Therapeut bricht Kontakt ab, weil ich Macht ausübe
Ich denke den Charakter des Deliktes beurteilt die Polizei: Mischung aus Hausfriedensbruch, unerlaubtes Eindringen in Eigentum etc.; da wird dein Vater mit einer Anzeige wegen Verleudmung keinen Erfolg haben.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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.. also ganz ehrlich leute; was genau das eine beispiel jetzt in dem fall rein rechtlich ist, ist im endeffekt doch völlig wurscht. bei wurstel (in der familie) scheint - laut (subjektiver) erzählungen - schlicht und ergreifend der pure horror - samt absoluter beratungsresistenz - los (das sickert aus jedem beitrag und allen ritzen). einem therapeuten/in auch noch übel zu nehmen, wenn sie sich davon letztlich distanzieren um sich selbst zu schützen geht gar nicht.
psne@pandas: sorry, blöd formuliert von mir; habs korrigiert.
(es geht ja praktisch IMMER um fragen was zu tun wäre, und bei jeder antwort kommt ein .. "aber", meine familie sagt; das geht ned - da ändert sich NIX)
psne@pandas: sorry, blöd formuliert von mir; habs korrigiert.
(es geht ja praktisch IMMER um fragen was zu tun wäre, und bei jeder antwort kommt ein .. "aber", meine familie sagt; das geht ned - da ändert sich NIX)
Zuletzt geändert von viciente am So., 30.03.2014, 22:26, insgesamt 3-mal geändert.
Na, aber es geht darum, dass Wurstel auch seinen Eigenanteil sieht (wie bei der TE).
Wenn er mit seiner Familie zusammenhockt und darüber philosophiert, ob es Einbruch war oder etwas anderes, anstatt sich gegenüber seinen Vater deutlich zu distanzieren, dann ist der Therapieerfolg gefährdet. De facto zeigt sich hier schon, ob Wurstel da nicht auch die Rolle zwischen Therapeut und Vater positiv besetzt - "und dann hat mein Vater ihn mit der Anzeige Verleudmung das Genick gebrochen" ... und dass kann nunmal ein Grund sein, dass ein Therapeut die Therapie als nicht erfolgsversprechend sieht, sondern sich als Spielball innerhalb des Systemes benutzt sieht ...
Wenn er mit seiner Familie zusammenhockt und darüber philosophiert, ob es Einbruch war oder etwas anderes, anstatt sich gegenüber seinen Vater deutlich zu distanzieren, dann ist der Therapieerfolg gefährdet. De facto zeigt sich hier schon, ob Wurstel da nicht auch die Rolle zwischen Therapeut und Vater positiv besetzt - "und dann hat mein Vater ihn mit der Anzeige Verleudmung das Genick gebrochen" ... und dass kann nunmal ein Grund sein, dass ein Therapeut die Therapie als nicht erfolgsversprechend sieht, sondern sich als Spielball innerhalb des Systemes benutzt sieht ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Sorry, das das so nachkommt, ich habs zuerst gar nicht gerafft.captcha hat geschrieben: Manchmal macht man sich nicht die Mühe und schüttelt einfach den Kopf über den anderen, aber ich glaube, dass es manchmal wichtig sein kann, zu versuchen, Unterschiedlichkeiten mit Geduld, Sanftheit und Respekt deutlich zu machen.
Ich danke dir, dass du immer geantwortet hast und mir damit möglich gemacht hast, das zu versuchen!
Eigentlich würdest du den Kopf über mich schütteln, aber bist mir dann doch dankbar, daß ich dir die Möglichkeit bot Geduld, Sanftheit und Respekt zu üben?
Alter!
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen
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ich fang mal mit dem Schluss an
das ist auch genau, wie du mal auf mich reagiert hast: "das ist doch nonsense, captcha"
ja, du verstehst es nicht, kannst es nicht nachvollziehen und deswegen ist es gleichmal nonsense.
und je mehr ich mich bemühe, die ansichten von anderen nachvollziehen, desto mehr komm ich drauf: ah, so sieht der das, macht auf einmal doch sinn für mich
und das mein ich mit Respekt vor der Sichtweise des anderen. Anstatt sie abzutun, sie nachvollziehen versuchen.
na was ich meine, ist dass man manchmal die Handlung oder Aussage von jemandem anderen relativ schnell verwirft, wenn sie einem nicht gleich einleuchtet. So in der Art: Was macht XY denn da grad, versteh ich ja überhaupt nicht *kopfschüttel*Ephraim hat geschrieben: Eigentlich würdest du den Kopf über mich schütteln, aber bist mir dann doch dankbar, daß ich dir die Möglichkeit bot Geduld, Sanftheit und Respekt zu üben?
das ist auch genau, wie du mal auf mich reagiert hast: "das ist doch nonsense, captcha"
ja, du verstehst es nicht, kannst es nicht nachvollziehen und deswegen ist es gleichmal nonsense.
und je mehr ich mich bemühe, die ansichten von anderen nachvollziehen, desto mehr komm ich drauf: ah, so sieht der das, macht auf einmal doch sinn für mich
und das mein ich mit Respekt vor der Sichtweise des anderen. Anstatt sie abzutun, sie nachvollziehen versuchen.
also ich versteh Wurstel da ganz anders.
Der Vater hat gegenüber dem Therapeuten und Wurstel eine massive Grenzverletzung begangen, indem er da wirklich physisch plötzlich in den Therapieräumen stand.
Der Therapeut hat richtigerweise diese Grenzverletzung mittels Klage versucht zu ahnden und Wurstel hat das befürwortet.
Dummerweise hat der Therapeut aber in seiner Klage etwas behauptet, was sachlich nicht richtig war, nämlich dass die Türe aufgebrochen worden wäre = Türe beschädigt. Daraufhin hat er postwendend eine Gegenklage wegen Verleumdung bekommen. Mit soviel Gegenwind konfrontiert, hat der Therapeut entnervt das Handtuch geworfen.
Zum Leid von Wurstel, der ja nichts dafür konnte.
Und Wurstel hat dann in dem Gespräch mit dem Therapeuten nochmal daraufhingewiesen, warum haben Sie denn auch etwas behauptet, was nicht stimmt, sodass es für den sachkundigen Vater (Schlosser) ein Leichtes war, eine Gegenklage aufzustellen und damit den Therapeuten weiter zu drangsalieren. Und der Therapeut hat das dann auch noch missverstanden, als würde Wurstel seinen Vater verteidigen wollen, was dieser bestimmt nicht wollte, sondern ich glaube, Wurstel hätte sich gewünscht, zu erleben, dass seinem Vater Grenzen gesetzt werden und der Therapeut bei ihm bleibt und das mit ihm durchsteht.
tut mir wirklich leid, Wurstel, dass dein Therapeut da so reagiert hat.
ich glaube bei soviel grenzüberschreitendem Verhalten hilft nur Distanz. Weit weit weg ziehen oder so.
Der Vater hat gegenüber dem Therapeuten und Wurstel eine massive Grenzverletzung begangen, indem er da wirklich physisch plötzlich in den Therapieräumen stand.
Der Therapeut hat richtigerweise diese Grenzverletzung mittels Klage versucht zu ahnden und Wurstel hat das befürwortet.
Dummerweise hat der Therapeut aber in seiner Klage etwas behauptet, was sachlich nicht richtig war, nämlich dass die Türe aufgebrochen worden wäre = Türe beschädigt. Daraufhin hat er postwendend eine Gegenklage wegen Verleumdung bekommen. Mit soviel Gegenwind konfrontiert, hat der Therapeut entnervt das Handtuch geworfen.
Zum Leid von Wurstel, der ja nichts dafür konnte.
Und Wurstel hat dann in dem Gespräch mit dem Therapeuten nochmal daraufhingewiesen, warum haben Sie denn auch etwas behauptet, was nicht stimmt, sodass es für den sachkundigen Vater (Schlosser) ein Leichtes war, eine Gegenklage aufzustellen und damit den Therapeuten weiter zu drangsalieren. Und der Therapeut hat das dann auch noch missverstanden, als würde Wurstel seinen Vater verteidigen wollen, was dieser bestimmt nicht wollte, sondern ich glaube, Wurstel hätte sich gewünscht, zu erleben, dass seinem Vater Grenzen gesetzt werden und der Therapeut bei ihm bleibt und das mit ihm durchsteht.
tut mir wirklich leid, Wurstel, dass dein Therapeut da so reagiert hat.
