Suizid-Versuch: Weiterbehandlung beim gleichen Thera?

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Amilia
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Suizid-Versuch: Weiterbehandlung beim gleichen Thera?

Beitrag Sa., 10.05.2014, 09:10

Liebes Forum

Das ist vielleicht eine blöde Frage, aber sie beschäftigt mich dennoch.
Angenommen ich bin in Therapie, mir geht es so schlecht und ich versuche mir das Leben zu nehmen, überlebe es dann aber, würde mich mein Therapeut dann noch weiterbehandeln oder nicht mehr? Weil sozusagen wäre ja das Vertrauen gebrochen oder?

Komische Frage vielleicht, würde mich dennoch interessieren....

danke

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zuckerwürfel
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 09:20

Das handhaben Therapeuten unterschiedlich, das wird dir daher hier keiner beantworten können.
Mir ist das allerdings schon passiert, dass mich eine Therapeutin deswegen nicht mehr behandeln wollte.

Liebe Grüße

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van.vervoering
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 18:11

Bei meiner derzeitigen Therapie ist es so, dass bei einem S.versuch die Therapie abgebrochen oder zumindest unterbrochen wird. So steht es auch im Therapievertrag drinnen.
Das ist wirklich individuell und keiner kann dir hier DIE Antwort geben.
Vulnus quod feci non dolet

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Amilia
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 18:19

Okay, vielen Dank!

Vielleicht darf ich noch etwas anderes dazu erzählen......
Ich steh grad kurz davor in die Akutklinik zu gehen, aber ich bin so unschlüssig! Mir gehts seit einigen Wochen nicht gut und letzte Woche war ich bei meiner Ärztin zwei stunden, die hat vorgeschlagen ein paar Tage auf die Akutstation zu gehen, wollte ich aber nicht, also liess sie mich mit ein paar Temesta nach Hause. Diese Woche war zwar anfangs Woche viel besser aber dann wieder der Absturz. Und gestern bei meinem Therapeuten habe ich zuerst 40min lang geschwiegen, bis er total verärgert war und dann sagte ich, das bringt sowieso nicht und wollte gehen. Da sagte er, wenn ich jetzt gehe lasse er mich fahnden. Hab total schiss bekommen und bin geblieben aber hab dann eine ganze Stunde geweint (bin jetzt seit einem Jahr bei ihm und hab noch nie ein Tröpfchen vergossen!). Dann sagte er auch was von Akutstation und ich sagte ich will nicht. Also liess er mich nach Hause mit seiner Handy Nr, dass ich ihn anrufen soll wenn ichs nicht mehr aushalte. Jaaa und jetzt bin ich total hin- und hergerissen was ich tun soll! es geht mir zwar nicht gut aber ich tu mir jetzt auch nicht grad was an. Hab ihm jetzt mal ne SMS geschrieben, weil ich telefonieren so schlimm finde. Oh mann :S

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Seelenhunger
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 18:37

Liebe Amilia,
das hört sich nicht gut an.
Vielleicht solltest du dir überlegen mit der Akutklinik.
Wäre im Notfall noch zu überlegen.
Du kannst noch komunzieren wie es dir geht,das heist du vermutlich noch keinen Entschluß gefasst.
Du kannst,wenn du magst auch hier schreiben.
Vielleicht entlastet das dich.Hier im Forum sind sehr viele,die dich sehr verstehen.
Mit dem telefonieren das kenne ich auch nur zu gut.Ich schaffe es auch nicht in der Krise jemanden anzurufen.
Mach keinen Mist!

LG Seelenhunger
LG Seelenhunger

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Amilia
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 18:48

Liebe Seelenhunger

Danke! Nein ich habe noch keinen Entschluss gefasst aber ich würd mich trotzdem am liebsten in Luft auflösen. Und ich habe das Gefühl niemand versteht mich :(. Ich versuchs mal zu erklären.... Ich bin im Februar endlich von zu Hause ausgezogen, war ein riesen Schritt für mich. Dann habe ich auch endlich wieder eine Stelle gefunden und sogar eine Festanstellung für den Sommer angeboten bekommen. dann habe ich mir auch noch ein Auto gekauft. Und meine Schwester heiratet in vier Wochen und ich bin Trauzeugin. Also, es ist doch alles gut und wunderbar!! Von Aussen. Aber innnendrinn....... PANIK! Ich schaff das alles nicht, niemals! Ich habe SO Angst zu versagen, mir ist jetzt schon alles zu viel, wächst mir über den Kopf, alles was kommt, ich kann das nicht, ich schaff das nicht, ich krieg die totale Krise wenn ich nur schon daran denke!! Und das versteht niemand, weil von Aussen - alles wunderbar. :'(

