Pseudologie .... Angst um meine Beziehung/ Familie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Lockenkopf
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Beitrag Fr., 31.03.2017, 21:34

stern hat geschrieben: Fr., 31.03.2017, 09:46 Es leben die Ferndiagnosen. :kopfschuettel:

Diagnosen und welche Therapie angezeigt ist, sind Psychotherapeuten bzw. Ärzten zu überlassen. Das kann kein user aus der der Ferne beurteilen... und schon gar nicht auf Basis unvollständiger Informationen. Ein Psychotherapeut wird eine gründliche Diagnostik durchführen. Auch eine HPS bzw. NPS kann voll- oder teilstationär behandelt werden... darüber befindet ein Arzt und die Klinik. Das ist wiederum nicht der Job von Laien Und natürlich wird dann i.d.R. ein ambulante Therapie angeschlossen
Eine Diagnose wäre es, wenn ich schreiben würde, welche Störung vor liegt, habe ich nicht.
Ich habe geschrieben, bei welchen Störungen Pseudologie am häufigsten vor kommt. Und das es sich dabei um Störungen handelt, welche eine Jahrelange Psychotherapie erfordern.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Fr., 31.03.2017, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Beitrag Fr., 31.03.2017, 21:49

Ich habe mich vor Jahren, vor dem Staatsexamen, während einer mittelgradigen Depressiven Episode an eine Institutsambulanz einer Uni-Klinik gewannt, weil ich kein Therapieplatz bei niedergelassenen Psychotherapeuten finden konnte. Da haben mir auch oberkluge Forumsmitglieder gesagt, wende Dich an die Ambulanz einer Klinik.

Ich habe 6 Wochen auf den Termin gewartet, wurde dann 1 Std exploriert, und dann mit der mittelgradigen Depressiven Episode und dem Prüfungsstress als nicht krank genug befunden, um als ambulanter Pat. angenommen zu werden.
Und ich habe narzisstische und/oder schizoide Anteile, je nach Test.

Eine PS wird hier beim TE wohl vorliegen, eine akute Symptomatik wohl eher nicht, mit Ausnahme des lügens. Depression ist zu mindestens aus dem Text nicht erkennbar. Ich prognostiziere aus Erfahrung, Klinik ist nicht.
Liebe Grüße
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Beitrag Fr., 31.03.2017, 22:02

montagne hat geschrieben: Fr., 31.03.2017, 10:55
Zumal es auch einfach nicht so ist, dass ambulant, Tagesklinik, stationär zwingend eine Art Steigerung in Punkto Schwere der Störung repräsentieren. Es gibt diverse stationäre Angebote, die sich auch oder gar explizit an Menschen richten, die ihren Alltag durchaus geregelt kriegen, inklusive Vollzeitbeschäftigung.
Es kann Sinn machen sich stationär oder teilstationär behandeln zu lassen, um die Luft zu haben, sich auf seine Themen einlassen zu können. Mit Job und Familie ist das einfach ungleich schwerer. Man kommt nicht nur besser voran, die Krankenkasse oder Rentenversicherung hat auch Interesse an so einer Sache, um die arbeitsfähigkeit und sozialen Kompetenzen zu erhalten und auszubauen.
Die Arbeitsfähigkeit und soziale Kompetenz ist hier aber nicht gefährdet.
Von daher finde ich es gut und sinnvoll, dass er es gezielt angeht, sich Hilfe zu suchen. Wie gesagt, profis entscheiden dann, welche Hilfe für ihn angebracht ist.
Das unterschreibe ich.
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 07:14

Eine Diagnose wäre es, wenn ich schreiben würde, welche Störung vor liegt, habe ich nicht.
Doch, dass du genau solche Überlegungen hattest, sieht man an solchen Aussagen:
Eine PS wird hier beim TE wohl vorliegen, eine akute Symptomatik wohl eher nicht,
Wie als ob du das als Laie beurteilen könntest... zumal der TE schrieb, dass viel gar nicht erwähnt hat. Eine PS könnte zudem noch nicht einmal ein Psychiater seriöserweise in einem ersten Kontakt in Erwägung ziehen. Aber Lockenkopf. :kopfschuettel:

Und es ist auch nicht explizit von einer Institutsambulanz, die Rede :!!: :!!: ... und selbst wenn: Kliniken haben diverse Angebote und prüfen dann, was in Betracht kommt. Da kannst du nicht deine Erfahrungen bei der Bewerbung für eine Institutsambulanz zwecks Depression übertragen. Diese Entscheidung treffen dann Ärzte bzw. Psychotherapeuten, nicht Laien, die gerne Hobbypsychologe spielen.

