Therapeutin meldet sich nicht

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Tristezza
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Beitrag Di., 16.07.2013, 17:57

Was für eine Erleichterung - sie ist eeeendlich wieder da und die Therapie wird weitergehen und sie hat dir sogar deinen Wunsch erfüllt! Ich hoffe, dass es dir jetzt wieder besser gehen wird!

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leberblümchen
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Beitrag Di., 16.07.2013, 18:24

Wie schön! Und du hast dich so verrückt gemacht! Und nun nimmst du dir sicher vor, beim nächsten Mal aber gaaaaaaaaaaaaanz ruhig zu bleiben, ja?

Ist doch klar, dass sich unheimlich viel im Kopf abspielt, gerade wenn der Andere nicht da ist. Du hast es - ihr habt es - überstanden!

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hopelife
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Beitrag Di., 16.07.2013, 18:26

und ich habe den Rat befolgt und ihr gesagt, was ich befürchte und wie es mir damit ging,direkte Kommunikation!
Sie hat dann eigentlich ihr eigenes damaliges Empfinden benannt, auch so ähnlich wie ihr es formuliert habt.
Das die Stunden ausgelaufen waren, sie noch nicht wußte, wie es weitergeht, da auch
sehr in der Not stand..
ich hatte jetzt 70 Stunden bei ihr. Sie sagte, dass ich damals wohl sehr ihre eigene Not des ganzen gespürt habe und
ich mich deswegen vielleicht nicht mehr so traue zu formulieren oder daher mein Eindruck ensteht, sie könne mit meinen Gefühlen nicht umgehen. Ich habe sie auch im Umgang mit meinen Gefühlen zu ihr sehr entspannt und vertraut erlebt.

Klingt jetzt vielleicht etwas kindisch, habe sie heute auch endlich mal gefragt, was sie eigentlich so schlau gemacht hat,woher ihr ganzes Wissen denn so stammt und sie musste bissl schmunzeln und sagte, sie hätte halt sehr viele Ausbildungen gemacht. Aber ich wollte das irendwie schon immer mal fragen, weil sie irgendwie immer eine Antwort auf vieles hat.
Ich hatte jedenfalls eine sehr gute Stunde bei ihr. Wir fangen jetzt an mit den inneren Anteilen zu arbeiten.
Danke euch nochmals allen für eure kleine Krisenintervention.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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stern
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Beitrag Di., 16.07.2013, 18:34

HoffnungLeben hat geschrieben:Das die Stunden ausgelaufen waren, sie noch nicht wußte, wie es weitergeht, da auch sehr in der Not stand..
ja, das glaube ich, dass das auch für einen Therapeuten misslich sein kann.
ich hatte jetzt 70 Stunden bei ihr. Sie sagte, dass ich damals wohl sehr ihre eigene Not des ganzen gespürt habe und ...
wobei ich bein 70h bisher ihr Drama, gleich von Lebensgemeinschaft zu sprechen nicht wirklich nachvollziehen kann . Aber sei's drum, dass ihr das klären konntet und dass sie auch etwas aus ihrer Sicht dazu sagte und die Geste mit den Steinen ist eine super Sache .
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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hopelife
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Beitrag Di., 16.07.2013, 18:54

also das weiß ich auch nicht.
Wahrscheinlich weil ich mir eine wünschte... also eine langjährige Therapeutin an der Seite und sie so ein Sonderfällchen noch nicht hatte.

Sie betreut ja nur kurzzeitig und da entsteht nicht soviel an Beziehung. Aber irgendwie war da so ein Vertrauen von Anfang an.
Und wenn ich nicht gespürt hätte, die ist es und genau sie kann mir helfen, dann hätte ich mir was anderes gesucht, aber so innerlich ist sie für mich einfach sehr geeignet.
Und wo findet man so etwas so leicht, gerade mit der Sensibilität mit der ich in Beziehungen trete.
Und sie hat auch verstanden das es auch mal Ausnahmen geben kann.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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hopelife
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Beitrag Fr., 19.07.2013, 20:44

jetzt war meine thera endlich wieder da und ich musste ihr heute mitteilten, dass ich sie ein paar Wochen "verlassen"muss.
Ich kann auf einem Auge nicht mehr gut sehen und ich fühle mich wie der Glöckner von notre Dame.

Das Gespräch bei der Neurologin ist so schrecklich ausgefallen, dass ich zwei Nächte nicht mehr schlafen konnte. Meine Therapeutin baut mich emotional immer auf aber die Stunden laufen auch aus. ..
Im letzten Gespräch ging es mir körperlich so schlecht, dass ich mich nicht richtig konzentrieren konnte.
Mein Freund der schleppte mich zu ihr und anschauen mit dem Auge wollte ich Sie nicht.
Und da meine Stunden bald auslaufen, muss ich ja eine Lösung finden.. Ich kann sie frühstens ab November selbst zahlen und mein Zustand ist sowie so schlecht, dass ich so therapeutisch nur die Hälfte des Gespräches erinnere... Und sie gern sehe, aber mich ja nicht so richtig konzentrieren kann.
Es war sehr traurig für mich ihr das so mitzuteilen.
Jetzt bin ich in der Klinik angemeldet und möchte gerne stabiler zu ihr zurückkehren..
Dachte die Neurologin hätte einen Weg, aber den hatte sie nicht für mich.
Und oft ist mir nach aufgeben.
Ich würde so gern studieren.
Die Therapie kann ich gerade nicht bezahlen, mein gesundheitlicher Zustand ist weiterhin sehr schlecht und nachdem Vorfall gestern traue ich mich schon gar nicht mehr raus.
Mein Freund ist schon sauer, dass ich das mit der Therapeutin so lösen musste, aber der Zusammenbruch in der Praxis am Mittwoch War so sehr schlimm, das ich mich nicht mehr raus traue und zu mir nach hause kann sie ja wohl kaum kommen.
Und jede Stunde geht dann zur Stabilisierung dahin.
Und gesundheitlich komme ich nicht weiter. Haare waschen war eine Katastrophe heute.
Wenn eine Verletzungen der Nerven vorliegt, ein Fehler, dann halten die Ärzte zusammen und ich kann es nicht beweisen und niemand glaubt mir.
Sie wird das wohl so hinnehmen, glücklich
bin ich auch nicht damit.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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