Vertrauensbildende Maßnahmen

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nettasch
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Vertrauensbildende Maßnahmen

Beitrag Mi., 24.07.2013, 21:48

Ich greife mal den OT-Bereich aus dem "Freundschaft mit Therapeutin"-Thread auf und packe zusätzlich noch was eigenes rein.

Also, ich habe ja ein Problem mit dem Vertrauen in der Therapie und habe in dem Versuch, dieses Gefühl rational erklärbar zu machen, mir die Frage gestellt: "Würde ich meine Therapeutin als Freundin haben wollen?". Aus diversen Gründen habe ich für mich die Antwort nein gefunden, und zwar weil ich sie als Seelen-Profi brauche.

Wie sind eure Meinungen? Allgemeine Diskussion ist erwünscht.

Und um nicht an den anderen Thread angehängt zu werden...

Hat noch jemand Ideen für mich, wie Vertrauen funktionieren kann?

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yamaha1234
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 22:06

bei mir funktionierte das mit dem "vertrauen" durch meine Erfahrungen die ich mit meiner Thera gemacht habe. Vorallem als ich ihr meine nicht so schönen Seiten zeigte, und sie trotzdem noch blieb. Ich fühle mich von ihr sehr gewertschätzt und ich habe das Gefühl, dass sie wirklich alles so meint wie sie es sagt. Ich vertraue ihrem Wort mittlerweile fast blind. Aber ich mache auch schon ein paar Jahre Therapie. Wielange bist du bei deiner?


kaja
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 22:12

Ich vertraue dem Therapeuten wenig. Trotzdem gibt es Bereiche in denen ich wahrnehme das er sich beruhigend konstant verhält. Dieses berechenbare gibt mir eine Form von Sicherheit. Wahrscheinlich wäre das ein guter Ausgangspunkt um Vertrauen aufzubauen.
After all this time ? Always.


montagne
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 22:22

Ich finde diese Verbindung von Freundschaft und Vertrauen oder Freundschaft und Zuneigung hinderlich. Klar, Freundschaft ohne Vertrauen und Zuneigung ist als solche dann wohl nicht so zu bezeichnen. Abgesehen davon, dass Vertrauen und Zuneigung eh nie immer und ständig und völlig da sind.
Aber es gibt doch auch so im Leben Vertrauen und Zuneigung ohne Freundschaft.

Vertrauensbildene Maßnahmen in einer sich anbahnenden Freundschaft sind für mich auch andere, als in einer Therapie. Trotzdem geht beides über Erfahrung mit diesem Menschen, denke ich. Vielleicht kann man es so verallgemeinern: Erfüllt dieser Mensch seine Rolle gut, in der er mir gegenübertritt? Da steckt ja auch drin, dass man immer nur einen Teil eines Menschen sieht. Nie den ganzen.

Meine Therapeutin ist insofern vertrauenswürdig, da sie wohl de Rolle der Therapeutin gut erfüllt. Nicht weil sie immer das tut, was ich von ihr erwarte und will, sondern weil ich wachse, an ihr und durch sie. Darin kann ich sie beurteilen, in sonst nichts weiter und das reicht (theoretisch) völlig.
Ausgangspunkt war von Anfang an für mich, dass sich was bewegt. Und für mich vielleicht auch gewisse äußere Umstände.

Insgesamt denke ich aber, ist es normal, dass es seine Zeit braucht, bis man ein gefühl dafür kriegt. Umso mehr, wenn man wirklich ein Vertrauensproblem oder Misstrauensproblem hat.
amor fati

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leberblümchen
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Beitrag Do., 25.07.2013, 06:37

Ich weiß gar nicht, ob man das Problem mit 'Maßnahmen' lösen kann? Wenn das Misstrauen so tief sitzt, dann brauchst du sehr viel mehr positive Erfahrungen, um es zu überschreiben. Ich hatte z.B. nie ein Problem damit, meinem Th. alles mögliche zu erzählen. War ein bisschen peinlich, manchmal. Aber dass er mein Vertrauen verdient, war mir sofort klar. Dafür hab ich noch nach knapp zwei Jahren phasenweise Angst davor, dass er mich eigentlich gar nicht haben will. Aber da wirkt keine Maßnahme, außer natürlich seiner Haltung. Aber bis die wirkt...