Ich hoffe, der TE gibt nichts darauf, was du schreibst... es ist nicht deine Aufgabe, das zu beurteilen. Weder welche Störungen in Betracht kommen könnten... noch auf Basis dieser wikipedia-Kompentenz zu überprüfen, ob ein Klinikaufenthalt indiziert ist. Das machen Ärzte und Psychotherapeuten. Gespräche mit 2 Kliniken, mit denen man sich über die Anmeldung verständigt, gab es ja schon.
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montagne
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 09:21

@Lockenkopf:
Nichtmal ein Profi würde sich anmaßen per Ferndiagnose und dann auch noch durch ein par allgemein gehaltene Zeilen beurteilen zu können, ob eine Persönlichkeitsstörung vorliegt oder nicht, ob das Sozial- und Arbeitsleben gefärdet ist oder nicht.

Zeigt aber, dass du selbst deine Laienmöglichkeiten maßlos überschätzt, ganz ehrlich. Es gibt so viele Gründe warum, der TE uns hier nichtmal die halbe Wahrheit erzählt: Geringe Introspektionsfähigkeit, Scham, Selbstschutz (er ist ein neu angemeldeter User, herrgott) Nicht zu letzt, Pseudologie. Glaubst du, die Leute hier erzählen immer alles?

Ganz ehrlich, Lockenkopf. Ich glaube du meinst es nicht böde, aber deine extreme Rechthaberei und dein bornierter Tonfall, kommen wirklich sehr respektlos rüber. Ist OT, aber musste ich jetzt mal sagen. Ich meine, man kann mal einen miesen tag haben oder überempfindlich bei einem Thema sein, aber bei dir ist das ja standard.
amor fati

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stern
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 12:46

Ambulanzen können auch bei der Empfehlung von Therapieplätzen (bzw. der Art der Therapie) behilflich sein. Das macht absolut Sinn, zumal Pseudologie keine Allerweltsdiagnose wie eine Depression ist, mit der so gut wie der Therapeut Erfahrungswerte haben dürften.
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Kellerkind
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 13:29

Die Arbeitsfähigkeit und soziale Kompetenz ist hier aber nicht gefährdet. -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=38863&p=927367
Welche soziale Kompetenz hat jemand, der unter Pseudologie leidet? So jemand hat i.d.R. und wie auch aus dem Eingangsbeitrag deutlich zu erahnen ist, KEINEN EINZIGEN ECHTEN Sozialkontakt. Diejenige Sozialkontakte, die nicht durch Lügen und schamlose Übertreibungen vergrault wurden basieren alle nur auf Lügen und Halbwahrheiten. Konfliktfähigkeit kann man ja auch wohl ausschließen, wenn jemand sich aus allem rausredet und lügt, dass sich die Balgen biegen und nicht in der Lage ist, nicht mal wenn er oder sie es wirklich versucht, auch nur ein einziges Mal ehrlich zu sein.

Ein Pseudologie, dessen Sozialkompetenz nicht gefährdet ist... ja, eher fliegt die Kuh zum Mond!

Da kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie um Himmels Willen jemand darauf kommt, dass bei jemand mit Pseudologie die sozial Kompetenz NICHT gefährdet sei; so viel Ignoranz hat nichts mit Rechtshaberei zu tun, sondern da weiß einfach jemand nicht, was dieses Symptom/Krankheit überhaupt bedeutet und verwechselt es mit jemanden Harmlosen, der gerne mal flunkert um im Mittelpunkt zu stehen.... In dem Fall muss ich dann leider so unverschämt sagen: "Wer keine Ahnung hat, sollte lieber mal die Klappe halten." Mag sein, dass du in anderen Dingen wirklich Ahnung hast, aber von Pseudologie und worüber wir bzw. der TE hier reden ganz, ganz offensichtlich nicht!

