Deinen Beitrag verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht ganz. Ja, ich glaube ich hatte in meinem Eingangsposting schon erwähnt, dass er mir gesagt hat, wie er das meint. Adaptieren der Verhaltensweisen der Eltern vs. es nicht tun... Zumindest hab ich das so verstanden. Das hat mir aber nicht geholfen... Ich hab trotzdem Kopfwirrwarr. Weil das eben nicht "mein" Therapeut war. Weil ich mich veralbert fühle. Mit mir selber habe ich nur partiell Probleme- ich find mich halt nicht so normal, irgendwie anders. Aber passt schon im Großen und Ganzen. Sprich, eigentlich find ich mich ganz gut, nicht gerade toll, aber annehmbar. Also denke ich, ich muss in einer Therapie nicht lernen mich selbst zu mögen, ein bisschen kritische Distanz find ich manchmal ganz hilfreich.candle. hat geschrieben:Meinen ersten Beitrag revidiere ich mal.
So, er hat dir schon eine Begründung geliefert. Jetzt brauchst du es detaillierter. OK. Was er wohl antworten wird? Oder was er dir wohl antworten soll?
Ich habe mich gerade gefragt, ob das ein voriger Therapeut mit Manipulation meint?
Letztlich soll man sich ja selber toll finden lernen.
candle
Nein, ich will das nicht weiter begründet haben, das würde mir nur noch unangenehmer werden. Ich kanns letztlich aber nicht steuern, obwohl ich das zugegebenermaßen gerne können würde... das er darauf nicht weiter eingeht.
Mhm, was hat mein letzter Therapeut mit Manipulation gemeint? O-Ton in unserer letzten Sitzung war, dass ich ihn mit meinen großen Augen manipuliert habe. Was er alles für mich getan hat.Das war ein Teil seiner Reaktion auf meine vor der Sitzung gesandte Abschlussmail. Ganz ehrlich, ich fand die Aussage voll daneben. Schon fast belästigend. Wenn er meinen großen Augen nicht widerstehen kann, ist es ja umso besser, dass ich die Therapie nicht mehr will.