Analytische Psychotherapie ??
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@ Chaosfee: Modifiziert wurde Sie bei mir offenbar auch. Sie fand im Sitzen oder auch im Spazierengehen statt anstatt auf der Couch, auch wurde weitgehenden auf Traumdeutung verzichtet.
Warum wärst Du bei VT-Verfahren verreckt? Wenn man in furchtbare Symtome eingegespert ist únd konkrete Übungen dagegen angeboten bekommt ach um aus seiner Hilflosigkeit rauszu kommen ist das doch viel besser als eine Therapie die per Definition sowas nicht machen darf. Un bitte nennen PITT nicht ein modifiziertes analytisches Verfahren. Reddemann stellt klar dass Sie erst mal "Verschreibungen" macht womit das dann bei Definition keine PA/AT mehr sein kann!
OK, die Ego-State-Therapie verstaht sich selber auch als "hypnoanytisches Verfahren". Dadurch dass der Thera aber klar was macht und Hypnose anleitet kann man das auch wohl kaum als modifiziertes PA-Verfahen darstellen!
Zur TFT nach Kernberg: Diese hat im Manual dass Deutungen im Ernstfall sehr direkt und heftig aufgedrückt werden sollen, also so Aussagen wie "Die Tatsache dass du sich so dagegen wehrst ist der Beweis dass ich Recht habe" wird damit auch in der TFT nach Kernberg ( dem für BPS modifiziertem PA-Verfahren ) drin sein.
Warum wärst Du bei VT-Verfahren verreckt? Wenn man in furchtbare Symtome eingegespert ist únd konkrete Übungen dagegen angeboten bekommt ach um aus seiner Hilflosigkeit rauszu kommen ist das doch viel besser als eine Therapie die per Definition sowas nicht machen darf. Un bitte nennen PITT nicht ein modifiziertes analytisches Verfahren. Reddemann stellt klar dass Sie erst mal "Verschreibungen" macht womit das dann bei Definition keine PA/AT mehr sein kann!
OK, die Ego-State-Therapie verstaht sich selber auch als "hypnoanytisches Verfahren". Dadurch dass der Thera aber klar was macht und Hypnose anleitet kann man das auch wohl kaum als modifiziertes PA-Verfahen darstellen!
Zur TFT nach Kernberg: Diese hat im Manual dass Deutungen im Ernstfall sehr direkt und heftig aufgedrückt werden sollen, also so Aussagen wie "Die Tatsache dass du sich so dagegen wehrst ist der Beweis dass ich Recht habe" wird damit auch in der TFT nach Kernberg ( dem für BPS modifiziertem PA-Verfahren ) drin sein.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus
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Lieber Mr. Mindcontrole,
die Probleme, die du ansprichst. Da kann ich nicht mitreden, da ich meiner Meinung nach andere Probleme habe. Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass eine analytische Therapie nicht bei jedem Krankheitsbild pasend ist. Bei unpassenden Krankheitsbildern kann ich nicht mitreden, da ich ja finde, dass es bei mir gut passt.
lg fify
die Probleme, die du ansprichst. Da kann ich nicht mitreden, da ich meiner Meinung nach andere Probleme habe. Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass eine analytische Therapie nicht bei jedem Krankheitsbild pasend ist. Bei unpassenden Krankheitsbildern kann ich nicht mitreden, da ich ja finde, dass es bei mir gut passt.
