Von Rollenspielen und Kuscheltieren

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

chaosfee
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Beitrag Sa., 27.04.2013, 14:34

HeAndMe hat geschrieben: Ich würde das vielleicht so machen, daß ich das Kuscheltier in der nächsten Stunde einfach mitnehme und auf einen vorher gut bedachten Platz drapiere (vielleicht an einen Platz, an dem es alles mitkriegt und gleichzeitig gut geschützt ist?
Oh nein, das wäre schon zu riskant. Ich weiß nicht so recht, was ich befürchte, aber wenn es auch nur den Anschein einer negativen Reaktion gäbe, dann würde ich schon bereuen. So, als hätte der Thera mein Kuscheltier verletzt. Klingt blöd, weil das ja nicht geht. Aber, sagen wir mal, er reagiert verständnislos, oder er würde es ignorieren, dann hätte der den Wert des Tieres herabgesetzt. Es bedeutet mir aber sehr viel, es ist für mich auch belebt und, haltet mich nicht für allzu durchgeknallt, hat ein eigenes Seelenleben. Sprich: Es kann traurig sein, verletzt, niedergeschlagen, einsam. Was also passieren könnte. Der Thera triggert mein Tier.
HeAndMe hat geschrieben:Wenn seine Reaktion nicht so ausfällt, wie du dir das wünscht, dann war dein Kuschi zumindest einmal mit Dir dort gewesen und ist "eingeweiht".
Nein, dann würde ich mich wahrscheinlich den Rest meines Lebens schuldig fühlen.

Irgendwie finde ich diese ganze Aktion ja auch megapeinlich. Ich meine, wie kann mich mein Thera denn nachher noch ernstnehmen, wenn ich als erwachsene taffe Frau da nicht ohne mein Kuscheltier in der Sitzung sein kann? Oh Gott, und wenn er auch noch anfinge, sich mit dem Tier zu unterhalten... unvorstellbar, ich würde im Boden versinken. Fandest du das nicht erstmal komisch? Wie kann man denn eine solche Situation überstehen? Vielleicht kann man sowas bei TherapeutINNEN auch besser ertragen?

Gelli, das ist ja toll, dass dein Teddy dir da so sehr geholfen hat. In deiner Situation verstehe ich die Funktion eines Kuscheltieres auch. In meiner nicht. Ich hatte eben nur das BEdürfnis, ihn in meiner Nähe zu haben (ich schlafe auch jede Nacht mit ihm, mein Freund hat sich damit abgefunden, dass wir unser Bett dritteln ). Wer hatte denn bei euch die Idee, dass du den Teddy mal mitbringst?

LG Chaosfee

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leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.04.2013, 15:45

Ich meine, wie kann mich mein Thera denn nachher noch ernstnehmen, wenn ich als erwachsene taffe Frau da nicht ohne mein Kuscheltier in der Sitzung sein kann?
Da mach dir mal keine Sorgen - ich hab zwar kein Kuscheltier dabei, aber ich bin auf der Couch alles andere als erwachsen. So soll es ja auch sein. Wichtig ist nur, dass du beim Aufstehen das Kuscheltier wieder wegtun kannst.

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stern
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Beitrag Sa., 27.04.2013, 16:54

chaosfee hat geschrieben:Ist denn eine negative Reaktion seitens des Theras überhaupt denkbar?
Ich meine, ich habe einmal -geschildert aus Sicht der Patientin- gelesen, dass der Therapeut (m) not amused war, das ein Kuscheltier in der Tasche dabei war... zu regressives Verhalten o.ä.

Ich hatte auch schon überlegt eines meiner Kuscheltiere in die Sitzung zu bringen... bisher habe ich es unterlassen.... aber ja, das hat natürlich schon etwas regressives (so ein kleines Stofftier am Schlüsselbund rechne ich mal nicht ein )... aber ich hatte das Gefühl, das mir das gut täte, kindlich hin oder her.

Tatsächlich hatte ich auch schon mal Kontakt mit einem Kuscheltier aus dem Praxisinventar... seitdem sitzt es auch standardmäßig in Therapieraum.

Oder ich erzählte mal, dass ich abends ein Kuscheltier in den Arm nahm (und warum)... dachte, vielleicht kommt etwas in die Richtung, das sei zu kindlich oder so (die Facette habe ich mitunter schon). Das war bisher nie der Fall gewesen.
Oh Gott, und wenn er auch noch anfinge, sich mit dem Tier zu unterhalten... unvorstellbar, ich würde im Boden versinken. Fandest du das nicht erstmal komisch? Wie kann man denn eine solche Situation überstehen?
Ich glaube, nur mit Humor . Ich überlege zwar gerade, ob es schon mal eine entsprechende Situation gab, sozusagen von Therapeut zu Kuscheltier oder umgekehrt. Weiß nicht... aber als ich irgendwann mal rumfluchte von wegen "alles nicht normal", meinte die Thera: was wir hier machen IST auch nicht normal. Nee, ich glaube das ist eine andere "Instanz", die sagt "Das ist aber komisch"... als die, die sich (ernsthaft und ohne derartige Bedenken) auf derartige Rollenspiele (oder anderes) einlassen kann. Also wenn ich bei etwas wirklich dabei ist, rückt in den Hintergrund ob das gerade peinlich oder sonst was ist. Zugegenermaßen nicht immer.
Liebe Grüße
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Erdbeermütze
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Beitrag Sa., 27.04.2013, 20:33

Hallo chaosfee

wie wäre es denn es vorher zu thematisieren? Anfangen mit das du mit deinem Teddy einschläfst (dann ist der kleine zu Hause in Sicherheit). Dann kannst du feststellen wie er darauf reagiert, wenn er locker drauf reakiert kannst du ihm ja vorschlagen ihn mal mitzubringen usw.