Siehst du das heute auch noch so, ich hoffe, mittlerweile anders?Wurstel hat geschrieben: Außerdem bestärkte mich dies in meiner Meinung, daß ich nichts gegen meine Eltern machen kann
ich glaube bei soviel grenzüberschreitendem Verhalten hilft nur Distanz. Weit weit weg ziehen oder so.
Hallo Ephraim,
Und ich finde es auch nicht nervend und kleinkariert, wenn jemand auf einen wichtigen Punkt zurückkommt.
Ich habe mir nochmal die Stelle durchgelesen, wo du das mit der Reflexion als Machtwerkzeug sagst.
Meinst du das so, dass ich, um mich sicherer zu fühlen, dem Therapeuten vermittelt hätte, so, ich will da jetzt eine Reflexion drüber machen, und das dürfen Sie nicht ablehnen, weil Reflexionen gehören zum Grundsatz einer Therapie?
nur FALLS du das das so gemeint hast:
das hab ich nicht getan, weil mir das völlig sinnlos erschiene. Den Therapeuten so unter Druck zu setzen, das würde jegliches gegenseitige Vertrauen untergraben (und dann würde ich mich ganz sicher nicht sicherer fühlen)
Finde, Reflexion gehört zu einer Therapie dazu, aber man kann sie nicht einfordern. Um ein plakatives Beispiel zu wählen, es gehört zu einer guten Freundschaft dazu, dass man den anderen mal um einen Gefallen bittet, aber deswegen kann man zu einem Freund nicht sagen, du musst mir jetzt einen Gefallen tun, weil das gehört in einer guten Freundschaft dazu.
aber vielleicht hast du es auch anders gemeint...?
ah, tut mir leid, ich wollte dich nicht vereinnahmen, ich dachte, wir hätten, schade.Ephraim hat geschrieben: Haben wir nicht
das ist bei Auffassungsunterschieden nichts Ungewöhnliches, dass beide den Eindruck haben "sag ich doch schon die ganze Zeit" Ich habe versucht, Unklares zu klären, damit ich deine Ansicht nachvollziehen kann und dir versucht, meinen Standpunkt zu erläutern, damit du meine Ansicht nachvollziehen kannst.Ephraim hat geschrieben: ich habe mich über 2 Seiten hinweg immer nur wiederholt, während du versucht hast mit Händen und Füßen, vorwärts, rückwärts, seitwärts, über andere, die Argumentation zu entkräften,
Das liegt aber in deiner Verantwortung, wenn du findest, dass sich die Diskussion wegbewegt von dem, was dir wichtig ist, dass du das dann zur Sprache bringst. Dazu hattest du jederzeit 24/7 die Möglichkeit.Ephraim hat geschrieben: so lange bis die Diskussion weichgespült genug und vom Ursprung zu weit entfernt war, daß ein weiteres hervorholen der Ursprungsaussage, daß du Reflexion als Machtwerkzeug benutzt, nervend und kleinkariert wirkt, weil es die schöne Stimmung kaputtmacht.
Und ich finde es auch nicht nervend und kleinkariert, wenn jemand auf einen wichtigen Punkt zurückkommt.
Ich habe mir nochmal die Stelle durchgelesen, wo du das mit der Reflexion als Machtwerkzeug sagst.
Meinst du das so, dass ich, um mich sicherer zu fühlen, dem Therapeuten vermittelt hätte, so, ich will da jetzt eine Reflexion drüber machen, und das dürfen Sie nicht ablehnen, weil Reflexionen gehören zum Grundsatz einer Therapie?
nur FALLS du das das so gemeint hast:
das hab ich nicht getan, weil mir das völlig sinnlos erschiene. Den Therapeuten so unter Druck zu setzen, das würde jegliches gegenseitige Vertrauen untergraben (und dann würde ich mich ganz sicher nicht sicherer fühlen)
Finde, Reflexion gehört zu einer Therapie dazu, aber man kann sie nicht einfordern. Um ein plakatives Beispiel zu wählen, es gehört zu einer guten Freundschaft dazu, dass man den anderen mal um einen Gefallen bittet, aber deswegen kann man zu einem Freund nicht sagen, du musst mir jetzt einen Gefallen tun, weil das gehört in einer guten Freundschaft dazu.
aber vielleicht hast du es auch anders gemeint...?
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