Ich habe mal alle Beiträge hier von dir durchgelesen und du hast eine eindeutige Frage gestellt. Und ich bin dann eher bei der Einbildung.
Ich habe nun vollstationär keine Erfahrung, aber immerhin teilstationär und kann sagen, dass da Psychotherapeuten und sonstiges Personal schon relativ locker mit ihren Patienten umgehen, ganz anders jedenfalls als eine ambulante Einzeltherapie, weil in der Klinik eben ein Team hinter der Behandlung steht und keine alleinige Person.
So gesehen hatte ich den Eindruck- wie auch immer- dass du entweder die Klinik reichlich "aufgemischt" hast oder eben ein wirklich reges Gefühlsleben in dir stattfindet wo viel rumgedeutet wird von deiner Seite heraus, jedenfalls liest es sich so.
Und ich habe überhaupt nicht verstanden wie ein Arzt einer anderen Station dich kennengelernt haben soll um dir dann nachzustellen. Und dann noch suspendiert wurde- puh! Das ist schon allerhand Wirbel und harter Tobak.
Was soll denn da sein unter dem Eisberg? Vielleicht ist der auch ganz klein und unten nicht viel drunter?elfe_na hat geschrieben: Es ist kompliziert und anstrengend und meiner Meinung nach nichts was man beneiden sollte, weil es viele Probleme macht, die man nicht sieht, wenn man nicht in der Situation ist. Man muss vieles berücksichtigen, Dinge in Erwägung ziehen und sie wieder über den Haufen werfen, die Gefühle und ihre Auswirkungen beachten und solche Dinge klären sich nicht von heute auf morgen. ... Das Eisberg-Modell ist unter anderem auch hierfür ein gutes Beispiel. Man sieht zwar die Spitze, aber was sich alles noch darunter verbirgt, wird gerne vergessen!
Na immerhin! Hoffentlich läuft es dort dann besser für dich ohne Chaos.Ja, man bemüht sich drum, mir einen neuen Therapeuten an die Hand zugeben . Auch das ist etwas, was eine unschöne Konsequenz ist!!!
Viele Grüsse!
candle