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Seelenhunger
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 19:15

Doch ich kann dich sehr gut verstehen.
Ich müsste eigentlich auch glücklich sein.
Ich bin verheiratet habe eine gesunde Tochter.
Bin materiell abgesichert und muss eigentlich nicht arbeiten gehen.Trotzdem geht es mir seit geraumer Zeit schlecht und ich habe meine Lebensfreude verloren und Alkohol getrunken.
Ende Januar war ich 5 Wochen in der Psychitarie wegen Suizidgedanken.
Verschwunden sind die immer noch nicht.
Es versteht mich auch niemand,wenn ich sage,dass mir schlecht.
Ich glaube in deiner Situation brauchst du Hilfe,auch wenn das selber nicht einsieht.
Hol dir Hilfe.
Ich möchte das du hierweiterhin schreiben kannst
Hier wirst du verstanden.
Jeder Mensch ist wert am Leben zu bleiben.
Hast schon daran gedacht,wie es deinen Angehörigen geht,wenn du nicht mehr da bist?
Es bleibt natürlich deine Entscheidung, aber ich bitte dich es gründlich zu überlegen.
Gib dir eine Chance
LG Seelenhunger

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Thread-EröffnerIn
Amilia
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Beitrag Mi., 14.05.2014, 14:41

ach mannooomannnnnnnnn

War drei Tage auf der Akutstation, heute Mittag wieder nach Hause gefahren. Aber gehts mir besser? Nein. Meine Stimmung ist genau gleich beschissen wie beim Eintritt, immernoch den Wunsch zu sterben, ich versteh gar nicht was die Akutstation bringt, oder hätte bringen sollen....... keine Ahnung, es ist so hoffnungslos :((

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gedankenkarussell
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Beitrag So., 25.01.2015, 16:13

hallo
auch wenn der thread schon älter ist,
hole ich ihn mal wieder ans licht.

ich habe letztes Jahr 3 suizidversuche gehabt.
ich bin aber "schon" seit ca 1,5 Jahren in therapie und wir haben auch schon nach ein paar Monaten einen Non-suizidvertrag vereinbart (ich eher mit widerwillen und eingehalten habe ich ihn letztendlich doch nicht)

jedenfalls hatte ich nach allen versuchen sogar relativ unmittelbar Termine bei meiner thera und sie wusste auch darüber gleich bescheid.
natürlich tat es mir für meine thera und ihre Bemühungen sehr leid,aber letztendlich hätte ich mich GLEICH vom Dach stürzen können,
wenn sie die therapie unterbrochen oder abgebrochen hätte.
denn jeder Versuch hatte u.a. den "Grund" balast für andere zu seien.
von meinen Freunden haben sich ALLE distanziert,bis heute noch.
und meine thera ist eben noch an meinem Anteil appelliert,der ja anscheinend doch leben will.

dieser non-suizidvertrag hat bei mir nichts gebracht und bis heute denke ich fast 24 h an den nächsten suizid.

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Lilliput
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Beitrag Di., 27.01.2015, 14:25

Hallo Gedankenkarussell!

Mir ist wirklich nicht klar, was du mit deinem posting bezwecken willst? Aufmerksamkeit? Oder was sonst? Oder willst du ev. deine Thera unter Druck setzen (um nicht zu sagen "erpressen"), damit sie dir gibt, das sie nicht leisten kann?

Deine Zeilen machen mich ehrlich wütend! Nicht nur, dass es triggert, sondern auch, wie du mit diesem Thema umgehst - so unter dem Motto: "Na, probieren wirs halt wieder" und es herumposaunst, als würdest du Werbung für einen Toilettartikel machen.
Einen "nächsten Suizid" gibt es nicht... denn dieses Wort bedeutet schon das Unumstössliche!

