle sicher komisch vorkommen.
So wie candle es beschrieb, hab ich es auch immer gemacht, ich konnte es geniessen, jedoch muss ich selber sagen, dass ich nach einer gewissen Zeit zu fordernd wurde.
Wenn dies mit der Therapeutin passiert, dann finde ich es am besten, da sie direkt mit Dir daran arbeiten kann, für "Ersatzmütter" ist dies meiner Meinung nach eine Überforderung.

LG Elena

Benutzeravatar

Herbstflocke
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 21
Beiträge: 99

Beitrag So., 11.10.2009, 19:36

Hallo kleiner Stern,

Willkommen im Forum!
kleiner_stern hat geschrieben: - hat sie damit gemeint das ich ihr die Rolle damit geben soll?
- ist das so üblich?
Warum fragst du nicht deine Therapeutin?
Meine Mutterübertragung(en) sind jeweils einfach so passiert, ohne dass ich aktiv etwas dazu tun musste - wobei ich sie unbewusst sicher gesucht (und ausgesucht) habe.
Für mich ist das ein schwieriges Thema - weil ich sie mir zwar sehr wünsche, aber mich gleichzeitig zu abhängig mache (bzw. wie Elena schreibt, zu fordernd)
Wobei ich nie jemanden hatte, der explizit dazu bereit war, ein Mutterersatz für mich zu sein - ausser meiner Therapeutin - und die war überfordert.

kleiner_stern hat geschrieben: Eigentlich geht es ja ganau um diese gefühlsmässige Abhängigkeit zu meiner Mutter, genau das will ich ja nicht mehr und genau das habe ich in meiner Beziehung auch schon getan...
Das verstehe ich nicht ganz. Kannst du das noch genauer erklären? Meinst du damit, dass du die unerwünschte Abhängigkeit zu deiner Mutter schon aufgelöst hast? Oder von welcher Beziehung sprichst du?

Mit lieben Grüssen,
Herbstflocke
Ein Wiesel // saß auf einem Kiesel // Inmitten Bachgeriesel. // Wisst ihr // weshalb? // Das Mondkalb // verriet es mir // Im Stillen: // Das raffinier- // te Tier // tat's um des Reimes willen." - Das ästhetische Wiesel

Werbung

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag So., 11.10.2009, 19:38

Elena hat geschrieben: Ist mir sogar lieber, weil ich weiss, dass andere "Mütter" sich in dieser Rolle sicher komisch vorkommen.
Naja, es war bei mir auch lange vor der Therapie, hat sich so ergeben und es wurde auch nicht besprochen: Du bist jetzt meine Mutterfigur. Ich habe es so angenommen, die Frauen auch. Und irgendwann traten sie aus meinen Leben. Das war auch OK so. Ich habe nie gefordert. Man hat sich gegenseitig einfach angenommen.

Mein psychischer Absturz kam aber deutlich nach dem Tod der Schwiegermutter. Da habe ich lange dran gehadert.

candle
Zuletzt geändert von candle am So., 11.10.2009, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

Elena
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1378

Beitrag So., 11.10.2009, 19:48

candle hat geschrieben:hat sich so ergeben und es wurde auch nicht besprochen: Du bist jetzt meine Mutterfigur. Ich habe es so angenommen, die Frauen auch. Und irgendwann traten sie aus meinen Leben. Das war auch OK so.
so kenne ich es auch, dass es sich einfach so ergeben hat. Allerdings war es bei mir immer sehr schmerzhaft, wenn sie aus meinem Leben verschwunden sind, weil ich zu sehr an ihnen geklammert hab ( hallo candle , unser Thema) und ich heute gut verstehen kann, dass es ihnen einfach zu viel war. Ich wollte sie als richtige Mutter, mit Haut und Haaren.......
Ich hab mich ganz schön abgearbeitet und kann vieles aus dem Abstand heraus betrachten, aber es ist trotzdem wieder als Thema in der Therapie aufgetaucht.
Ich weiss, dass mir meine Therapeutin schon richtig die Grenzen aufzeigen würde, wenn es too much wird, daher ist es gut für mich, sie als Mutterersatz zu sehen und nicht eine mütterliche Freundin. Ausserdem ist es mir ganz wichtig, ihr auch das alles erzählen zu können, was in mir vorgeht. Bei einer Freundin ist mir das dann doch zu viel, sie mit meinem ganzen psychischen Ballast diesbezüglich zu konfrontieren, kommt für mich dann so rüber, bitte, bitte hilf mir.......

