Was darf man in der Therapie sagen?
Was darf man in der Therapie sagen?
Hallo,
ich habe mal eine Frage, bestimmt eine ziemlich blöde aber ich kenne mich nicht aus.
Fange bald eine Verhaltenstherapie wegen einer generalisierten Angststörung an und nun überlege ich ob ich in einer Verhaltenstherapie überhaupt das Thema Missbrauch ansprechen darf oder ob das in eine andere Therapieform gehört.
Es würde mich ziemlich viel Mut und Überwindung kosten überhaupt mit dem Thema anzufangen und dann zu hören das es da nicht reinpasst wäre übel und würde weitere Rückschritte für mich bedeuten
ich habe mal eine Frage, bestimmt eine ziemlich blöde aber ich kenne mich nicht aus.
Fange bald eine Verhaltenstherapie wegen einer generalisierten Angststörung an und nun überlege ich ob ich in einer Verhaltenstherapie überhaupt das Thema Missbrauch ansprechen darf oder ob das in eine andere Therapieform gehört.
Es würde mich ziemlich viel Mut und Überwindung kosten überhaupt mit dem Thema anzufangen und dann zu hören das es da nicht reinpasst wäre übel und würde weitere Rückschritte für mich bedeuten
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Hallo Nikita!
Um mal generell auf die Frage "was darf man sagen" zu antworten: alles was du willst, es gibt keine Verbote oder Tabus dazu ist das restliche Leben da
Am besten du besprichst das gleich in der ersten Stunde. Kaum ein Therapeut ist nur in einer Richtung versiert. Kann sein dass er sagt, es passt in sein Fachgebiet, kann aber auch sein, dass er mit dir eine andere Vorgehensweise/andere Therapieform bespricht. Da kann dir leider keiner einen Tipp geben, dass wissen nur du und dein Therapeut (nach dem Gespräch).
Wie kommt es, dass du dich für eine Verhaltenstherapie entschieden hast? Denkst du, dass deine Angststörungen aus dem Missbrauch her resultieren? Oder möchtest du beides in Angriff nehmen. Wenn du diese Fragen gleich zu Beginn klärst, dann sparst du dir viel Zeit und Geld, als wenn du erst in einem halben Jahr drauf kommst, dass du in die falsche Richtung arbeitest.
lg
Flugente
Um mal generell auf die Frage "was darf man sagen" zu antworten: alles was du willst, es gibt keine Verbote oder Tabus dazu ist das restliche Leben da
Am besten du besprichst das gleich in der ersten Stunde. Kaum ein Therapeut ist nur in einer Richtung versiert. Kann sein dass er sagt, es passt in sein Fachgebiet, kann aber auch sein, dass er mit dir eine andere Vorgehensweise/andere Therapieform bespricht. Da kann dir leider keiner einen Tipp geben, dass wissen nur du und dein Therapeut (nach dem Gespräch).
Wie kommt es, dass du dich für eine Verhaltenstherapie entschieden hast? Denkst du, dass deine Angststörungen aus dem Missbrauch her resultieren? Oder möchtest du beides in Angriff nehmen. Wenn du diese Fragen gleich zu Beginn klärst, dann sparst du dir viel Zeit und Geld, als wenn du erst in einem halben Jahr drauf kommst, dass du in die falsche Richtung arbeitest.
lg
Flugente
Eisberg voraus!
Ich hatte in einer Beratungsstelle einen Termin in dem man mir sagte das eine Verhaltenstherapie bei Ängsten sinnvoll ist, leider war ich nicht ehrlich genug und habe mich auch nicht getraut von der anderen Sache zu erzählen 1. weil ich nicht weiß ob es wirklich passiert ist weil ich nur immer wieder Erinnerungen habe und 2. schäme ich mich total.
Für mich steht es eigentlich fest das meine Ängste daher kommen.
Ich weiß auch nicht ob ich den Mut habe überhaupt das Thema anzusprechen in der ersten Std. Denke aber das es sinnvoll wäre.
Für mich steht es eigentlich fest das meine Ängste daher kommen.
Ich weiß auch nicht ob ich den Mut habe überhaupt das Thema anzusprechen in der ersten Std. Denke aber das es sinnvoll wäre.
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- sporadischer Gast
- , 23
- Beiträge: 17
Hallo Nikita!
mach dir keine Vorwürfe, dass du in der Beratungsstelle nicht alles sagen konntest. Das war sicher ohnehin schon nicht leicht für dich!
