Hallo, Regenbogen,
nein, ich glaube nicht, dass das zu detailliert war. Von Books on Demand hab ich auch schon gehört. Ich hab nur nicht geantwortet, weil meine eigenen Pläne noch nicht ausgereift sind. Ich finde gut, dass du nicht solche Reklame machst: Ich kenne das auch aus einem Forum, und ich fand das irgendwie ein bisschen peinlich, dass die Autorin sich so angebiedert hat. Ich finde gut, wie du damit umgehst!!!!!
Zusätzliche Selbsthilfe durch Schreiben und Malen?
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Hallo leberblümchen!
Ja, Werbung finde ich in diesem Forum unpassend. In einem Bücherforum finde ich Werbung ok, aber hier nicht. Ich wünsche dir, dass deine Pläne in Erfüllung gehen. Ich bin mir sicher, das schaffst du!
LG RegenBogen111
Ja, Werbung finde ich in diesem Forum unpassend. In einem Bücherforum finde ich Werbung ok, aber hier nicht. Ich wünsche dir, dass deine Pläne in Erfüllung gehen. Ich bin mir sicher, das schaffst du!
LG RegenBogen111
Liebe RegenBogen111,
danke für deine interessanten Ausführungen zu deinem Buch und dem book on demand Verfahren. Ich finde das eine sehr geeignete Sache, eine Leserschaft zu erreichen. Vorausgesetzt, man ist nicht von einem kommerziellen Erfolg abhängig.
Bei mir stellt sich auch die Frage, warum schreiben, wenn die Texte fast niemand liest. Ich denke beim Schreiben immer an einen Leser, dem ich etwas erzählen will. Aber meine Texte einfach ins Internet stellen, möchte ich auch nicht. Ich schreibe fiktive Geschichten mit autobiographischem Hintergrund.
Das therapeutische am Schreiben ist für mich gerade die Tatsache, erlebte Inhalte so zu verändern und in eine symbolische, metaphorische oder sonstwie künstlerisch bearbeitet Form zu bringen, dass ich durch die Bearbeitung die aktive Rolle wiedererlangen kann.
Der nächste Schritt wäre dann das Loslassen der Texte und der sehr schwere Schritt sie anderen Menschen zum Lesen zu präsentieren, weil ich mich dann wieder abhängig von einem Urteil mache. Das ist das sich Zeigen, dass leberblümchen angedeutet hat.
Bin schon gespannt, wie du das gelöst hast und werde dich gleich noch persönlich kontaktieren.
Viele Grüsse an die Mitleser
Vor allem auch an dich, leberblümchen, danke für deine Beiträge.
Sorry für die verspätete Rückmeldung, bin leider nicht so fix, die Kids sind noch klein und brauchen mich noch relativ viel.
danke für deine interessanten Ausführungen zu deinem Buch und dem book on demand Verfahren. Ich finde das eine sehr geeignete Sache, eine Leserschaft zu erreichen. Vorausgesetzt, man ist nicht von einem kommerziellen Erfolg abhängig.
Bei mir stellt sich auch die Frage, warum schreiben, wenn die Texte fast niemand liest. Ich denke beim Schreiben immer an einen Leser, dem ich etwas erzählen will. Aber meine Texte einfach ins Internet stellen, möchte ich auch nicht. Ich schreibe fiktive Geschichten mit autobiographischem Hintergrund.
Das therapeutische am Schreiben ist für mich gerade die Tatsache, erlebte Inhalte so zu verändern und in eine symbolische, metaphorische oder sonstwie künstlerisch bearbeitet Form zu bringen, dass ich durch die Bearbeitung die aktive Rolle wiedererlangen kann.
Der nächste Schritt wäre dann das Loslassen der Texte und der sehr schwere Schritt sie anderen Menschen zum Lesen zu präsentieren, weil ich mich dann wieder abhängig von einem Urteil mache. Das ist das sich Zeigen, dass leberblümchen angedeutet hat.
Bin schon gespannt, wie du das gelöst hast und werde dich gleich noch persönlich kontaktieren.
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Vor allem auch an dich, leberblümchen, danke für deine Beiträge.
Sorry für die verspätete Rückmeldung, bin leider nicht so fix, die Kids sind noch klein und brauchen mich noch relativ viel.
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