lg fify
Es gibt kein "man". Wenn ich in Symptome eingesperrt bin und mir wird ein Igelball angeboten oder ich soll ein Gefühlsprotokoll schreiben(überspitzt formuliert), dann fühle ich mich nicht ernst genommen, sondern erzogen. Ich sage nicht, dass das die Intention ist, aber ich fühle es so. Deshalb ist es gut, dass mein Therapeut mir mit so etwas nicht kam. Mir helfen "konkrete Übungen" nicht. Wenn sie dir helfen, dann man VT dein Ding sein. Ist doch gut, wenn du weißt, was dir hilft. Aber schließe doch von dir nicht auf andere. Über PITT habe ich nie etwas geschrieben, wie kommst du darauf? Ich schrieb, dass es modifizierte Verfahren gibt, deren Wirkung bei Persönlichkeitsstörungen nachgewiesen sind.Mr Mindconrtrol hat geschrieben:Wenn man in furchtbare Symtome eingegespert ist únd konkrete Übungen dagegen angeboten bekommt ach um aus seiner Hilflosigkeit rauszu kommen ist das doch viel besserals eine Therapie die per Definition sowas nicht machen darf
Woher genau du das Zitat aus dem Kernberg-Manual hast, würde mich übrigens mal interessieren. Kannst du da bitte mal direkt zitieren?
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
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Uiuijuijuih....ein Weltverbesserer inmitten grottendämlicher PsychotherapeutInnen, die Persönlichkeitsstörungen in diesem Verfahren zulassen.... ja, Mensch, du musst aber ziemlich verbockt oder stockewütend sein, dass du etwas anderes (schlechtes) erfahren hast, als so manch anderer Mensch und du dir das selbst sooo dermaßen schlecht redest, dass du denkst, alle anderen damit "retten" zu wollen - die böse, böse Analyse, die ist an allem Schuld.Mr Mindconrtrol hat geschrieben: Genau das will ich auch auch, damit z.B. Borderliner oder PTBSler nicht zur PA gehen
Hm... vielleicht sollte ich die VT mal gehörig auf den Deckel hauen, aber nein, das ist nicht MEIN Ding.
Sorry, aber DAFÜR habe ich NULL Verständnis.
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Ich bin mit dem zweiten Text, den du, Mr. Mindconrtrol, hier verlinkt hast, noch nicht ganz durch, möchte dir aber schon meinen Eindruck dazu vermitteln:
Ich find ihn super.
Genauso wünsche ich mir meinen Therapeuten. Allein schon, dass Auchter "Gestörtheit" in Anführungsstriche gesetzt hat, als er über die Patienten schrieb, und zwar in einem Kontext, aus dem klar hervorgeht, dass er seine Patienten eben nicht als arme kleine Würstchen ansieht, die er von sich fernhalten muss und die er in ihren Symptomen strampeln lässt, zeigt mir einen Menschen, der sich damit befasst, leidenden Mitmenschen zu helfen. Und das bestmöglichst.
Dazu hat er seine Meinung, wie das zu bewerkstelligen ist. Du eine andere. Wieder jemand anders denkt noch mal ganz anders darüber.
Zumindest in meinen Augen, und nach allem, was ich (über ihn) weiß, stellt sich Auchter als sehr sympathischer Mensch da, zu dem ich in Therapie gehen würde.
Ich find ihn super.
Genauso wünsche ich mir meinen Therapeuten. Allein schon, dass Auchter "Gestörtheit" in Anführungsstriche gesetzt hat, als er über die Patienten schrieb, und zwar in einem Kontext, aus dem klar hervorgeht, dass er seine Patienten eben nicht als arme kleine Würstchen ansieht, die er von sich fernhalten muss und die er in ihren Symptomen strampeln lässt, zeigt mir einen Menschen, der sich damit befasst, leidenden Mitmenschen zu helfen. Und das bestmöglichst.
Dazu hat er seine Meinung, wie das zu bewerkstelligen ist. Du eine andere. Wieder jemand anders denkt noch mal ganz anders darüber.
Zumindest in meinen Augen, und nach allem, was ich (über ihn) weiß, stellt sich Auchter als sehr sympathischer Mensch da, zu dem ich in Therapie gehen würde.
"Not doing life today. Love to. But can't."
Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
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Mr. Mindconrtrol, auch, wenn du das jetzt wahrscheinlich nicht hören magst, ich muss dir danken, dass du diesen Text von Auchter verlinkt hast.