Ich mache selbst wegen Gewalterfahrungen eine Verhaltenstherapie und das passt sehr gut zusammen! Also keine Sorge, du bist da sicher an der richtigen Adresse, vor allem wenn du jetzt im Alltag mit Ängsten kämpfst. Ich hatte anfangs auch überlegt, ob ich eine Analyse machen soll, weil ich immer wieder gelesen habe, dass man in der VT wenig über die Vergangenheit spricht. Kommentar meiner Ärztin (Psychiaterin) dazu war dann: "Was wollen sie bei der Problematik denn in einer Analyse??"
Wahrscheinlich wäre es trotzdem gut, wenn du das Thema beim ersten Treffen anreißen könntest. Nicht jeder Therapeut hat mit Traumata Erfahrung und dann wüsstest du ganz sicher, woran du bist. Du musst nicht richtig "erzählen" wenn du nicht möchtest, vielleicht reicht schon das Stichwort. Meinst du, du schaffst das?
mach dir keine Vorwürfe, dass du in der Beratungsstelle nicht alles sagen konntest. Das war sicher ohnehin schon nicht leicht für dich!
Ich mache selbst wegen Gewalterfahrungen eine Verhaltenstherapie und das passt sehr gut zusammen! Also keine Sorge, du bist da sicher an der richtigen Adresse, vor allem wenn du jetzt im Alltag mit Ängsten kämpfst. Ich hatte anfangs auch überlegt, ob ich eine Analyse machen soll, weil ich immer wieder gelesen habe, dass man in der VT wenig über die Vergangenheit spricht. Kommentar meiner Ärztin (Psychiaterin) dazu war dann: "Was wollen sie bei der Problematik denn in einer Analyse??"
Wahrscheinlich wäre es trotzdem gut, wenn du das Thema beim ersten Treffen anreißen könntest. Nicht jeder Therapeut hat mit Traumata Erfahrung und dann wüsstest du ganz sicher, woran du bist. Du musst nicht richtig "erzählen" wenn du nicht möchtest, vielleicht reicht schon das Stichwort. Meinst du, du schaffst das?
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Guten Morgen,
ich weiß nicht ob ich es schaffe, würde es gerne, da ich ehrlich sein möchte.
Nur ob es über meine Lippen kommt weiß ich nicht. Traue mich nicht weil ich nicht weiß ob es wirklich so war oder ich mir alles nur einbilde
ich weiß nicht ob ich es schaffe, würde es gerne, da ich ehrlich sein möchte.
Nur ob es über meine Lippen kommt weiß ich nicht. Traue mich nicht weil ich nicht weiß ob es wirklich so war oder ich mir alles nur einbilde
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- sporadischer Gast
- , 23
- Beiträge: 17
und wenn du das dazu sagst?Nikita hat geschrieben:Traue mich nicht weil ich nicht weiß ob es wirklich so war oder ich mir alles nur einbilde
du könntest ja auch ein paar stichpunkte auf einem zettel notieren, den du dem therapeut (oder wars eine frau?) dann gibst. vielleicht ist es auch besser, du machst dir jetzt nicht so viele gedanken und lässt das erstgespräch auf dich zukommen. schließlich kommt es auch darauf an, ob dir dein gegenüber sympathisch ist oder nicht. und wenn du es nicht beim ersten mal schaffst, die sache anzusprechen, vielleicht klappts dann in einer der nächsten stunden. vertrauen braucht seine zeit.
Mein Therapeut hat mir einmal gesagt, es ist gar nicht so wichtig, ob etwas wirklich passiert ist, oder ob man es sich nur einbildet. Das Wichtige sind die eigenen Gefühle, die damit verbunden sind. Die sollen raus dürfen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Hallo,
an was ich mich erinnere ist auch wirklich so gewesen, nur ich weiß nicht was davor war Daran erinnere ich mich nicht
an was ich mich erinnere ist auch wirklich so gewesen, nur ich weiß nicht was davor war Daran erinnere ich mich nicht
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- neu an Bo(a)rd!
- , 41
- Beiträge: 3
Hallo Nikita,
mir ging es ähnlich. Woher soll man als Neuling wissen welche Therapieform die Richtige ist?
Du bist schon relativ gut wenn du deine Beschwerden formulieren kannst.
Ich habe mit meinem jetzigen Therapeuten in mehreren Vorbesprechungen geklärt wie meine Problemlage ist und wie ich die Probleme am Besten loswerde.
