Hast Du Dich mal mit Traumatherapie auseinandergesetzt?
Ich hab Deinen "Beitrag" in dem anderen Thema gelesen und könnte mir vorstellen, dass "Therapeuten" generell "Trigger" für Dich sind...macht es natürlich kompliziert.
Abschlussgespräch/ungünstiger Therapieverlauf
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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"Trigger" ist ein guter Input, auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen... Danke.
Hab mich mit Therapiemethoden nicht wirklich auseinandergesetzt, das wollte ich den Fachleuten überlassen.
Hab mich mit Therapiemethoden nicht wirklich auseinandergesetzt, das wollte ich den Fachleuten überlassen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Überraschenderweise - keine Ahnung mit welcher Technik - aber meine Depression wurde bei ihr relativ flott besser! War begeistert... sie konnte mich überzeugen, dass ich ADs brauche, was ich anfangs kategorisch abgelehnt habe (das wollten schon die beiden Theras vor ihr). Dazu hat der damalige Psychiater (/Therapeut) ebenfalls beigetragen, ich bin den beiden nachträglich dankbar. Vor allem der Punkt "Sport" war äußerst wichtig, ich kann der Depression ein Stück weit wieder "davonlaufen"Broken Wing hat geschrieben: ↑Fr., 28.04.2017, 19:34 Meiner Meinung nach hast du beim Abschlussgespräch nichts zu befürchten.
Mich überzeugt dein Post vollends, dass die schwere Depression nach einer unbefriedigenden Therapie nun so weit gelindert wurde, dass du keine Therapie mehr brauchst.
Nun, ich wollte dieses Abschlussgespräch nicht... habs die ganze Zeit vor mich hingeschoben, bis schließlich die finanzierte Therapie offiziell vorbei war, "musste" dann aber trotzdem zur "Nachbetreuung". Natürlich hätte mich keiner zwingen können, aber meine Thera hat ausdrücklich verlangt, dass wir alles nochmal zusammenfassen. Dieses Beharren hat sich für mich nicht gut angefühlt und ich vermutete, dass mich ein schlimmer Termin erwarten würde. Da hat sie wohl ein letztes mal noch richtig durchgegriffen bei mir... Applaus
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Ich wünschte, mein Therapeut wäre so wie deine. Sie interessiert sich für dich, sie engagiert sich, sie kümmert sich. Und du tust so, als hättest du das alles gar nicht nötig. Hätte ich so eine Therapeutin, wäre ich dankbar.
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Mustermaus,
mein Therapeut hat mir mal gesagt, dass keiner dazu gezwungen wird Therapie zu machen. Und dass es jedermanns alleinige Entscheidung ist, ob er zu ihm kommt oder nicht.
D.h., wenn du aktuell keinen Therapiebedarf bei dir siehst, weil du überzeugt bist, dass du, so wie es gerade läuft, gut leben kannst, dann leb einfach und lass das mit der Therapie.
Wenn dich deine Abhängigkeit so sehr stört, kannst du für 10-14 Tage in ein Krankenhaus, einen Entzug machen, das zahlt die Kasse, und das geht ganz ohne Therapie. Danach eine Selbsthilfegruppe suchen (Gruppen mochtest du ja lieber).
Und wenn deine Zwänge dich stören, bietet sich eine kurze knackige Verhaltenstherapie an, in der es nur um die Zwänge geht. Sag dem Therapeuten am besten nichts von Depression und Abhängigkeit, dann könnt ihr euch komplett auf die Beseitigung deiner Zwänge konzentrieren.
Es ist übrigens sehr verständlich, dass dich das Abschlussgespräch nervt. Deine Therapeutin hat offenbar Dinge erkannt, die dir unangenehm sind, und die du (noch) nicht bearbeiten kannst oder willst. Diesen Dingen wolltest du davonlaufen, indem du die Therapiestunden abgesagt und somit ungenutzt hast verfallen lassen. Deine Therapeutin hat dich bei deiner Selbstsabotage durchschaut und ist anscheinend gut und engagiert genug in ihrem Fach, dass sie dich nicht einfach fallen liess, sondern dir mit dem Abschlussgespräch noch einen letzten Aufhänger bieten wollte.
Zudem schreibst du von einer narzistischen Seite an dir. Diese Seite hat deine Therapeutin nicht befriedigt. Auch das macht dich sauer.
Ich würde sagen, es liegt an dir, was du aus dieser Therapieerfahrung machst.
Hilflos, unsicher, unselbständig und verloren wirkst du ja nicht.
mein Therapeut hat mir mal gesagt, dass keiner dazu gezwungen wird Therapie zu machen. Und dass es jedermanns alleinige Entscheidung ist, ob er zu ihm kommt oder nicht.
D.h., wenn du aktuell keinen Therapiebedarf bei dir siehst, weil du überzeugt bist, dass du, so wie es gerade läuft, gut leben kannst, dann leb einfach und lass das mit der Therapie.
Wenn dich deine Abhängigkeit so sehr stört, kannst du für 10-14 Tage in ein Krankenhaus, einen Entzug machen, das zahlt die Kasse, und das geht ganz ohne Therapie. Danach eine Selbsthilfegruppe suchen (Gruppen mochtest du ja lieber).
Und wenn deine Zwänge dich stören, bietet sich eine kurze knackige Verhaltenstherapie an, in der es nur um die Zwänge geht. Sag dem Therapeuten am besten nichts von Depression und Abhängigkeit, dann könnt ihr euch komplett auf die Beseitigung deiner Zwänge konzentrieren.
Es ist übrigens sehr verständlich, dass dich das Abschlussgespräch nervt. Deine Therapeutin hat offenbar Dinge erkannt, die dir unangenehm sind, und die du (noch) nicht bearbeiten kannst oder willst. Diesen Dingen wolltest du davonlaufen, indem du die Therapiestunden abgesagt und somit ungenutzt hast verfallen lassen. Deine Therapeutin hat dich bei deiner Selbstsabotage durchschaut und ist anscheinend gut und engagiert genug in ihrem Fach, dass sie dich nicht einfach fallen liess, sondern dir mit dem Abschlussgespräch noch einen letzten Aufhänger bieten wollte.
Zudem schreibst du von einer narzistischen Seite an dir. Diese Seite hat deine Therapeutin nicht befriedigt. Auch das macht dich sauer.
Ich würde sagen, es liegt an dir, was du aus dieser Therapieerfahrung machst.
Hilflos, unsicher, unselbständig und verloren wirkst du ja nicht.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ein Psychodoc hat mir mal stationären Entzug vorgeschlagen, aber das wäre mir etwas zu steil. Als Junkie betrachte ich mich dann auch wieder nicht... Eine kurze, intensive ambulante Therapie (Gruppentherapie?) in Bezug auf meine Abhängigkeiten wäre perfekt. Einen neuen Therapeuten zu suchen und dann lediglich das wichtigste zu erwähnen hatte ich mir auch kurz überlegt. Nur befürchte ich, dass wohl jeder Thera rasch auf die Idee kommt, man müsse vorerst den "Auslöser" (PS¿) entschlüsseln.
Die PS stört mich lustigerweise nicht und ich bin nicht bereit, mich mit solchen Themen auseinanderzusetzen (sorry). Das andere Problem ist, dass ich zu einer "Spezialistin" für BPS geschickt wurde, die gezielt daran arbeiten möchte. Ich zweifle an dieser "Diagnose" und gleichzeitig ärgert's mich.
Ich habe das Gefühl, die Thera versucht mir einzureden, ich hätte ein ernsthaftes Problem. Das hat die erste auch gemacht, beide Psychiater dito... irgendwas läuft da verkehrt. Komme mir ehrlich gesagt vor, wie ein Looser. Darf ich bitteschön nicht selbst spüren, dass es mir abgesehen von o.g. Problemen gut geht? Die Thera hat übrigens zuletzt betont, dass wir nach der Pause fortsetzen würden. No comment...
Die andere Variation wäre, dass mich mein Umfeld davon abhalten will, weitere "Kollateralschäden" anzurichten. Weiß wirklich nicht... Meine Expartner sind nach einer Beziehung mit mir schon ziemlich erschöpft, aber dann können sie theoretisch selber zur Therapie für Theras ist es ohnehin ein gutes Geschäft, n'est-ce pas?
Lange Rede, kurzer Sinn:
Das Ganze ist möglicherweise tatsächlich nur Projektion meinerseits oder allgemein "Psychologenallergie" vor allem erstere Annahme hilft mir, alles gelassener zu nehmen.
Die PS stört mich lustigerweise nicht und ich bin nicht bereit, mich mit solchen Themen auseinanderzusetzen (sorry). Das andere Problem ist, dass ich zu einer "Spezialistin" für BPS geschickt wurde, die gezielt daran arbeiten möchte. Ich zweifle an dieser "Diagnose" und gleichzeitig ärgert's mich.