Ich fühle mich jetzt gut. Ruhig. Wenn mein Thera so arbeitet, kann ich jetzt ruhig sein, denn dann gibt es eine riesige Menge an Hoffnung dafür, dass es mir besser gehen wird. Allein schon durch diesen Text kann ich mehr Vertrauen in ihn spüren, und ich bleibe bei meiner Meinung: Ich finde Auchters Vorgehenweise, vor allem die vielen kleinen Zwischentöne, die da zwischen den Zeilen (in meiner Wahrnehmung, wohlgemerkt!) hervorspringen, regelrecht herzerwärmend, um mal so ein richtig schön gefühlsbetontes Wort zu verwenden. Es tut mir einfach gut, nur davon zu lesen, und die Vorstellung, dass jemand dazu bereit sein könnte, das auch noch in die Wirklichkeit umzusetzen, tut nochmal doppelt gut.
Ich fühle mich jetzt gut. Ruhig. Wenn mein Thera so arbeitet, kann ich jetzt ruhig sein, denn dann gibt es eine riesige Menge an Hoffnung dafür, dass es mir besser gehen wird. Allein schon durch diesen Text kann ich mehr Vertrauen in ihn spüren, und ich bleibe bei meiner Meinung: Ich finde Auchters Vorgehenweise, vor allem die vielen kleinen Zwischentöne, die da zwischen den Zeilen (in meiner Wahrnehmung, wohlgemerkt!) hervorspringen, regelrecht herzerwärmend, um mal so ein richtig schön gefühlsbetontes Wort zu verwenden. Es tut mir einfach gut, nur davon zu lesen, und die Vorstellung, dass jemand dazu bereit sein könnte, das auch noch in die Wirklichkeit umzusetzen, tut nochmal doppelt gut.
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Ich sehe das wie sarana: Ich wüsste überhaupt nicht, was an dem, was der Analytiker geschrieben hat, fragwürdig sein sollte - im Gegenteil: Auf mich wirkt es erstens kompetent und zweitens realistisch.
Ich glaube, das Ding mit dem "religiösen Fanatismus" entspringt eher deiner eigenen Paranoia und dürfte eine Projektion deinerseits sein; der Einzige, der in diesem Kontext fanatisch wirkt, bist du.
Ich glaube, das Ding mit dem "religiösen Fanatismus" entspringt eher deiner eigenen Paranoia und dürfte eine Projektion deinerseits sein; der Einzige, der in diesem Kontext fanatisch wirkt, bist du.
Es handelt sich lediglich um eine Antwort:Hier sieht mal die unglaubliche Rhetorik so eines Analytikers evedenzabssierte wissenschaftliche Konkurrenz schlecht zu machen und seiner von eben dieser wissenschaftlichen Forschung als unbrauchbar erkannten Methode ganu dafür zu loben
Th. Auchter hat geschrieben:Die einseitige Darstellung von Prof. Dr. med. Jörg Fegert über die Wirksamkeit von Therapien mit Missbrauchsbetroffenen kann nicht unwidersprochen bleiben. Er stellt sinngemäß die pauschale Behauptung auf, „nicht zielführende und nicht evidenzbasierte“ Therapien hätten nach Aussagen der Betroffenen „nicht geholfen“. Allein die „traumafokussierte Verhaltenstherapie sei wirksam“
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Naja, übliche PA vs. VT-Diskussion. Ist so interessant wie der religiöse Dialog. Am Ende wollen alle Recht haben und friedlich nebeneinander leben. Heraus kommt etwas mit der Konsistenz von Plastilin. Und die Diskussion fühlt sich an wie ein Kaugummi, den man viel zu lange im Mund hat und es weit und breit keine Möglichkeit gibt, ihn loszuwerden.
Zu den PA-Befürwortern: Homöopathie hat auch vielen geholfen. Sie behaupten auch felsenfest, sie wären an der "Schulmedizin" gestorben. Die gemäßigte Fraktion ist für den Zusammenschluss der Homöopathie mit der "Schulmedizin", da wird der Quatsch verdünnt und fällt nicht so sehr als solcher auf.