Tabus gab es dabei nicht.
Wenn du deine Probleme nicht ansprichst kann dir auch niemand bei der Problemlösung helfen.
Auf der Suche nach dem richtigen Therapeuten hatte ich einen am Telefon der auf meine Fragen recht unfreundlich reagiert hat. Zu dem bin ich natürlich nicht hingegangen und bedaure die Leute die bei dem in Therapie sind.
Viel Glück!
mir ging es ähnlich. Woher soll man als Neuling wissen welche Therapieform die Richtige ist?
Du bist schon relativ gut wenn du deine Beschwerden formulieren kannst.
Ich habe mit meinem jetzigen Therapeuten in mehreren Vorbesprechungen geklärt wie meine Problemlage ist und wie ich die Probleme am Besten loswerde.
Tabus gab es dabei nicht.
Wenn du deine Probleme nicht ansprichst kann dir auch niemand bei der Problemlösung helfen.
Auf der Suche nach dem richtigen Therapeuten hatte ich einen am Telefon der auf meine Fragen recht unfreundlich reagiert hat. Zu dem bin ich natürlich nicht hingegangen und bedaure die Leute die bei dem in Therapie sind.
Viel Glück!
Hallo Nikita,
eine moderne Verhaltenstherapie ist ja keine kognitive Dressur.
Wenn es dir hilft im Hier und Jetzt besser klar zu kommen, so kann und soll auch ein Trauma, welcher Art auch immer besprochen werden, egal wie lange es zurück liegt. Und es ist eigentlich klar, dass es helfen kann das zu besprechen, damit du es besser verarbeiten kannst. (Hättest du es schon gut verarbeitet, wäre es zwar schlimm, aber nicht traumatisch im klinischen Sinne).
Ich mache auch eine Verhaltenstherapie und meine Therapeutin hatte mich von Anfang an ermutigt über gewisse Ereignisse in der Vergangenheit zu sprechen im Laufe der Therapie. Ich habe für mich eine Möglichkeit gefunden das zu tun, so dass es mir langfristig hilft. Und ich denke jeder, auch du wirst DEINEN Weg finden.
Ich hatte es in der ersten Stunde so gemacht, dass ich nachgefragt habe ob die Therapeutin mit traumatischen Sachen Erfahrung/Ausbildung hat. Wäre für dich vllt. auch eine Option. Sie war auch sensibel genug, nicht zu fragen um was genau es sich dreht. Sie gab mir eine allgemeine Antwort, die mir reichte um einzuschätzen ob sie die richtigen Sachen für mich kann.
Erst viel später konnte ich andeuten um was es geht und alles habe ich auch jetzt nach so langer Zeit noch nicht andeuten können.
Es geht manchmal auch indirekt voran (bei mir). Manchmal aber auch sehr direkt.
Letztendlich hast du ja 5 probatorische Sitzungen in denen du sehen kannst ob es passt und in denen der Therapeut auch sehen kann ob er das kann, was er glaubt, was du brauchst.
Viel Erfolg!
eine moderne Verhaltenstherapie ist ja keine kognitive Dressur.
Wenn es dir hilft im Hier und Jetzt besser klar zu kommen, so kann und soll auch ein Trauma, welcher Art auch immer besprochen werden, egal wie lange es zurück liegt. Und es ist eigentlich klar, dass es helfen kann das zu besprechen, damit du es besser verarbeiten kannst. (Hättest du es schon gut verarbeitet, wäre es zwar schlimm, aber nicht traumatisch im klinischen Sinne).
Ich mache auch eine Verhaltenstherapie und meine Therapeutin hatte mich von Anfang an ermutigt über gewisse Ereignisse in der Vergangenheit zu sprechen im Laufe der Therapie. Ich habe für mich eine Möglichkeit gefunden das zu tun, so dass es mir langfristig hilft. Und ich denke jeder, auch du wirst DEINEN Weg finden.
Ich hatte es in der ersten Stunde so gemacht, dass ich nachgefragt habe ob die Therapeutin mit traumatischen Sachen Erfahrung/Ausbildung hat. Wäre für dich vllt. auch eine Option. Sie war auch sensibel genug, nicht zu fragen um was genau es sich dreht. Sie gab mir eine allgemeine Antwort, die mir reichte um einzuschätzen ob sie die richtigen Sachen für mich kann.
