Ich verliere meinen Therapeuten

[hopelife]

Amen, nonStop!

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[peppermint patty]

Es ist nicht vermessen von mir zu sagen das sakura noch nicht bereit ist loszulassen.. Denn erstens ist es keine böse gemeinte Unterstellung, sondern nur eine Bestätigung ihrer Niederschrift..

Doch meiner Meinung nach ist es vermessen. Wo bitte wird es bestätigt. sakura schrieb, dass hier ihre Worte verdreht werden.

Zweitens.. Sage ich auch, ( solltest du meine vorherigen Post auch gelesen und richtig interpretiert haben)

Ich mag Deine Posts nicht interpretieren - weder richtig noch falsch (woher sollte ich denn wissen was richtig ist?) - gerade dadurch entstehen ja gerade Missverständnisse.

Auch ich habe einige Erfahrungen in mein Leben hinter mir,

Respekt.

Aber ich glaube behaupten zu können das ich schon um einiges weiter bin als einige andere hier.. Auch das ist keine Abwertung ...

Nein? Sicher? Ich finds reichlich überheblich! Gerade so eine Aussage ist für mich ein Zeichen von "noch gar nicht weit sein".

[nonStop]

@ pp, Wenn du mich life kennen würdest, würdest du komplett anderes schreiben.. Aber ok.. Wir müssen keine freunde sein... ... Ich denke das ich um vielfaches reifer bin als du, das bestätigt gerade dein letztes Post zu mir.. Aber es geht ja nicht um mich und mir ist es auch nicht wichtig was DU von mir hältst.. Ich gebe meine Erfahrungen an Sakura 89 weiter und sie selbst entscheidet welche Erfahrungen sie annimmt und welche nicht.. Du identifizierst dich halt mit sakuras Gefühlen und Bedürfnissen und alle die das nicht so tun sind vermessen und verblendet.. Respekt vor deiner Weitsicht...

[peppermint patty]

Liebe nonstop,

vielen Dank für Deinen reifen Beitrag - ich habe herzlich gelacht.

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[nonStop]

Gern geschehen... Konnte ich doch noch was gutes heute tun.. Freut mich...

[sakura89]

ich weiß nur zu gut das ich es selber raus finden muss wie ich mit der schmerzliche verlust umgehen muss.
nur irgendwie konnte ich das noch nie so gut.
zum beispiel vermisse ich meine vater immer noch so sehr und das liegt 15 jahre her. oder meine freunde aus belgien die vermisse ich auch ganz stark und liegt auch schon 14 jahre her.
obwohl ich schon so viele verlutze gemacht habe, habe ich nie gelehrnt damit umzugehen.
und wie ich damit umgehen soll das der erste mensch hier in deutschland der mir geholfen hatt. an mich glaubte, dem ich wirklich alles anvertrauen konnte, ich auch anscheined für ihm was besonders gewesen zu sein ist jetzt auch total schwer.
morgen ist es ne monat her wo ich ihm zum letzten mal sah. und ich fühle mich so alleine wie vor der terapie. zwar gehst mir besser und meine ängste sind zum glück nicht wahr geworden.
aber ich steh wieder alleine da. ohne das ich mir jemanden was anvertrauen kann.

einige meine ich wäre so jung und ich hätte noch nicht so viel lebens erfahrungen.
aber da tauscht ihr auch richtig. für meine alter musste ich schon zuvieles erleben und fast alles nur negativ.
ich bin nicht umso krank geworden

[Finnilini]

Hallo Sakura

Ich kann Deine Traurigkeit nachvollziehen aber, die Arbeit eines Therapeuten besteht doch
darin, die zu helfen mit deinem Leben allein zurecht zu kommen.
Dein Therapeut kann nicht Dein Freund sein, so,traurig das,auch ist.
Und, mal ehrlich, Eure ganze Beziehung basiert auf eine Therapeuten/Patienten Verhältnis.
Hättest Du ihn irgendwo, privat kennengelernt, wäre diese Beziehung nicht so wie sie heute ist.
Ausserdem muss ein Therapeut auch Abstand zu seine Patienten haben denn er hört so viel
Leid und Schmerz dass er sich selbst darauf nicht einlassen darf denn sonst könnte er nicht
helfen.
Ich mag meinen Therapeuten auch und ich vertraue ihm auch alles an aber, die Zeit wird
Kommen an dem sich die Wege trennen müssen weil ich allein laufen muss und, dass schaffst
Du ganz bestimmt.
Liebe Grüße und Kopf hoch
Finnilini

[sakura89]

ich mache derzeit große schritten was das thema an geht.

wahrscheinlich ist das nicht die tagesklinik wo mein tera jetzt arbeitet. wo ich bin. und das beste es macht mir gar nichts aus.

ich lernen gerade das wichstigste und zwar auf meine eigene beine zu stehen. denn ich habe jetzt garkein terapie mehr. auser das ich alle 2 wochen zur sicherheit zu eine sozialarbeiter gehe. der mir ein wenig hilft. und ich nicht all zu alleine bin. den ich breche trotzdem immer wieder zusammen.

klar fehlt mein tera immer noch. aber ich muss jetzt nicht ständig an ihm denken. im gegenteil ich freue mich das ich momentan so gut zurecht komme alleine. und ich muss ihm erstmal nicht wieder sehen. aber meine meinung bleibt das ich ihm in 1 bis 2 jahre nochmal aufsuche und meine erfolge erzählen kann.

das soll diese mal keine rechtfertigung sein. im gegenteil es ist die komplete wahrheit.

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