unglaublich trauriges und verstörendes Therapieende
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- Helferlein
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@Igelkind,
dieses "Angebot" (indirekt) auf freundschaftlicher Ebene für nach der Th.Zeit,
liegt auch bei mir in der Luft...
mein Th. hat damals meinen Wunsch nach einer möglichen späteren Freundschaft nie abgewehrt,
aber auch nicht bekräfigt, nur diese Hoffnung "auf irgendwas" hat mich oftmals in den kleinen Wahnsinn getrieben...
heute nach der Th. muss ich sagen,
meine kleine Sehnsucht nach einem freundschaftlichem Begegnen liegt immer noch in der Luft,
aber ich würde von mir aus niemals auf ihn zugehen,
denn ich würde es auch als aufdringlich empfinden, von meiner Seite her...
hm, dann eigentlich ja ein blöde Situation,
wenn Th. sich "nicht trauen" und P.´s auch nicht...
ich habe daher für mich entschieden, über dieses Thema das Leben an sich entscheiden zu lassen,
wenn man sich über den Weg läuft, und es ergibt sich,
dann freu ich mich,
und wenn nicht, hat es eh nicht sollen sein...
LG Betty
dieses "Angebot" (indirekt) auf freundschaftlicher Ebene für nach der Th.Zeit,
liegt auch bei mir in der Luft...
mein Th. hat damals meinen Wunsch nach einer möglichen späteren Freundschaft nie abgewehrt,
aber auch nicht bekräfigt, nur diese Hoffnung "auf irgendwas" hat mich oftmals in den kleinen Wahnsinn getrieben...
heute nach der Th. muss ich sagen,
meine kleine Sehnsucht nach einem freundschaftlichem Begegnen liegt immer noch in der Luft,
aber ich würde von mir aus niemals auf ihn zugehen,
denn ich würde es auch als aufdringlich empfinden, von meiner Seite her...
hm, dann eigentlich ja ein blöde Situation,
wenn Th. sich "nicht trauen" und P.´s auch nicht...
ich habe daher für mich entschieden, über dieses Thema das Leben an sich entscheiden zu lassen,
wenn man sich über den Weg läuft, und es ergibt sich,
dann freu ich mich,
und wenn nicht, hat es eh nicht sollen sein...
LG Betty
Liebe und Lachen wirken Wunder
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Igelkind hat geschrieben:
Nun wollte ich dich fragen, hattest du denn den Mut, deiner Therapeutin direkt ein (nachtherapeutisches) Freundschaftsangebot zu machen? So wie ich das heraus lese, möchtest du, dass sie dir das macht. Aber mein Therapeut sagt zum Beispiel, das würde er nie von sich aus machen, das würde er als aufdringlich (von sich) empfinden. Er würde also warten, ob ich nach der Therapie von mir her noch Kontakt wünsche, und in welcher Form, und dann würde er für sich entscheiden, ob er das auch möchte. Das scheint mir recht vernünftig. Was meinst du dazu?
Liebe Igelkind,
ich sagte ihr das schon, dass ich mir das wünsche. Sie hat jetzt zwar nicht direkt "nein" gesagt, aber indirekt schon. Es war so, dass sie meinte " es ist schade, dass sich eine therapeutische Beziehung nicht transformieren lässt und man jetzt nicht einfach ein halbes Jahr Pause machen kann und danach zusammen ins Theater gehen kann".
Ich finde das eindeutig, ich glaube nicht, dass eine Freundschaft eine Option für sie ist.
Lg
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...in dem Zusammenhang mal eine andere Frage an euch,
wie würdet Ihr vermutlich reagieren, wenn euer ehemalige(r) Therapeut/in
euch zwar nicht freundschaftlich über den Weg läuft,
aber dafür beruflich, da er/sie auch Supervision macht???
Die "Gefahr" besteht bei mir, wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe, die mir jetzt vom Dienstgeber her angeboten wurde...
also, ich möchte nicht näher darauf eingehen...
aber, die Stelle würde ich gern nehmen,
weiß aber, dass mein Ex-Th. dort Supervision macht.