Was die Freundschaft betrifft: Nun gut, Befürworter der Freundschafts-Frage würden argumentieren, dass du ja auch mit einem Profi befreundet sein kannst: Jemand kann mit seinem Zahnarzt befreundet sein genauso wie mit seinem Friseur. Ich hab ja schon an anderer Stelle erklärt, wieso ich der Meinung bin, dass das mit einem Therapeuten nicht funktioniert. Dann wäre die Frage, wie du selbst das siehst. Aber das Argument 'Profi ist besser als Freundin' hat mich jetzt nicht überzeugt, weil es ja nichts begründet.

Offensichtlich beschäftigt dich das ja auch; sonst würdest du sie ja nicht fragen wollen. Meinen Therapeuten müsste ich nicht einmal - auch nicht zu 'Forschungszwecken' - fragen; die Antwort ist mir bekannt. Abgesehen davon, entspricht das der 'Norm'. So wie ich das sehe, müsste man also einen Therapeuten suchen, der bewusst bereit ist, diese Norm der Abstinenz zu übertreten.

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Luxbordie
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Beitrag Do., 25.07.2013, 07:00

Ich bemerke bei Menschen sehr schnell ob ich mich mit ihnen abgeben möchte oder nicht. Wenn das nicht klappt, werde ich auch niemals Vertrauen haben.

Meine beiden Theras, den 1. noch mehr als den 2. habe ich getestet, ich teste sehr viel, probiere wie weit ich gehen kann, besonders bei dem 1. habe ich allerdings massive Grenzüberschreitungen gemacht. Nicht absichtlich, ich wollte nicht, aber in den Momenten bin ich nicht mehr imstande zu überlegen. Allerdings beweisen oder haben diese Test mir bewiesen dass sie zu mir halten, mich nicht im Stich lassen, mich nicht bewerten sondern immer wieder auf den richtigen Weg zurückbringen. Meine größte Angst ist die Angst verlassen zu werden. Und ich vertraue beiden, sogar dem 1. der die Therapie ja an sich beendet hat, dass sie mich nicht einfach fallenlassen. Dass sie Interesse haben was mit mir passiert, der eine auf einer professionellen Ebene, der andere mittlerweile auf einer privaten.

Also bei mir läuft Vertrauen über den Weg: Lässt er mich im Stich, verlässt er mich oder bleibt er?

Davon abgesehen habe ich mich noch nie lächerlich gefühlt während der Sitzungen. Thera nimmt mich immer ernst. Er bewertet nicht. Und ich weiss dass ich ihm eigentlich alles anvertrauen kann, auch wenn mir noch oft der Mut fehlt.

Ich denke das ist für mich Vertrauen auf therapeutischer Ebene.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"

Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello


ziegenkind
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Beitrag Do., 25.07.2013, 07:05

nettasch, schwierigkeiten zu vertrauen habe ich auch, in kombination mit dem wunsch, das doch endlich zu können kann das ganz schön anstrengend sein. mir helfen zwei dinge.

(i) mir klar machen, dass die dinge mit gutem grund so sind, wie sie sind, mir die biographischen gründe vor augen führen, mich aus der schusslinie nehmen und nicht noch zusätzlich verurteilen.

(ii) laut darüber sprechen in der therapie, darüber, dass ich vertrauen will, da aber immer wieder so eine große angst ist. klingt banal. aber bei mir funktioniert das. ich kippe zwar immer noch manchmal ins misstrauen. aber nur kurz. mittlerweile kann ich in der selben stunde auflösen, was vorher auch mal wochen währte. all das durch reden.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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nettasch
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Beitrag Do., 25.07.2013, 12:30

wow... vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Ich versuche mal auf das einzugehen, was mir sofort in die Augen gesprungen ist, wenn ich dabei einen wichtigen Punkt vergesse, ruhig nochmal nachbohren, da ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann.

@yamaha: Ich bin jetzt seit fast 2 Jahren dort. Langzeittherapie in Kombi Einzel und Gruppe. Die Gruppe steht noch an.