Ich habe das Gefühl, die Thera versucht mir einzureden, ich hätte ein ernsthaftes Problem. Das hat die erste auch gemacht, beide Psychiater dito... irgendwas läuft da verkehrt. Komme mir ehrlich gesagt vor, wie ein Looser. Darf ich bitteschön nicht selbst spüren, dass es mir abgesehen von o.g. Problemen gut geht? Die Thera hat übrigens zuletzt betont, dass wir nach der Pause fortsetzen würden. No comment...
Die andere Variation wäre, dass mich mein Umfeld davon abhalten will, weitere "Kollateralschäden" anzurichten. Weiß wirklich nicht... Meine Expartner sind nach einer Beziehung mit mir schon ziemlich erschöpft, aber dann können sie theoretisch selber zur Therapie für Theras ist es ohnehin ein gutes Geschäft, n'est-ce pas?
Lange Rede, kurzer Sinn:
Das Ganze ist möglicherweise tatsächlich nur Projektion meinerseits oder allgemein "Psychologenallergie" vor allem erstere Annahme hilft mir, alles gelassener zu nehmen.
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Hallo MustermausMustermaus hat geschrieben: ↑Sa., 29.04.2017, 02:35
Nun, ich wollte dieses Abschlussgespräch nicht ...
Natürlich hätte mich keiner zwingen können, aber meine Thera hat ausdrücklich verlangt, dass wir alles nochmal zusammenfassen. Dieses Beharren hat sich für mich nicht gut angefühlt und ich vermutete, dass mich ein schlimmer Termin erwarten würde. Da hat sie wohl ein letztes mal noch richtig durchgegriffen bei mir... Applaus
Trotzdem hast du selbst eine eigene Entscheidung, ob du hingehen willst oder nicht. Nein nicht deine Therapeuten hat dich bestraft, sondern es hat in dir was Triggert ,was früher dich in irgend einer weise verletzt hat, was deine Therapeutin geäußert hat.
Wünsche dir auf deinen Weg viel Erfolg!
Hm, ich meine (ohne das böse zu meinen!), dass du vielleicht manchmal nach der Strategie "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" agierst.
Es ist zwar aus deiner Sicht verständlich, dass du genau die Dinge loswerden willst, die dich stören und die anderen nicht - jedoch ist das im Falle von Zwängen und Substanzmissbrauch leider nicht möglich, ohne die Lebensgeschichte und andere Details miteinzubeziehen.
Man merkt es auch an deiner Aussage mit der gewünschten Gruppentherapie.
In der Gruppe kann man viel besser "verschwinden und untertauchen", da kommt einem kein Therapeut wirklich (zu) nahe
Was ich aber nicht okay finde, dass dir viele Fachleute etwas einreden wollen/wollten.
Wenn eine Person in der Psychotherapie sagt, es geht ihm gut, dann ist das so hinzunehmen und auch nicht lange zu hinterfragen. Punkt.
Leider weiß ich aber, dass es genug TherapeutInnen gibt, die dann ewig nachbohren und doch noch einen "Haken" suchen - dies ist jedoch höchst unprofessionell.
Auch zu einem Abschlussgespräch sollte nicht gedrängt werden.
Es ist zwar anzuraten, eine Therapie mit einem solchen Gespräch zu beenden, aber es sollte auch da nicht zu viel Druck ausgeübt werden - letztendlich entscheidet immer der Klient, ob er es führen möchte oder nicht.
Es ist zwar aus deiner Sicht verständlich, dass du genau die Dinge loswerden willst, die dich stören und die anderen nicht - jedoch ist das im Falle von Zwängen und Substanzmissbrauch leider nicht möglich, ohne die Lebensgeschichte und andere Details miteinzubeziehen.
Man merkt es auch an deiner Aussage mit der gewünschten Gruppentherapie.
In der Gruppe kann man viel besser "verschwinden und untertauchen", da kommt einem kein Therapeut wirklich (zu) nahe
Was ich aber nicht okay finde, dass dir viele Fachleute etwas einreden wollen/wollten.
Wenn eine Person in der Psychotherapie sagt, es geht ihm gut, dann ist das so hinzunehmen und auch nicht lange zu hinterfragen. Punkt.
Leider weiß ich aber, dass es genug TherapeutInnen gibt, die dann ewig nachbohren und doch noch einen "Haken" suchen - dies ist jedoch höchst unprofessionell.
Auch zu einem Abschlussgespräch sollte nicht gedrängt werden.