D.h. er weiss nicht, dass er mich dort treffen wird, aber ich - wenn ich die Stelle nehme... wäre nämlich schon dann ab Sommer...
wie würdet Ihr vermutlich reagieren, wenn euer ehemalige(r) Therapeut/in
euch zwar nicht freundschaftlich über den Weg läuft,
aber dafür beruflich, da er/sie auch Supervision macht???
Die "Gefahr" besteht bei mir, wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe, die mir jetzt vom Dienstgeber her angeboten wurde...
also, ich möchte nicht näher darauf eingehen...
aber, die Stelle würde ich gern nehmen,
weiß aber, dass mein Ex-Th. dort Supervision macht.
D.h. er weiss nicht, dass er mich dort treffen wird, aber ich - wenn ich die Stelle nehme... wäre nämlich schon dann ab Sommer...
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Würde ich annehmen das Angebot, wenn du damit professionell umgehen kannst.Betthupferl hat geschrieben: Die "Gefahr" besteht bei mir, wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe, die mir jetzt vom Dienstgeber her angeboten wurde...
Aber das ist hier jetzt etwas OT.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Betthupferl hat geschrieben:...in dem Zusammenhang mal eine andere Frage an euch,
wie würdet Ihr vermutlich reagieren, wenn euer ehemalige(r) Therapeut/in
euch zwar nicht freundschaftlich über den Weg läuft,
aber dafür beruflich, da er/sie auch Supervision macht???
Die Stelle würde ich nehmen, wenn ich sie im Sinne eines beruflichen Vorankommens haben wollte und sie deutliche Vorteile bietet.
Du hst ja die Möglichkeit, diese Supervision nicht zu besuchen. Dein Therapeut hätte sicher Verständnis.
Ich hatte genau die Situation, dass meine Thera Supervisorin an einer meiner Arbeitsstellen war (allerdings fing sie dort erst an, als ich schon länger da war) und sie fand es völlig selbstverständlich , dass ich in diese Supervisoon nicht gehe.
Allerdings solltest du für dich prüfen, ob du die Stelle vielleicht nur wegen deines Thera nehmen wollen würdest.
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Liebe Panta,panta hat geschrieben:[dass sie meinte " es ist schade, dass sich eine therapeutische Beziehung nicht transformieren lässt und man jetzt nicht einfach ein halbes Jahr Pause machen kann und danach zusammen ins Theater gehen kann".
Ich finde das eindeutig, ich glaube nicht, dass eine Freundschaft eine Option für sie ist.
so ganz eindeutig finde ich das nicht.
Sie findet es "schade".
Das verstehe ich so, dass sie es sich durchaus wünschen würde, eine Freundschaft zu beginnen.
@mia,
Hm, für mich war das eindeutig, aber du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr mich deine Interpretation gefreut hat, you made my day.....
Vielleicht muss ich noch offener mit ihr darüber sprechen.... Jedenfalls danke für deinen Ansatz!
Hm, für mich war das eindeutig, aber du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr mich deine Interpretation gefreut hat, you made my day.....
Vielleicht muss ich noch offener mit ihr darüber sprechen.... Jedenfalls danke für deinen Ansatz!
Ja, wirklich lustig wie das interpretiert wird. Ich würde das auch als ein sanftes konsequentes Nein für eine Freundschaft bewerten. Denn theoretisch würde es ja machbar sein.
candle
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Hallo mia,
dein Gedankengang ist durchaus berechtigt,
"ob ich wegen ihm hin wolle"...
ich kann das aber eindeutig mit nein beantworten,
da ich die Stelle lassen wollte,
und nun der Chef auf mich zukam, ob ich nicht Lust hätte...
ich hatte mich schon anderweitig umgeschaut und bin auch fündig,
d.h.
ich muss mich auch zwischen zwei Stellen entscheiden...
ich habe auch demnächst einen AMS Termin,
und vermutlich, da es für meine Lebenssituation besser passt werde ich die Stelle annehmen,
werde aber wirklich betrachten, wie ich das mit der Supervision handhabe...
vielleicht ist es dann ja auch garnicht so heiß, wie jetzt gedacht,
ist dann ja auch eine völlig neue Ausgangslage...