@titus: Die Frage Freundschaft mit Therapeutin habe ich mir eben vor dem Hintergrund der Vertrauensfrage gestellt. Ein weiterer Punkt ist, dass meine Thera und ich viele biographische Gemeinsamkeiten aufweisen und deswegen auch eine große Wahrscheinlichkeit da gewesen wäre, dass wir uns mal auf einer Party (z.B. in der Studentenzeit) über den Weg gelaufen wären. Du weisst schon... Kopfkino. Die Unterschiede im Denken, die ich bisher an ihr wahrgenommen habe, wecken ebenfalls mein Interesse an einem näheren Austausch miteinander, aber nicht jedes Thema hat ja eine therapeutische Relevanz, weswegen wir nicht zum Plauschen kommen. (Wir sind da beide sehr Ergebnis- und Zielorientiert.)

@montagne: Gegenfrage: Wieso glaubst du nie den ganzen Menschen wahrnehmen zu können?
montagne hat geschrieben: Meine Therapeutin ist insofern vertrauenswürdig, da sie wohl de Rolle der Therapeutin gut erfüllt. Nicht weil sie immer das tut, was ich von ihr erwarte und will, sondern weil ich wachse, an ihr und durch sie. Darin kann ich sie beurteilen, in sonst nichts weiter und das reicht (theoretisch) völlig.
Ausgangspunkt war von Anfang an für mich, dass sich was bewegt. Und für mich vielleicht auch gewisse äußere Umstände.
Diese Sichtweise gefällt mir (auch wenn es wieder um Erwartungen geht, aber so ganz ist da, glaube ich, keiner wirklich ohne.). Das an der Herausforderung wachsen empfinde ich als guten Gedanken und da steckt sehr viel Positives (nun dank dir kann ich versuchen, das auch so zu sehen) drin.

@Luxbordie: Ja, ich denke auch, dass es um Verlassensangst geht. Konkret bei mir ist es die Angst allein zu sein, mit meinen Problemen allein und damit hilflos dazustehen (wahrscheinlich ein altes Muster aus der Kindheit, weil real ich ja wirklich viel in meinem Leben wuppe). Dieses Gefühl der Hilflosigkeit mag ich nicht, möchte ich, dass das weggeht (soll sich ein Ticket nehmen und ganz weit weg fliegen). Hauptthema sind wirklich die Gefühle bei mir.

@kaja: Sicherheit und Konstanz ist wichtig, gibt sie mir auch. Im Moment ist es halt so, dass wir aufgrund der Rahmenbedingungen die Quartalsstunden nutzen und dazwischen geht dann bei mir innerlich die Post ab. Ich denke, da will was raus. Wenn ich aber dann dort sitze, schiebe ich alles ganz weit weg von mir und vermeide hoch zehn (oft mir gar nicht so bewusst, die Einsicht ist meistens erst hinterher da *Kopfschüttel*).

@ziegenkind: (i) ist sehr hilfreich und kommt auch in die Kiste der guten Gedanken (hoffentlich später auch der dazugehörenden Gefühle). Ein dickes Dankeschön an Dich.
(ii) Versprachlichung der Gefühlswelt ...die größte Hürde (und somit Herausforderung) für mich. Deine Herangehensweise zeigt, wie weit du schon für dich gekommen bist, dass dir das in der Form gelingt. Dafür hast du meinen Respekt.

edit: Ich gebe der Wärme die Schuld für meine Konzentrationsmängel


montagne
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Beitrag Do., 25.07.2013, 13:26

@nettasch:
Weil ich 1. denke JEDER hält was zurück. das mag jetzt wirklich an meiner speziellen Störung liegen, aber ich denke das. Jeder, immer. Ehepartner kennen sich nicht absolut und völlig. Auch Eltern kennen ihre Kinder nicht absolut und völlig und andersrum schon gar nicht.
Man hält immer was zurück, ob man sich dessen nun bewusst ist oder nicht.

Was ich aber hier mehr meine ist, wir begegen uns ja immer in Rollen. Und nur in der Rolle, können wir den anderen "beurteilen", danach ob er uns vertrauenswürdig erscheint oder nicht und zwar in dieser Rolle.

Meine Therapeutin ist für mich vertrauenswürdig (soweit ich das überhaupt schaffe), als Therapeutin eben. Weil ich sehe, wie sehr ich gewachsen bin, seit ich die Therapie mache. Weil ich shcon merke, ja sie hat eine ganze Menge damit zu tun. ich wachse, ich tue, aber ohne ihre Anregungen, die in die richtige Richtung zu gehen scheinen, wäre es nicht so.
Aber weiß ich, wie sie als Ehefrau oder Kollegin oder Freundin ist? Vielleicht geht sie fremd? Vielleicht versteckt sie sich Samstag Morgen inter der Zeitung, statt mit ihrem mann zu sprechen? Vielleicht kommt sie oft zu spät, wenn sie sich mit Freunden trifft vielelicht lästert sie da?
So mal theoretisch.
Und sie kennt mich ja auch nur als Klientin. Also ich weiß, dass ich als Klientin anders bin, als als Ehefrau, Kollegin Freundin. Ich bin ich, aber immer anders. Daher denke ich: Vertrauensfrage ja, aber in bezug aus was? Fasst man es zu eit, wird man immer das gefühl haben, da fehlt Vertrauen.
amor fati

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nettasch
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Beitrag Do., 25.07.2013, 15:56

Hallo montagne,

deine Sichtweise finde ich interessant und sie macht mich nachdenklich... berührt auch einen wichtigen Punkt. Wieviel Persönlichkeit steckt in einer Rolle, die man bekleidet? Ich war bisher der Meinung, dass sich ein kleiner Teil der Persönlichkeit in jeder Rolle zeigt. Was ja dann die Authentizität wäre. Aus meinen Gedanken zur Individualität heraus, stecke ich natürlich niemanden in irgendwelche Schubladen, sondern frage gegebenenfals auch mal nach, um meine Vermutungen zu bestätigen (manchmal reichen auch kleine Beobachtungen). Und umso häufiger und länger ich jemanden begegne, entsteht bei mir ein bestimmtes inneres Bild von demjenigen, was immer wieder neu aktualisiert wird, da es auch Entwicklungen gibt. Merke schon ist ein kompliziertes Thema.

Manchmal ist es auch nur so ein Bauchgefühl, das mit einem Menschen etwas nicht stimmig ist. Es gibt ja sowas wie falsches Lachen oder "mehr Schein als Sein". Diese Menschen mag ich nicht und mit denen möchte ich privat auch nichts zu tun haben (solange man sich das aussuchen kann, was ja bei Familie eben nicht geht).

Ich denke, es ist auch ein Unterschied zwischen den Therapiemethoden, wieviel man von seinem Therapeuten an Persönlichkeit mitbekommt. Wie hat stern es neulich so schön beschrieben, die Schematherapeuten sind da menschlich griffiger. Bei einem Psychoanalytiker stelle ich mir das auch schon schwieriger vor. Wobei bei mir im Haus wohnt auch einer von dieser Spezies, der ist echt kauzig und allein vom Abholen eines für ihn entgegen genommenen Paketes entstand bei mir schon ein inneres Bild über ihn, nämlich dass er total lieb und warm sein kann (die These habe ich noch nicht geprüft, wie auch *gr*).

Ich versuche als Patientin schon auch ich zu bleiben... natürlich weiß deswegen meine Thera nicht alles von mir, kann sie ja auch nicht, aber das ist doch auch legitim, oder? Ich muss von meinem Gegenüber auch nicht alles wissen und trotzdem ein Bild der Persönlichkeit bekommen... hm denke ich. Oder ist das dann anmaßend?

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nettasch
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Beitrag Di., 30.07.2013, 20:52

ich möchte mich an dieser stelle für eure erfahrungen und hilfestellungen bedanken und fairerweise mitteilen, für was ich mich entschieden habe.

ich denke, es liegt nicht nur am vertrauen, da ist wahrscheinlich noch mehr im argen und dass sich das klären lässt, bezweifele ich. wie heisst es in einem film so schön "ich bin mit der gesamtsituation unzufrieden" und diese kann ich ändern. ich werde die quartalsstunden nicht mehr nutzen und auf die gruppentherapie warten, mir das ganze anschauen und dann entscheiden, ob diese hilfreich ist (was ich auch immer noch anzweifele, weil ich mit gruppen noch nie probleme hatte).

bleibt nur noch, dass so auch meiner thera zu sagen, wozu ich bald gelegenheit haben werde.

liebe grüße und euch viel erfolg in euren therapien,
nettasch

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