LG Elena
Zuletzt geändert von Elena am So., 11.10.2009, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag So., 11.10.2009, 19:49

Hi stern,
meine Therapeutin hat mir das auch mal vorgeschlagen. Allgemein, nicht unbedingt auf sie bezogen. Und so könnte es bei dir ja auch sein. Oder hat sie explizit sich gemeint? Aber beides ist doch okay, oder?
So wie du undich vllt. eine Mutterfigur suchen, gibt es auch Frauen, die eine Tochterfigur oder kleine Schwester suchen.
Ich hatte auch schon einige Frauen in meinem Leben, die sowas wie ein bisschen eine Ersatzmutter waren oder große Schwester. Es waren Frauen, die oft aus welchen Gründen auch immer keine Kinder hatten und aus dem Alter auch schon wieder raus waren. Manchmal hatten sie auch Kinder.
Ab einem gewissen Alter will man/frau geben. Etwas zurück geben, dort wo es gebraucht wird und auf fruchtbaren Boden fällt. Merke das selbst.
Ich denke also beide Seiten können dabei gewinnen.
amor fati

Benutzeravatar

SamuelZ.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 29
Beiträge: 2154

Beitrag So., 11.10.2009, 20:00

kleiner Stern hat geschrieben:Eigentlich geht es ja ganau um diese gefühlsmässige Abhängigkeit zu meiner Mutter, genau das will ich ja nicht mehr
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich bin bei einem männlichen Therapeuten aus genau diesem Grund. In meinem Leben gibt es immer wieder ältere Frauen, die mir quasi ihre "Dienste" als Muttertier anbieten wollen. Mir ist das v.a. bei lesbischen Frauen aufgefallen. Das macht mich ganz verrückt und ich habe das Gefühl von bedürftigen Schmeissfliegen umgeben zu sein, die sich ständig auf mir niederlassen wollen. Im Grunde soll ich mich also für deren sexualisierter "Tochter-Übertragung" hergeben. Nicht mit mir.
Schreib doch mal, welche Form der Mutter-Übertragung deiner Therapeutin vorschwebt.
LG Sandy

Benutzeravatar

Alles_Klaro
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 43
Beiträge: 177

Beitrag So., 11.10.2009, 21:00

SandyP. hat geschrieben: Mir ist das v.a. bei lesbischen Frauen aufgefallen. Das macht mich ganz verrückt und ich habe das Gefühl von bedürftigen Schmeissfliegen umgeben zu sein, die sich ständig auf mir niederlassen wollen. Im Grunde soll ich mich also für deren sexualisierter "Tochter-Übertragung" hergeben. Nicht mit mir.
BOAH, sag mal Sandy, geht's noch?

Bei allem Respekt vor DEINEM persönlichen Erleben und Empfinden mit solchen Frauen, die dir was "aufdrücken" wollen (und gut, daß du dich abgrenzt, keine Frage). Doch ganz ehrlich: deine Wortwahl und dein Tenor wirken auf mich als Leserin äußerst diskriminierend, nahezu homophob. Ich bin echt entsetzt über solch' mglw. Klischeedenken - und/oder sind es VORURTEILE?

Ich kann dir gerne mal (bei Interesse) was aus dem Leben einer "Schmeißfliege" erzählen ...

Bitte überdenke das mal: was läßt dich dermaßen auf Abwehr fahren?
Ich kenne dich gar nicht wieder hier.

Klaro.


//Edit: Sorry, an die TE für leicht Off-Topic.
Zuletzt geändert von Alles_Klaro am So., 11.10.2009, 23:16, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar

Hamna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 7208

Beitrag So., 11.10.2009, 21:10

SandyP. hat geschrieben:v.a. bei lesbischen Frauen aufgefallen. Das macht mich ganz verrückt und ich habe das Gefühl von bedürftigen Schmeissfliegen umgeben zu sein, die sich ständig auf mir niederlassen wollen.
Sandy, das glaub ich gerade nicht!

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kleiner_stern
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 27
Beiträge: 31

Beitrag So., 11.10.2009, 21:24

kleiner_stern hat geschrieben: Eigentlich geht es ja ganau um diese gefühlsmässige Abhängigkeit zu meiner Mutter, genau das will ich ja nicht mehr und genau das habe ich in meiner Beziehung auch schon getan...
Das verstehe ich nicht ganz. Kannst du das noch genauer erklären? Meinst du damit, dass du die unerwünschte Abhängigkeit zu deiner Mutter schon aufgelöst hast? Oder von welcher Beziehung sprichst du?

Mit lieben Grüssen,
Herbstflocke[/quote]

Hallo Herbstflocke
Nein, die Abhängigkeit zu meiner Mutter habe ich bisher noch nicht gelöst, zumindest Gefühlsmässig. Ehrlich gesagt, hab ich sie vor kurzem erst wahrgenommen und realiesiert.
Da das Verhältniss die letzten Jahre/Jahrzenehnt sich immer weiter zuspitzt rutsche ich im Kontakt mit anderen, unbewußt, schnell immer in die gleiche Rolle, was bei einer Distanzierung dann immer schwieriger für mich wir.