Ich weiss ja nicht, ob u. wie du medikamentös eingestellt bist, was ich auch für einen wichtigen Faktor halte? Ein Gedanke meinerseits ist auch, ob dir deine Therapeutin zu wenig Grenzen setzt? Vllt. brauchst du - ich kenne ja deine Situation nicht - einen autoritäreren Therapeuten. Was weiss ich?

Aber vllt. fragst du deine Therapeutin oder Facharzt so bald wie möglich; vllt. brauchst du auch eine Klinikeinweisung, damit dein Lebenswille wieder "aktiviert" u. "mobilisiert" wird?
An deiner Stelle würde ich mir schnellstmöglich Hilfe suchen, bevor du etwas tust, was endgültig ist!!

Vllt. bist du jetzt stinksauer auf mich! Aber wenn es dazu beiträgt, das zu überdenken, was du geschrieben hast, nehme ich es gerne in Kauf!


kaja
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 27.01.2015, 14:55

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum der Beitrag von gedankenkarussel so negativ aufgefasst wird.
Für mich ist er lediglich eine Antwort auf das Ursprungsthema und die Schilderung wie es nach den Suizidversuchen später weitergegangen ist.

Ich war selbst bei einem Therapeuten der sich die Idee vom Non-Suizid-Vertrag bei mir schnell geklemmt hat ("Ich kann es eh nicht verhindern wenn Sie es wirklich wollen") und ganz genau weiß das ich nicht zu denen gehöre die sowas vorher noch ankündigen. Obwohl ich keinen Versuch gestartet habe.

Es ist doch gut das es auch Therapeuten gibt die es sich zutrauen mit latent suizidalen Menschen zu arbeiten und natürlich gibt es auch da Grenzen. Ich war diesem Therapeuten (und bin es immernoch) sehr dankbar das er mich in Situationen hat nach Hause gehen lassen in denen andere "Klapse" gebrüllt hätten. Er hat getan was für mich das Beste war und für ihn vertretbar.
After all this time ? Always.

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gedankenkarussell
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Beitrag Di., 27.01.2015, 16:54

Hallo lilliput

OHJE...du wirst mich jetzt für verrückt erklären und es ist mir gerade selbst sehr unheimlich,aber
ich habe mir meine eigenen Zeilen nochmal durchgelesen...und ich verstehe sogar deine Worte (ich kann mich selbst NICHT mehr entsinnen, dass ICH das geschrieben habe und vorallem WIE ich es geschrieben habe :-O)
ich habe mir nur alte threads an diesem Tag angeschaut und da anscheinend diesen Beitrag kommentiert. leider war ich an dem tag ziemlich Down und ich bin gerade selbst ehrlichgesagt darüber verwundert, dass ich solche worte gewählt habe.
Oh gott ,tut mir das leid ,dass ich echt sowas geschrieben habe,ich hoffe du verstehst,dass ICH das anscheinend nicht SO gesagt hätte :-O

aber umso wichtiger ist es mir dir folgendes zu sagen;
ich kann dich verstehen und wenn ich dich damit verletzt habe oder aufgeregt oder so tut es mir leid!!!
wirklich
ich habe niemals die Absicht gehabt irg.jemanden damit zu triggern oder es zu verharmlosen,geschweigedenn Aufmerksamkeit deshalb haben zu wollen oder meine thera damals zu erpressen (wieso sollte ich das tun)
Natürlich weiß ich,dass mein Verhalten,damals wie heute, nicht gut ist und ich wollte niemals meine thera oder Freunde in solch einen Gewissenkonflikt bringen.
und es tut mir schrecklich leid,wahnsinnig. ich schäme mich sehr für diese Gedanken und diese versuche usw.


jedenfalls nochmal entschuldige,wenn ich dich damit auf einer sensiblen stelle getroffen habe
und wenn ich es mir jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen,verstehe ich ABSOLUT deine worte.
ich glaube sogar ,dass ich das gleiche denken würde :-O
Ist ja peinlich,dass so ein Beitrag von mir entstanden ist,der "bei klaren verstand" wohlmöglich nie so entstanden wäre. das war und liest sich echt taktlos
entschuldige,
ich hoffe ich kann dir trotzdem liebe grüße schicken

@kaja
ich wünsche dir weiterhin das Durchhaltevermögen und die Zuversicht und kraft für deinen weiteren Lebensweg

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Lilliput
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Beitrag Di., 27.01.2015, 16:55

@ Kaja!

Nein, für mich ist es "nicht lediglich eine AW auf das Ursprungsthema".... und da möcht´ich nicht einmal dazu sagen, dass dies einer "persönl. Auslegung" des Einzelnen unterliegt...

Sicher ist es gut, dass nicht jeder Therapeut gleich reagiert.... andererseits halte ich persönlich es für eine "Gratwanderung" eines Therapeuten - egal, wie er sich entscheidet. Das mit der latenten Suizidalität ist mir auch nicht fremd - trotzdem kann ich dem nicht folgen, wenn jemand solche Versuche bagatellisiert.

Als ich das erste Mal mit Borderlinern in Berührung kam, erlebte ich unter einer kleinen Gruppe Mädchen bzw. junger Frauen, die darin wetteiferten, wer im Vorfeld schon mehr Versuche gewagt hat... Das finde ich - naja, ich kann es mit Worten nicht beschreiben.
Damit ich hier nicht "falsch" verstanden werde, ich bin auch BL, kenne diverse Gedanken u. Sehnsüchte zu gut, aber es kommt auch darauf an, wie man damit umgeht - auf mehreren Ebenen.

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Lilliput
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Beitrag Di., 27.01.2015, 17:08

@ Gedankenkarussell:

Unsere Beiträge haben sich gerade überschnitten!

Du brauchst dich nicht bei mir entschuldigen! Aber vllt. gehst du ein wenig sorgsamer u. selbstverantwortlicher mit DEINEM Leben um! Auch wenn du total down bist! Du bist mir keine Rechenschaft schuldig, wie du dein Leben lebst oder was du damit machst!
Nur DIR selbst u. deiner Familie!

Ich kenne diesen Zustand, wo man das nicht mehr nachvollziehen u. auch nicht erinnern kann, was man von sich gegeben hat. Ich möchte nicht sagen, dass deine Zeilen von mir stammen könnten, aber ich kenne zumindest die Gedanken, und dass sie sich in meinem Leben nicht vertreiben lassen...
Bin zerrissen von deinen Aussagen in deinem Ursprungsposting - weil ich dich einerseits vom Inhalt verstehe, aber nicht mit dem Umgang damit.

Ich wünsche Dir, dass du erkennst, dass es zwar deiner Entschuldigung nicht bedurfte, aber Du wahrnimmst, dass jede deiner Entscheidung Konsequenzen hat, und dabei gibt es welche, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Dadurch, dass ich vor mehr als 20 Jahren einen ganz besonderen Menschen auf diese Art verloren habe, und leider im Laufe der Jahre so manche junge Menschen aus meinem Umfeld, bin ich sehr empfindlich bei dem Thema!
Ich wünsche Dir alles Gute, Gedankenkarussell!!

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gedankenkarussell
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Beitrag Di., 27.01.2015, 17:24

@ Liliput

ja ,habe auch gerade gesehen,dass sich unsere Beiträge überschnitten haben

ich bin gerade echt froh,
einmal für deine direkte Art und deine ehrlichen Zeilen zu meinem 1. Post
und dass du trotzdem Verständnis hast usw.
ich Danke dir dafür und wenn ich könnte würde ich mich noch 3000x entschuldigen - its me :(

ich hätte auch wohl eher nachdenken sollen;was ich schreibe und damit auslösen könnte.
aber ich habe gerade eher dieses Gefühl, dass ICH das garnicht geschrieben habe *tausend fragezeichen*
aber wenn ich "down" bin und das manchmal mehr ,als dieses Wort vermuten lässt, da nimmt dieser Anteil echt überhand-gruselig.
und so fremd mir das ist und es peinlich ist,dass ich mich nicht entsinnen kann,
wirken die konsequenzen auf mich.
zb deine worte,aber auch die strengen und bestimmten worte meiner thera,wenn sie nach diesem Thema mich damit wieder erdet und in die Realität wieder herholt.
Lektion für mich :
in solchen Phasen KEINEN triggernden Beiträge lesen oder gar kommentieren.
was dabei raus kommt muss echt nicht sein :-/

und ich wünsche,dass du oder jemand anderes niemals (mehr) mit solchen Themen konfrontiert werden (müssen).

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