Ich bin hier raus...
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "


mio
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 14:34

Kellerkind hat geschrieben: Sa., 01.04.2017, 13:29 Da kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie um Himmels Willen jemand darauf kommt, dass bei jemand mit Pseudologie die sozial Kompetenz NICHT gefährdet sei
Das hat Lockenkopf doch bereits erklärt: NPS und HPS zeichnen sich auch dadurch aus, dass "Lügen" nicht als "soziale Inkompetenz" betrachtet werden sondern als "erfolgreiches Mittel zum Zweck".

Ich will damit nicht sagen, dass das beim TE der Fall sein muss, aber es erklärt mir das "Unverständnis", dass sowas sozial (und damit unter Umständen auch beruflich und gesamtgesellschaftlich) einschränkt. Für Menschen mit entsprechender Disposition ist es einfach ein "legitimes Mittel" um die "eigenen Ziele" zu erreichen. Wem es diesbezüglich an Bewusstheit/Gewissen mangelt der wird auch nicht verstehen, wenn Menschen aufgrund von (eigenen) Lügen leiden.

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stern
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 15:32

Was Lockenkopf schreibt, stimmt schlichtweg nicht in diesem Absolutismus.
Mehrheitlich sind Pseudologen, unter der Histrionischen PS und der Narzisstischen PS zu finden. Und diese werden nur bei schweren Krisen stationär oder tagesklinisch therapiert. Die reguläre Form der Therapie der NPS oder HPS ist die ambulante Psychotherapie in einer Institutsambulanz oder beim niedergelassenen Psychologen, über viele Jahre.
-- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=38863
Warum glaubst Du, einen Tagesklinik-Aufenthalt für Schwerstkranke zu gebrauchen? -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=38863
Auch bei einem voll- oder teilstationären Aufenthalt (Therapie) braucht es einiges an Stabilität und Funktionalität (die auch geprüft wird). Ich selbst habe Mitpatienten mit PS kennengelernt. Schwerstkranke bzw. Leute in akuten Krisensituation verweist man eher an eine Psychiatrie. Und der Witz ist ja: Die Indikation wird dann schon geprüft und notfalls entsprechend weiterverwiesen. Das braucht sich nicht Lockenkopf anzumaßen, das auf Basis von unvollständigen Informationen beurteilen zu können. Und an eine stationäre Therapie schließt sich dann idR eine ambulante an. Und da das soziale Netz in Gefahr ist, deswegen wird doch Hilfe gesucht. Es muss nicht erst jemand alles verloren haben, was Therapie bekanntlich noch schwerer macht... bzw. das ist sogar der Optimalfall, wenn jemand noch einigermaßen rechtzeitig Hilfe sucht. Eine (zutreffende) Diagnose langt um Hilfe zu erfahren. Das beurteilen die Leute vor Ort schon. Sie kennt auch nicht das Angebot vor Ort... und nicht die Diagnose oder Schwierigkeiten. Glaubt aber auf Basis ihrer Glaskugel die Indikation beurteilen zu können. Auch ambulant bietet die eine oder andere Klinik etwas an... bzw. was eine Klinik therapiert hängt auch etwas von ihrem Leistungsspektrum ab, das Lockenkopf gar nicht kennen kann.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 01.04.2017, 15:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 15:37

Lockenkopf hat geschrieben: Fr., 31.03.2017, 21:49 Und ich habe narzisstische und/oder schizoide Anteile, je nach Test.
Das hast Du aber schon auch gelesen, Stern? ;-)
Ich finde damit erklärt die Aussage sich.