Hoffe es ist verständlich, fällt mir zur zeit noch schwer alles so in Worte zu fassen

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25012

Beitrag So., 11.10.2009, 21:25

- hat sie damit gemeint das ich ihr die Rolle damit geben soll?
- ist das so üblich?
Eigentlich geht es ja ganau um diese gefühlsmässige Abhängigkeit zu meiner Mutter, genau das will ich ja nicht mehr und genau das habe ich in meiner Beziehung auch schon getan...
Frag' am besten mal nach, worin sie Nutzen für dich sieht.

Meiner Erfahrung nach gibt es verschiedene Möglichkeiten damit zu arbeiten... aber gewagt sage ich mal, dass letztlich vermutlich viele (wenn nicht sogar alle *grübel*) darauf hinauslaufen:

Dass man (mit Hilfe eines geeignetes Modell, dass notfalls die Thera [phasenweise] übernehmen kann, aber auch sonst jede aus dem RL) mütterliche (respektive väterliche) Eigenschaften so in sich verankern kann, dass man darauf selbst so zurückgreifen kann, dass man sukzessive ein Stück weit mehr für sich selbst sorgen kann.

Insofern ist das auch geeignet, sich aus Abhängigkeiten zu lösen: Was man sich zunehmend selbst geben kann (z.B. Zuwendung zum eigenen kindlichen Anteil), muss man sich nicht mehr (z.B. klammernder oder fordernder Weise) von anderen holen. ...wobei solche Ansätze nicht nur bei Abhängigkeitsproblematiken sinnvoll sein können (mein Thema ist das z.B. nicht wirklich, sondern anderes), sondern eben bei vielem mehr.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Elena
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1378

Beitrag So., 11.10.2009, 21:26

Hallo Sandy,
SandyP. hat geschrieben:Das macht mich ganz verrückt und ich habe das Gefühl von bedürftigen Schmeissfliegen umgeben zu sein, die sich ständig auf mir niederlassen wollen.
Finde die Art, in der Du Dich ausdrückst sehr befremdlich und verletzend für die Leute hier, die mit der ganzen Problematik am Hadern sind, zumal Dein Vergleich einer Schmeissfliege in keinster Weise mit der Übertragung in der Therapie gleichzusetzen ist. Es ist ein komplett anderes Thema. Hätte eigentlich gedacht, dass Du mit Deinem Hintergrundwissen dazu in der Lage bist, dies auseinanderzuhalten und einer gewissen Art von Wertschätzung in Deinen Worten damit umgehen kannst.
SandyP. hat geschrieben:Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich bin bei einem männlichen Therapeuten aus genau diesem Grund.
Dafür tun sich andere Probleme auf, wie sich ja gezeigt hat, z.B. auseinanderhalten zu können, was ist jetzt Übertragung und was ist echtes sexuelles Begehren ?
SandyP. hat geschrieben:In meinem Leben gibt es immer wieder ältere Frauen, die mir quasi ihre "Dienste" als Muttertier anbieten wollen.
Echt? Dann scheinst Du ja Entsprechendes auszustrahlen.



LG Elena
Zuletzt geändert von Elena am So., 11.10.2009, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kleiner_stern
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 27
Beiträge: 31

Beitrag So., 11.10.2009, 21:31

[quote="vallée"]Hi stern,
meine Therapeutin hat mir das auch mal vorgeschlagen. Allgemein, nicht unbedingt auf sie bezogen. Und so könnte es bei dir ja auch sein. Oder hat sie explizit sich gemeint?

Hey Vallèe
Danke erst mal für die Antwort.
Wie sie es genau meinte, kann ich leider nicht sagen, ich bin überhaupt dicht darauf eingeganen. Ich war sofort in meiner eingenen Gedanken Welt, was mir leider häufiger passiert während der Thera, und war einfach überrascht über den Vorschlag.
Dachte einfach "na toll, wie sinnvoll, von einer Abhängigkeit in die nächste"
aber so wie viele schreiben scheint es doch nicht so falsch und schlimm zu sein.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kleiner_stern
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 27
Beiträge: 31

Beitrag So., 11.10.2009, 21:38

Schreib doch mal, welche Form der Mutter-Übertragung deiner Therapeutin vorschwebt.
LG Sandy[/quote]


Leider kann ich dir die Frage nicht beantworten, hab selbst noch nicht nachgefragt.

Wieviel bzw welche Formen gibt es denn alles?

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag