Danke AdoLife, habe es jetzt endlich geschafft kurz anzusprechen, nachdem ich mir das schon x mal vorgenommen hab. Und siehe da, sie sagte, das gehört sowieso dazu, und dieser Umzug, der nicht mal weit ist (ca.50 km), wobei ich so gut wie jeden Freitag zurückkommen werde, sei kein großes Hindernis, da es immer irgendwelche Möglichkeiten gebe, sich zu sehen.AdoLife hat geschrieben:Würde dir empfehlen den Mut aufzubringen und es anzusprechen. Denke eigentlich sollte deine Thera das auch irgendwie mal aufbringen, wenn sich die Stunden dem Ende zuneigen... aber wenn es dich belastet sprich es an oder wenn du es nicht kannst, schreib ihr ...so mache ich es manchmal...
Ein etwas schlechtes Gefühl hatte ich, das anzusprechen, aber nun habe ich es geschafft und ein wenig Gewissheit, wie wir damit umgehen werden.
Als Trennungs- und Verlustängste würde ich das nicht bezeichnen. Aber Abschiede fallen mir generell schwer, auch bei Verwandten, die ich eine längere Zeit nicht wiedersehen werde.leberblümchen hat geschrieben:Kommt aber auch auf das Störungsbild an; bei jemandem mit Trennungs- und Verlustängsten ist es sicher besonders wichtig.
So geht es mir auch :/ Vor allem weil wir seit mehreren Stunden nun endlich am eigentlichen Kern der Probleme dran sind, nachdem wir lange für andere Themen investiert haben...AdoLife hat geschrieben:So geht's mir noch lange nicht... irgendwas gibt's doch immer :/Irgendwann merkt man glaube ich selber, dass es nichts mehr zu bereden gibt. So zumindest erging es mir.