Erst viel später konnte ich andeuten um was es geht und alles habe ich auch jetzt nach so langer Zeit noch nicht andeuten können.
Es geht manchmal auch indirekt voran (bei mir). Manchmal aber auch sehr direkt.
Letztendlich hast du ja 5 probatorische Sitzungen in denen du sehen kannst ob es passt und in denen der Therapeut auch sehen kann ob er das kann, was er glaubt, was du brauchst.
Viel Erfolg!
amor fati
Hallo
Muss dazu sagen ich hab die Beiträge nicht gelesen mit ist nur spontan was zu diesem Thread eingefallen
und zwar:
In der Therapie sollte man alles sagen können was einen bedrückt drum macht man ja eine Therapie. Zur Aufarbeitung eines Problems ist erforderlich das man alles auch wenn es noch sehr schwer ist sagen denn dann kann ein/e TherapeutIn mit dem Klienten die Ursache besprechen.
Grundsätzlich darf man alles sagen was einen bedrückt und in diese Lage gebracht hat was man nicht darf sind zB. Selbstmordandrohungen wie zb. morgen bring ich mich da muss der /die TherapeutIn was unternehmen.
nur mal so gedanken von mir
gruß
Muss dazu sagen ich hab die Beiträge nicht gelesen mit ist nur spontan was zu diesem Thread eingefallen
und zwar:
In der Therapie sollte man alles sagen können was einen bedrückt drum macht man ja eine Therapie. Zur Aufarbeitung eines Problems ist erforderlich das man alles auch wenn es noch sehr schwer ist sagen denn dann kann ein/e TherapeutIn mit dem Klienten die Ursache besprechen.
Grundsätzlich darf man alles sagen was einen bedrückt und in diese Lage gebracht hat was man nicht darf sind zB. Selbstmordandrohungen wie zb. morgen bring ich mich da muss der /die TherapeutIn was unternehmen.
nur mal so gedanken von mir
gruß
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- Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 299
Hallo Nikita,
zuerst schließe ich mich meinen Vorrednern an: Ja, man darf alles in der Therapie sagen. Wo sonst hat man die Möglichkeit, über alle Sorgen reden zu können? Und das Thema Missbrauch schließt eine Verhaltenstherapie nicht aus. Es ist ohnehin besser, sich nicht auf die Therapieform zu konzentrieren, sondern darauf, ob die Chemie stimmt, ob der Therapeut/die Therapeutin zu einem passt. Wenn man jemandem nicht vertraut, nützt auch die Therapieform nichts. Lange Rede, kurzer Sinn, unabhängig von der Therapieform: Sprich ruhig alles an und wenn es dir schwer fällt, schreib es auf. Es ist auch für den Therapeuten wichtig, sich ein Gesamtbild machen zu können, um so besser helfen zu können.
@powergirl:
LG,
Kleine Fee
zuerst schließe ich mich meinen Vorrednern an: Ja, man darf alles in der Therapie sagen. Wo sonst hat man die Möglichkeit, über alle Sorgen reden zu können? Und das Thema Missbrauch schließt eine Verhaltenstherapie nicht aus. Es ist ohnehin besser, sich nicht auf die Therapieform zu konzentrieren, sondern darauf, ob die Chemie stimmt, ob der Therapeut/die Therapeutin zu einem passt. Wenn man jemandem nicht vertraut, nützt auch die Therapieform nichts. Lange Rede, kurzer Sinn, unabhängig von der Therapieform: Sprich ruhig alles an und wenn es dir schwer fällt, schreib es auf. Es ist auch für den Therapeuten wichtig, sich ein Gesamtbild machen zu können, um so besser helfen zu können.
@powergirl:
Da habe ich einen Einwand. Wenn man Selbstmordgedanken hat, sollte man diese auch und vor allem in der Therapie ansprechen. Wie sonst soll die Therapie denn helfen, wenn man wichtige (und etwas Wichtigeres kann es kaum geben) Aspekte des Leidens verschweigt? Natürlich muss der Therapeut oder die Therapeutin handeln, wenn man genau formuliert, wann wie und wo man vorhat sich am nächsten Tag umzubringen. Aber das hat doch auch den Sinn, das genau dies verhindert wird. Wenn man nichts sagt, kann auch niemand helfen. Hellsehen kann auch ein Therapeut nicht. Schließlich ist doch ein Therapeut/eine Therapeutin zum Helfen da. Da hilft es schon ungemein, wenn der Klient sagt, was ihn oder sie bedrückt.powergirl hat geschrieben:was man nicht darf sind zB. Selbstmordandrohungen wie zb. morgen bring ich mich da muss der /die TherapeutIn was unternehmen.
