Ohne Diagnose Behandlung möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Koboldmaki
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Beitrag Do., 18.01.2018, 20:44

Hm ja das kann auch sein.
Ich würde dir gerne eine pm schreiben, aber ich kann noch nicht. Ich will jetzt auch nicht von MariJanes Thema ablenken

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shesmovedon
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Beiträge: 2203

Beitrag Do., 18.01.2018, 20:46

Ja, du kannst mir ja eine schreiben, wenn du genug Posts geschrieben hast. Glaube man braucht 5 Stück. Ich renne ja nicht weg! (es bringt glaube ich nix, wenn ich dir eine schicke, du kannst dann glaube ich trotzdem nicht antworten)


Thread-EröffnerIn
MariJane
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Beiträge: 998

Beitrag Do., 18.01.2018, 20:57

Hallo Kobolmaki,
ersteinmal könnt ihr euch hier gerne weiter unterhalten. Ich hab zwar keine dissoziativen Probleme, aber der Thread ist aus meiner Sicht auch für die Probleme, die andere Menschen haben, geeignet. Und du bekommst so deine fünf Postings voll. :-)

Puh... 10 Diagnosen. Mannomann. Ich hatte bisher vier und das reicht mir.; nur ich weiß halt, dass die mich in der Klinik so lange und offen erlebt haben, dass die Diagnose- also keine feste- wohl der Wahrheit am nächsten kommt. Bei mir ist, glaube ich, einfach auch von vielem etwas da, aber das reicht vielleicht einfach nicht, um irgendwas diagnostizieren zu können. Was du ansprichst, ist auch mein Problem: Kann mir irgendwer überhaupt helfen? Ich meine eben, dabei das in den Griff zu bekommen und los zu werden. Nicht es zu akzeptieren, soweit bin ich schon, will aber irgendwie nicht akzeptieren, weil es doch Wege geben muss, gesund zu werden. Meine Psychiaterin außerhalb der Klinik schließt Schizophrenie auch immer aus. Keine Ahnung warum; sie meint, ich muss einiges lösen und dann hab ich die Probleme nicht mehr- sie hält es für vergänglich. Deshalb wahrscheinlich.

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Koboldmaki
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Beiträge: 4

Beitrag Sa., 20.01.2018, 14:22

Hallo MariJane,

bei mir hat sich schon vieles gebessert.
Bei mir war das ein Mix zwischen klaren Momenten am Tag und diesem psychotischen Erleben/Verhalten. Und es ging etwa 2,5 Monate.
Vielleicht war es auch ein psychotischer Anteil, ich weiss es nicht.
Im Moment bin ich wieder dabei das Risperdal auszuschleichen, was gut zu klappen scheint endlich mal.
Bin nur noch bei 1mg.
Ich hatte auch längere Zeit Drogen konsumiert wo ich auch nicht weiss, wie das reingespielt hat. Aber bei der zweiten Phase war ich schon 2 Jahre etwa drogenfrei.
Ich will mich auch einfach nur verstehen können.
Vielleicht lichtet sich das irgendwann, und eine Therapie zieht. Und mir werden die Zusammenhänge bewusst. Keine Ahnung...

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