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Beitrag Sa., 01.04.2017, 15:48

stern hat geschrieben: Sa., 01.04.2017, 07:14
Eine Diagnose wäre es, wenn ich schreiben würde, welche Störung vor liegt, habe ich nicht.
Doch, dass du genau solche Überlegungen hattest, sieht man an solchen Aussagen:
Eine PS wird hier beim TE wohl vorliegen, eine akute Symptomatik wohl eher nicht,
Wie als ob du das als Laie beurteilen könntest... zumal der TE schrieb, dass viel gar nicht erwähnt hat. Eine PS könnte zudem noch nicht einmal ein Psychiater seriöserweise in einem ersten Kontakt in Erwägung ziehen. Aber Lockenkopf. :kopfschuettel:
Es ist ein Unterschied ob ich schreibe;
der TE hat eine NPS,
oder schreibe, es wird wohl eine PS vorliegen.

Das eine ist eine Diagnose,:
Das andere eine Wahrscheinlichkeitsrechnung, hier auf Grund der Fachliteratur zur Häufigkeit von Pseudologie bei verschiedenen Störungen. Siehe mein Link oben.

Und wie ich das beurteilen kann? So wie es alle hier tun, aufgrund dessen was der TE hier schreibt.

Und ja, der Facharzt für Psychiatrie wird die Diagnose stellen und entscheiden wie es weiter geht.
Und ich prognostizieren, beim Vorliegen von allen regulären Alltagsfunktionen wird es keinen stationären Aufenthalt in einer Tagesklinik geben.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Sa., 01.04.2017, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 15:50

mio hat geschrieben: Sa., 01.04.2017, 15:37
Lockenkopf hat geschrieben: Fr., 31.03.2017, 21:49 Und ich habe narzisstische und/oder schizoide Anteile, je nach Test.
Das hast Du aber schon auch gelesen, Stern? ;-)
Ich finde damit erklärt die Aussage sich.
Die narzisstische Persönlichkeit wurde von mein langjährigen Psychotherapeuten (Analytiker) festgestellt, wobei ich die Diagnosekriterien nicht erfülle. Die Schizoide Anteile von 50 % wurden in der Institutsambulanz einer Uni per skid II ermittelt.
Sowohl mein mich seit 9 Jahren kennender Psychiater wie auch mein letzter Psychotherapeut halten beide Diagnose für Quatsch. Diese beiden gehen "nur" von Depression aus.

Übrigens, liebe Mio, wer ist Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Liebe Grüße
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 16:03

stern hat geschrieben: Sa., 01.04.2017, 12:46 Ambulanzen können auch bei der Empfehlung von Therapieplätzen (bzw. der Art der Therapie) behilflich sein. Das macht absolut Sinn, zumal Pseudologie keine Allerweltsdiagnose wie eine Depression ist, mit der so gut wie der Therapeut Erfahrungswerte haben dürften.
Finde ich auch, das das Sinn macht. Und einige Ambulanzen vermitteln zudem noch Psychotherapeuten, wenn sie die Psychotherapie nicht selber durchführen.
Liebe Grüße
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 16:07

montagne hat geschrieben: Sa., 01.04.2017, 09:21
Ganz ehrlich, Lockenkopf. Ich glaube du meinst es nicht böde, aber deine extreme Rechthaberei und dein bornierter Tonfall, kommen wirklich sehr respektlos rüber. Ist OT, aber musste ich jetzt mal sagen. Ich meine, man kann mal einen miesen tag haben oder überempfindlich bei einem Thema sein, aber bei dir ist das ja standard.
Liebe Montage, Du selber gibst meinem Test den Tonfall beim lesen.
Versuche es mal, und lies meine Text mit freundlicher Stimme.
Liebe Grüße
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Beitrag Sa., 01.04.2017, 16:22

Lockenkopf, ich habe nur versucht zu verstehen wie es sein kann, dass ein Mensch bei einem pathologischen Lügner davon ausgeht, dass es keinerlei Leidensdruck gibt bzw. die Sozialkompetenz nicht beeinträchtigt ist.

Jemand der andere notorisch belügen muss wird wohl kaum besonders viel Sozialkompetenz vom Umfeld zugesprochen bekommen, schon aufgrund der (Ent)Täuschung die diese Lügen mit sich bringen. Bereits ein Mensch der nicht in der Lage ist Irrtümer einzusehen hat es schwer, einer der dauernd lügt hat es noch schwerer.

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