Reaktion des Theras auf SVV

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Krümmelmonster
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 20:51

Hallo Seiiren,:)
das liest sich sehr gut. Finde Ich Klasse, wie du dich traust. Mach weiter so!!!

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Ta_Ra
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Beitrag Mi., 24.05.2017, 18:40

Klingt ja mal ganz okay, wenn du sagst, du kannst dich mit den Plänen, Festlegungen und Verträgen anfreunden.

Und was sagte er, warum er es sehen will??

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Thread-EröffnerIn
Seiiren
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Beitrag Mi., 24.05.2017, 19:05

Ta_Ra hat geschrieben: Mi., 24.05.2017, 18:40 Klingt ja mal ganz okay, wenn du sagst, du kannst dich mit den Plänen, Festlegungen und Verträgen anfreunden.

Und was sagte er, warum er es sehen will??
Hey:)
Naja, er möchte wirklich wissen, wie schwer das ist und ob er mir glauben kann, wenn ich sage, dass ich das alleine versorgen kann. Und, weil ich mich so sehr schäme, ging es ihm auch ums ewige verstecken. Er hat erklärt, wieso das nicht gut ist, und dass es mir auf Dauer nichts bringt, wenn ich auch vor mir selber Narben verstecke, weil ich das dann anscheinend etwas verdrängen könnte.


Alyssa
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Beiträge: 871

Beitrag Mi., 26.07.2017, 14:57

Habe gerade (da aktuell) drüber nchgedacht, wie es mein Therapeut handhabt. Und bin zu dem ernüchternden Schluss gekommen, dass er es gar nicht wirklich handhabt. Es scheint ihn nichtmal zu interessieren. Als er am Anfang der Therapie einmal direkt nachfragte, habe ich gelogen (wie bei zig anderen Sachen auch). Dann habe ich es im Verlauf der Terapie mehrmals sehr vorsichtig und leise angesprochen - keine Reaktion. Zuletzt war ich sehr direkt, habe ihn in kurzer Zeit mehrfach direkt mit meinen Aussagen konfrontiert. Es kam ausser abwimmeln nichts.
Ich glaube auch nicht mehr, dass es seine therapeutische Auffassung ist, das Thema extra nicht weiter anzusprechen, um nicht noch mehr Aufmerkasamkeit drauf zu lenken. Ich denke einfach, es ist nicht sein Ding, er sieht es nicht als seine Aufgabe an. Was ich sehr schade finde. Ich verlange ja nicht, dass er mich tröstet, die Hand hält oder verarztet. Aber ein paar Worte warum, wieso, weshalb und was dagegen zu tun ist fände ich wichtig.

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Prinzessin27
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Beitrag Mi., 26.07.2017, 15:36

Gar nicht damit umzugehen oder nachzufragen, finde ich komisch.

Warum glaubst du, dass er das nicht als seine Aufgabe sieht? Das ist es doch!

Meiner fragt immer sehr genau nach, wann, wo, wie, wieso, was davor passierte?


Alyssa
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Beiträge: 871

Beitrag Mi., 26.07.2017, 18:47

Ach, ich weiss gerade einfach nicht, was überhaupt seine Aufgabe ist. Ich hab auch mal meine Träume angesprochen, auch mehrfach, da kam auch nichts. Ich dachte ja, dass er es evtl. erst später thematisieren würde. Aber nach 2 Jahren und wderholter Ansprache meienrseits könnte da doch mal was kommen?
Wobei ich weiss, dass er da knallhart ist - für Verletzungen ist ein praktischer Arzt da, nicht er (selbst wenn er könnte, da er auch Arzt ist). Das aber gar nicht anzusprechen dann finde ich - mau.

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