LG,
Kleine Fee
Hallo und guten Morgen !
@kleine Fee das hast missverstanden ich meine das war auch bei mir der Fall habe ich meine SM-Gedanken gleich angesprochen hab aber den Fehler gemacht eine genaue SM Androhung dem Therapeuten geschildert war knapp davor das er es der Polizei meldete.
lg
@kleine Fee das hast missverstanden ich meine das war auch bei mir der Fall habe ich meine SM-Gedanken gleich angesprochen hab aber den Fehler gemacht eine genaue SM Androhung dem Therapeuten geschildert war knapp davor das er es der Polizei meldete.
lg
Hallo,
wollte mal von meinem Erstgespräch berichten vor dem ich so viel Angst hatte
Kaum war ich dort war meine Aufregung weg und ich habe mich wohl gefühlt.
Bei der Aufforderung etwas von mir zu erzählen war ich mal wieder schnell fertig und er fing dann an Fragen zu stellen.
Es waren auch ganz normale Fragen für den Anfang. Und wenn ich schlecht antworten konnte ist er darüber hinweg gegangen und hat etwas später die gleiche Frage nur anders verpackt gefragt auf die ich dann antworten konnte
In 2 Wochen gehen die Probesitzungen los und ich bekomme dann Fragebögen die ich zuhause ausfüllen muß. Kennt jemand diese Fragebögen?
wollte mal von meinem Erstgespräch berichten vor dem ich so viel Angst hatte
Kaum war ich dort war meine Aufregung weg und ich habe mich wohl gefühlt.
Bei der Aufforderung etwas von mir zu erzählen war ich mal wieder schnell fertig und er fing dann an Fragen zu stellen.
Es waren auch ganz normale Fragen für den Anfang. Und wenn ich schlecht antworten konnte ist er darüber hinweg gegangen und hat etwas später die gleiche Frage nur anders verpackt gefragt auf die ich dann antworten konnte
In 2 Wochen gehen die Probesitzungen los und ich bekomme dann Fragebögen die ich zuhause ausfüllen muß. Kennt jemand diese Fragebögen?
Hey, Nikita, das klingt doch super!
Fragebögen habe ich auch bei den meisten meiner Therapeuten bekommen, aber da hatte jeder seine eigenen. In denen ging es immer 1.) um die Lebensgeschichte, also eine Art persönlichen Lebenslauf, und 2.) um die jetzigen Probleme, also weshalb man die Therapie machen will. Dazu wurden Fragen gestellt, z.B.:
- Unter welchen Problemen und Symptomen leiden Sie?
- Waren Sie schon einmal in Psychotherapie?
- Beschreiben Sie die wichtigsten angenehmen und unangenehmen Ereignisse Ihrer Lebensgeschichte
- Wie waren Ihre Beziehungen zu den Eltern/Geschwistern?
- Wie ist Ihre aktuelle Lebenssituation?
- Was gefällt Ihnen an Ihrem Leben? Was wollen Sie verändern?
Solche Fragen eben. Aber wie gesagt, da hat eigentlich jeder Therapeut seine eigenen Fragebögen.
Liebe Grüße,
die Gärtnerin
Fragebögen habe ich auch bei den meisten meiner Therapeuten bekommen, aber da hatte jeder seine eigenen. In denen ging es immer 1.) um die Lebensgeschichte, also eine Art persönlichen Lebenslauf, und 2.) um die jetzigen Probleme, also weshalb man die Therapie machen will. Dazu wurden Fragen gestellt, z.B.:
- Unter welchen Problemen und Symptomen leiden Sie?
- Waren Sie schon einmal in Psychotherapie?
- Beschreiben Sie die wichtigsten angenehmen und unangenehmen Ereignisse Ihrer Lebensgeschichte
- Wie waren Ihre Beziehungen zu den Eltern/Geschwistern?
- Wie ist Ihre aktuelle Lebenssituation?
- Was gefällt Ihnen an Ihrem Leben? Was wollen Sie verändern?
Solche Fragen eben. Aber wie gesagt, da hat eigentlich jeder Therapeut seine eigenen Fragebögen.
Liebe Grüße,
die Gärtnerin
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