So allerdings betreibt man keine Wissenschaft. Und ja, ich bezweifle, dass seriöse und unabhängige Studien der PA ein gutes Zeugnis ausstellen.
Das wird auch bei anderen Methoden nicht anders sein. Bei denen sehe ich allerdings, richtig angewandt, nicht das Schadenspotenzial, das eine richtig angewandte PA anrichten kann, immer entsprechenden Patienten vorausgesetzt.
Bleibt nur noch der Mischmarsch, also die gute, alte Seelsorge mit Elementen aus der Gesprächstherapie, ein Bisschen Bewegung und Fachvokabular für das Plazebo, voila. Das ist die perfekte Therapie.
Zu den PA-Befürwortern: Homöopathie hat auch vielen geholfen. Sie behaupten auch felsenfest, sie wären an der "Schulmedizin" gestorben. Die gemäßigte Fraktion ist für den Zusammenschluss der Homöopathie mit der "Schulmedizin", da wird der Quatsch verdünnt und fällt nicht so sehr als solcher auf.
So allerdings betreibt man keine Wissenschaft. Und ja, ich bezweifle, dass seriöse und unabhängige Studien der PA ein gutes Zeugnis ausstellen.
Das wird auch bei anderen Methoden nicht anders sein. Bei denen sehe ich allerdings, richtig angewandt, nicht das Schadenspotenzial, das eine richtig angewandte PA anrichten kann, immer entsprechenden Patienten vorausgesetzt.
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Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Aber hallo, Auchter hat die Frechheit getestete Therapien die speziell für solche Störungen gemacht sind schlecht zu reden. "Er sagt "Jeder der mit Traumatisierten arbeitet weiss dass das retraumatisieren ist wenn Sie Opfer "evidenzbasierter Verfahren" werden. Da diese Trauma-VTs aber mit Traumatisierten arbeiten unterstellt er ihnen wissentlich ihre Patienten zu retraumatisieren. Leute merkt ihr nicht diese unglaubliche rethorische Unverschämtheit? Wie überzeugt und eingellullt von dem "Herzerwärmenden" Text muss man sein damit einen das nicht auffällt? Ausserdem ist das genau so eine rhetorische Aussage um Klienten/Patienten davon abzuhallten zur Konkurrenz zu gehen damit er die Kohle einstreicht. Ausserderdem habe ich den Text von Netzwerk B wo viele Analysegeschädigte in der Kommentarfunltion zustimmten:
http://netzwerkb.org/2010/12/28/kindesm ... einseitig/
Wie gesagt, PTBS ist eine neurophysiogische Störung, da hilft eine reine Beziehungstherapie genau soviel wie bei anderen neurologischen Störungen.
Warum fühlen sich hier Leute nicht erst genommen wenn Sis durch Übungen "erogen" werden?
Gegenfrage: Verweigert ihr bei somatischen Ärtze auch die Übungsaufgaben wenn wenn er euch welche gibt gegen somatische Leiden? Wenn ihr konsequent wäred müsstet ihr das auch tun. Warum tut ihr das bein der eigen Störung schon bei der anderen aber nicht?
Wenn in einer Depression die Aussenwelt wahrgenommen wird wie in den 1990ern das 3. Progamm mit schlechter Zimmerantenne und alles grau in grau ist liegt natürlcih auch eine Stoffwechsekstörung im Gehirn vor. Was soll da das Geschwätzt der Anaylytiker die Persönlichkeit muss in der Analyse lange Nachreifen? Nachreifen geht aber durch neier Erfahrung wie soll die aber bitte schön wirken wenn das Interface dafür gestört ist?
Ich bin auch keines Falls für eine reine klassiche VT, ich haltte sehr viel von Hypnotherapie und bei einer integrativen VT wie der Schematherapie halte ich es für sehr sinnvoll in die Kinheit zurückzureisen. Damit ma aber davon profitiert musst die Wahrnehmung doch stimmen un eine gewisse Stabilität da sein damit man nicht in Dissotiation abtaucht!
Und je mir geht es zur Zeit sehr schlecht und mir kommen dabei die Therapeutischen Situationen immer wieder hoch, wo mich die Therapeuten und Psychologen mit dem Rücken zur Wand gestell haben. Und ja es kann sein, das eine Art "Gegenübertragung" im Spiel war, ich habe nämloc schon als Jugendlciher oft versucht zu erklären warum mir das Vorgehen der Theras nichts bringt bzw. ich damit nichts anfangen kann, Kritik die ich vie später bin PA-Kritischen Büchern u.A. von Hans Jörg Hemminger gelesen habe, so schlau dass mir das selber auffiel war ich schon als 18-Jähriger!
Noch mal wegen Auchter verliinke ich jetzt noch mal Ulrich Sachsse, danach kann man das was Auchter sagt kaum guttheissen:
http://www.ulrich-sachsse.de/entw4/archiv02.html
http://netzwerkb.org/2010/12/28/kindesm ... einseitig/
Wie gesagt, PTBS ist eine neurophysiogische Störung, da hilft eine reine Beziehungstherapie genau soviel wie bei anderen neurologischen Störungen.
Warum fühlen sich hier Leute nicht erst genommen wenn Sis durch Übungen "erogen" werden?
Gegenfrage: Verweigert ihr bei somatischen Ärtze auch die Übungsaufgaben wenn wenn er euch welche gibt gegen somatische Leiden? Wenn ihr konsequent wäred müsstet ihr das auch tun. Warum tut ihr das bein der eigen Störung schon bei der anderen aber nicht?
Wenn in einer Depression die Aussenwelt wahrgenommen wird wie in den 1990ern das 3. Progamm mit schlechter Zimmerantenne und alles grau in grau ist liegt natürlcih auch eine Stoffwechsekstörung im Gehirn vor. Was soll da das Geschwätzt der Anaylytiker die Persönlichkeit muss in der Analyse lange Nachreifen? Nachreifen geht aber durch neier Erfahrung wie soll die aber bitte schön wirken wenn das Interface dafür gestört ist?
Ich bin auch keines Falls für eine reine klassiche VT, ich haltte sehr viel von Hypnotherapie und bei einer integrativen VT wie der Schematherapie halte ich es für sehr sinnvoll in die Kinheit zurückzureisen. Damit ma aber davon profitiert musst die Wahrnehmung doch stimmen un eine gewisse Stabilität da sein damit man nicht in Dissotiation abtaucht!
Und je mir geht es zur Zeit sehr schlecht und mir kommen dabei die Therapeutischen Situationen immer wieder hoch, wo mich die Therapeuten und Psychologen mit dem Rücken zur Wand gestell haben. Und ja es kann sein, das eine Art "Gegenübertragung" im Spiel war, ich habe nämloc schon als Jugendlciher oft versucht zu erklären warum mir das Vorgehen der Theras nichts bringt bzw. ich damit nichts anfangen kann, Kritik die ich vie später bin PA-Kritischen Büchern u.A. von Hans Jörg Hemminger gelesen habe, so schlau dass mir das selber auffiel war ich schon als 18-Jähriger!
Noch mal wegen Auchter verliinke ich jetzt noch mal Ulrich Sachsse, danach kann man das was Auchter sagt kaum guttheissen:
http://www.ulrich-sachsse.de/entw4/archiv02.html
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@ Mindcontrol: Ich kenne nichts gegen Depressionen, wohl aber gegen Schreibprobleme. Die meisten Browser haben eine Rechtschreibprüfung integriert. Bitte nutze sie gelegentlich.
Falls der Text psychisch bedingt ist, mache bitte die Übungen. Ich nehme an, dass das in deiner Therapie Thema war, die Gefühlskontrolle.
Falls der Text psychisch bedingt ist, mache bitte die Übungen. Ich nehme an, dass das in deiner Therapie Thema war, die Gefühlskontrolle.
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@ Broken Wink; sorry wegen meiner Rechttschreibfehler, sitzte gerade an einen PC wo das nicht installiert ist. Nein ich habe keine DBT-Gruppe gemacht, in der Klinik im Im Herbst letzten Jahres sagte mir der Arzt nach diversen Fragen ich hätte gar kein Borderline, er konnte mich auch nicht weiterverweisen. Ich suche seit langen Schematherapie, aber die ist so beliebt dass ich das Gefühl habe eher ein 6er im Lotto zu bekommen, ich habe 2 Traumatherapie-Institute angemail de nur privat abwrechen. Beide sind so überbelegt dass Sie nicht keine Leute auf die Wartelisten aufnehmen. Ist ganz grosser Mist für mich!
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Mir ist es ehrlich gesagt wumpe, wer welche Therapie macht, ich blöke bloß dazwischen, weils mir nicht schmeckt, wenn eine Therapieform so runtergemacht wird. Mr. Mindconrtrol, im ersten Text fand ich Auchters Ton auch nicht angemessen,
da war schon deutlich, dass er für sich und seine eigene Methode Werbung gemacht hat.
Da ist dann aber noch der zweite Text von ihm, in dem sein Selbstbild, seine Vorstellung einer gelungenen Therapie, zutage tritt. Und unterm Strich bleibt für mich nach dem Lesen ein Plus stehen, beim Menschen und bei der Methode.
da war schon deutlich, dass er für sich und seine eigene Methode Werbung gemacht hat.
Da ist dann aber noch der zweite Text von ihm, in dem sein Selbstbild, seine Vorstellung einer gelungenen Therapie, zutage tritt. Und unterm Strich bleibt für mich nach dem Lesen ein Plus stehen, beim Menschen und bei der Methode.
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Ich beantworte deine Fragen gerne, aber erst, wenn du mir die von dir erwähnte Kernberg-Aussage direkt zitierst.Mr Mindconrtrol hat geschrieben:Warum fühlen sich hier Leute nicht erst genommen wenn Sis durch Übungen "erogen" werden?
Gegenfrage: Verweigert ihr bei somatischen Ärtze auch die Übungsaufgaben wenn wenn er euch welche gibt gegen somatische Leiden? Wenn ihr konsequent wäred müsstet ihr das auch tun. Warum tut ihr das bein der eigen Störung schon bei der anderen aber nicht?
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Oh, Nein-sagen gibt es auch oft bei somatischen Ärzten. Ich bin ja auch dafür, ärztliche Ratschläge und Empfehlungen gut zu überprüfen und sich selbst Infos einzuholen etc.Mr Mindconrtrol hat geschrieben: Gegenfrage: Verweigert ihr bei somatischen Ärtze auch die Übungsaufgaben wenn wenn er euch welche gibt gegen somatische Leiden? Wenn ihr konsequent wäred müsstet ihr das auch tun. Warum tut ihr das bein der eigen Störung schon bei der anderen aber nicht?
Aber es gibt auch einfach das "Nee, passt mir nicht so" zu somatischen Ärzten. Zum Beispiel beim Reha-Sport. Viele bekommen das empfohlen und nehmen das nicht wahr, mögen keinen Sport, Zeitaufwand etc.
Ich habe es ja auch erst etwas hinausgeschoben und nun mache ich seit einem halben Jahr Reha-Sport und es bringt wirklich viel, die Schmerzen sind schon viel geringer geworden. Dabei hat mir mein Orthopäde von Anfang an genau erklärt, warum das hilfreich ist. (Weil festere Muskeln schwache Knochen viel besser tragen und dann schmerzen diese weniger und auch die Fehlstellungen haben mehr Halt.)
Es gibt ja auch Leute, die gehen nicht zur jährlichen Kontrolle beim Zahnarzt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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