dein Gedankengang ist durchaus berechtigt,
"ob ich wegen ihm hin wolle"...
ich kann das aber eindeutig mit nein beantworten,
da ich die Stelle lassen wollte,
und nun der Chef auf mich zukam, ob ich nicht Lust hätte...
ich hatte mich schon anderweitig umgeschaut und bin auch fündig,
d.h.
ich muss mich auch zwischen zwei Stellen entscheiden...
ich habe auch demnächst einen AMS Termin,
und vermutlich, da es für meine Lebenssituation besser passt werde ich die Stelle annehmen,
werde aber wirklich betrachten, wie ich das mit der Supervision handhabe...
vielleicht ist es dann ja auch garnicht so heiß, wie jetzt gedacht,
ist dann ja auch eine völlig neue Ausgangslage...
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panta hat geschrieben: Hm, für mich war das eindeutig, aber du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr mich deine Interpretation gefreut hat, you made my day.....
Vielleicht muss ich noch offener mit ihr darüber sprechen.... Jedenfalls danke für deinen Ansatz!
Hi liebe Panta,
freut mich, dass Du Dich freust
"schade" finde ich durchaus eindeutig. Schade findet man, wenn man etwas möchte oder wünscht, das aber nicht eintreten kann.
Das ist doch eigentlich schon viel wert, denn damit sagt sie ja, dass sie sich auch eine Freundschaft vorstellen könnte oder sich sogar wünschen würde.
Der zweite Teil des Satzes kann alles mögliche bedeuten. Er lässt INterpretationsspielraum, wie candle schon sagt.
Er könnte im von candle ausgesprochenen Sinne zu verstehen sein.
Oder er könnte bedeuten, dass es eben nicht so "einfach" ist, wie von euch beiden gewünscht, die therapeutische Beziehung in wenigen Monaten in eine freundschaftliche Beziehung zu transformieren.
Oder er könnte noch eine ganz andere Bedeutung haben, auf die wir jetzt nicht kommen.
Also eine eindeutige Aussage ("schade") gepaart mit einer weniger eindeutigen, Interpretationsspielraum lassenden Aussage.
Bist du denn bei der Verliebtheitsfrage schon weiter?
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Betthupferl hat geschrieben: werde aber wirklich betrachten, wie ich das mit der Supervision handhabe...
vielleicht ist es dann ja auch garnicht so heiß, wie jetzt gedacht,
ist dann ja auch eine völlig neue Ausgangslage...
Wahrscheinlich schlägt er ja ohnehin dann vor, dass du an der Supervision nicht teilnehmen solltest.
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Hallo "m.w.",
deine Anfangsbuchstaben erinnern mich gerade an Jemanden
nicht persönlich nehmen meine Abkürzung!!!
Also, so wie ich ihn kenne, wird er nicht sagen, "was ich tun oder lassen soll". sondern er wird mich "darauf hinweisen, was wie möglich sein kann..." und dann lässt er meine Eigenverantwortung spielen...
außer es würde der Fall eintreten, dass er ja vielleicht garnicht mehr Supervisor dort ist,
alles ist möglich...
ich denke, ich mach mir da jetzt garkeinen Kopf mehr drüber...
hatte heute eine tolle Lebensberatungsstunde, und bin ganz begeistert...
"das satte grün ist kurz vor der Explosion "
auch
Herzliche Grüße
deine Anfangsbuchstaben erinnern mich gerade an Jemanden
nicht persönlich nehmen meine Abkürzung!!!
Also, so wie ich ihn kenne, wird er nicht sagen, "was ich tun oder lassen soll". sondern er wird mich "darauf hinweisen, was wie möglich sein kann..." und dann lässt er meine Eigenverantwortung spielen...
außer es würde der Fall eintreten, dass er ja vielleicht garnicht mehr Supervisor dort ist,
alles ist möglich...
ich denke, ich mach mir da jetzt garkeinen Kopf mehr drüber...
hatte heute eine tolle Lebensberatungsstunde, und bin ganz begeistert...
"das satte grün ist kurz vor der Explosion "
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