und wenn man sie (wenn es passt) ab und an mal mit nach Hause nehmen lässt (danach wird es wieder abgegeben) hat man auch ein Übergangsobjekt.Fanja hat geschrieben:Gut Idee!Und am Ende der Therapie könnten sie die Blume mit heimnehmen.
Dazu ist der Bezug dann vermutlich auch stärker als zu einem ollen Plastikteil, das vielleicht wirklich nicht mehr als 15 Min. bis 2 h Freude bereitet und dann in der Ecke liegt. Was sagen die Kids denn dazu? Freuen sie sich darüber auch nachhaltiger?
Abgespeckte Variante wäre eine Art Stempel- oder Stickerheft: Nach x Stempeln gibt es eine Belohnung oder nach einer besonders anstrengenden Sitzung. In der Grundschule habe ich mich jedenfalls auch über irgendwelche Stempel im Heft gefreut.
Oder so irgendwelche Lose ziehen lassen und als Gewinn gibt es (in der nächsten Stunde) etwas, das auch therapeutisch wertvoll ist und zur Anwendung gelangen kann (ob das umsetzbar ist, hängt allerdings auch davon ab, wie die Thera ausgestaltet ist).