Es ist zwar anzuraten, eine Therapie mit einem solchen Gespräch zu beenden, aber es sollte auch da nicht zu viel Druck ausgeübt werden - letztendlich entscheidet immer der Klient, ob er es führen möchte oder nicht.
Naja...im anderen Fred jieperst du, weil deine Pillen, die du nicht mal auf eigenes Rezept bekommen hast, vom Markt gehen. Lüg dir ruhig weiter in die Tasche.Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Ein Psychodoc hat mir mal stationären Entzug vorgeschlagen, aber das wäre mir etwas zu steil. Als Junkie betrachte ich mich dann auch wieder nicht...
Dann kümmer dich drum.Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Eine kurze, intensive ambulante Therapie (Gruppentherapie?) in Bezug auf meine Abhängigkeiten wäre perfekt.
Ja, blöde, dass Therapeuten so intelligente Typen sind, was?Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Einen neuen Therapeuten zu suchen und dann lediglich das wichtigste zu erwähnen hatte ich mir auch kurz überlegt. Nur befürchte ich, dass wohl jeder Thera rasch auf die Idee kommt, man müsse vorerst den "Auslöser" (PS¿) entschlüsseln.
Wundert mich nicht. Deine PS macht dich (in deinen Augen) zu etwas besonderem. Mit deiner PS und deinem daraus resultierenden Verhalten kokettierst du (unbewusst aber auch ganz bewusst) und erzwingst Aufmerksamkeit von deinen Mitmenschen. Wenn du das nicht mehr hast, was bleibt dann von dir über...?Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Die PS stört mich lustigerweise nicht und ich bin nicht bereit, mich mit solchen Themen auseinanderzusetzen (sorry).
Dachte, die PS stört dich nicht? Was machst du dir denn dann einen Kopf um so eine "Spezialistin"?Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Das andere Problem ist, dass ich zu einer "Spezialistin" für BPS geschickt wurde, die gezielt daran arbeiten möchte. Ich zweifle an dieser "Diagnose" und gleichzeitig ärgert's mich.
Das darfst du nicht nur spüren, das darfst du deiner Therapeutin auch gerne laut sagen. Deine Probleme sind deine Probleme, es wird deine Therapeutin nicht ins Grab bringen oder monatelang grämen, wenn du ihr deine Meinung sagst und dann unverrichteter Dinge gehst.Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Ich habe das Gefühl, die Thera versucht mir einzureden, ich hätte ein ernsthaftes Problem. Das hat die erste auch gemacht, beide Psychiater dito... irgendwas läuft da verkehrt. Komme mir ehrlich gesagt vor, wie ein Looser. Darf ich bitteschön nicht selbst spüren, dass es mir abgesehen von o.g. Problemen gut geht?
Du hast einen Mund zum Sprechen. Sag ihr, dass du die Therapie beenden willst.Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Die Thera hat übrigens zuletzt betont, dass wir nach der Pause fortsetzen würden. No comment...
Überleg mal ganz für dich im stillen Kämmerlein, wie erschöpft du bist nach einer Beziehung mit diesen Ex-Partnern. Und wieviel dir selber deine von dir angerichteten Kollateralschäden eigtl. weh tun. Geh in dich und geb dir eine ehrliche Antwort. Musst hier auch nicht schreiben, was dabei rauskam, das ist eine Sache, die du ganz allein mit dir ausmachen musst.Mustermaus hat geschrieben: ↑Mo., 01.05.2017, 03:36 Die andere Variation wäre, dass mich mein Umfeld davon abhalten will, weitere "Kollateralschäden" anzurichten. Weiß wirklich nicht... Meine Expartner sind nach einer Beziehung mit mir schon ziemlich erschöpft, aber dann können sie theoretisch selber zur Therapie für Theras ist es ohnehin ein gutes Geschäft, n'est-ce pas?
Ich les bei dir, dass du vollauf zufrieden bist mit dir und wie es läuft (ausser deinen Problemen, aber da kann eh keiner helfen, du weisst es ja besser und du willst dich damit ja auch nicht auseinandersetzen). Dann schiess doch Therapeuten und Psychologen und Psychiater in den Wind. Geh raus, lebe dein Leben. Kümmer dich aktiv um die Beseitigung der Störfaktoren (Benzos/Zwänge), wenn sie dich wahrlich so arg stören. Wie bereits gesagt: Niemand wird gezwungen, eine Therapie zu machen
Ich habe nichts weiter zu sagen. Du wirst deinen Weg gehen. Viel Glück.
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