Ich habe mittlerweile auch einmal gleich 2 Teddy´s mitgebracht (ich mache auch Analyse). Mein Thera hat sich vorgestellt und sich mit denen unterhalten.... und auch anschließend zu denen gesagt die können jederzeit ihn wieder besuchen und auch noch andere mitbringen (das Gespräch war total witzig und süß. Ich glaube da hat er einen großen Schritt zu meiner Kleinen in mir getan, Vertrauen aufgebaut) . Das du auch Angst davor hast, dass er mit ihm redet kann ich verstehen, aber es ist nicht peinlich oder kindlich absolut nicht (meiner Meinung nach). Das könntest du ja auch vorher mit ihm abklären wenn du das nicht möchtest.

LG
Erdbeermütze

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Tristezza
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Beitrag Sa., 27.04.2013, 21:16

Also ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass sich meine Analytikerin mit einem Kuscheltier unterhalten würde. Wir würden höchstens ganz seriös über das Kuscheltier und seine Bedeutung für mich sprechen. So was kann ich mir nur in einer sehr modifizierten Analyse vorstellen.

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Gelli
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Beitrag So., 28.04.2013, 07:01

Hallo chaosfee

Also,das ich meinen Teddy irgentwann mitbringen konnte hatte folgenden Grund.
Mein Thera fragte mich im Rahmen der Traumaaufarbeitung wie ich mich denn immer getröstet habe wenn ich Gewalt und Mißbrauch erfahren habe.Ich sagte,ich wäre immer in die dunkelste Ecke eines Raumes allein mit meinem Teddy gegangen,und oft hat mein Teddy sogar sehen können/müßen was mir angetan wurde.
Ich erzählte ihm,das ich mit meinem Teddy dann gesprochen,geweint,und gekuschelt habe.Das war für ihn natürlich ein Weg an die "kleine"in mir heran zu kommen.
Er bat mich den Teddy zur nächsten Stunde dann mitzunehmen,denn er habe ja eine wichtige Rolle in meinem Leben gehabt und habe diese als "stummer Zeuge"noch heute.
Von da an fing es an das ich meinen Teddy für eine gewisse Zeit mitgenommen habe,zuerst war er ja wie schon mal erwähnt ein "stiller Begleiter"aber mein Thera hatte seine eigene Art und Weise mit dem Teddy in Kontakt zu gehen.
Klar,sieht das aus der Erwachsenen Sicht komisch aus,wenn ein Thera mit einem "Stofftier"sich unterhält,Fragen stellt,ihm sogar die Hand gab als Begrüßung,aber meine "kleine"in mir fand das witzig,süß,und fand dadurch das Vertrauen zum Thera.
Wir haben früher immer wieder mit "Stofftieren"gearbeitet,sogar mit anatomischen Handpuppen,die Puppen sollten erleichtern über das "schwere"zu sprechen.Puppen,Stofftiere und Rollenspiele haben den Zugang zu meinen Anteilen und zu meiner Vergangenheit wesentlich erleichtert.
GUT DING WILL WEILE HABEN


chaosfee
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Beitrag Mi., 01.05.2013, 19:00

Erdbeermütze hat geschrieben: wie wäre es denn es vorher zu thematisieren? Anfangen mit das du mit deinem Teddy einschläfst (dann ist der kleine zu Hause in Sicherheit). Dann kannst du feststellen wie er darauf reagiert, wenn er locker drauf reakiert kannst du ihm ja vorschlagen ihn mal mitzubringen usw.
Wir hatten das Thema schon einmal. Er weiß, dass ich immer meine Kuscheltiere im Bett habe und tat auch so, als sei das das Normalste auf der Welt. Einmal wollte er mich sogar ermuntern, die Tiere auf eine Reise mitzunehmen. Das war MIR dann zu peinlich und ich bin thematisch ganz schnell abgehauen.

Tristezza hat geschrieben:So was kann ich mir nur in einer sehr modifizierten Analyse vorstellen.
Ich mach eine modifizierte Analyse. Wie sehr modifiziert, weiß ich allerdings nicht... hab ja nie eine echte Analyse gemacht. Ich denke, von seiner Einstellung und Auffassungen ist er schon 1a-Analytiker, vom Verhalten eher weniger.
titus2 hat geschrieben:
Ich meine, wie kann mich mein Thera denn nachher noch ernstnehmen, wenn ich als erwachsene taffe Frau da nicht ohne mein Kuscheltier in der Sitzung sein kann?
Da mach dir mal keine Sorgen - ich hab zwar kein Kuscheltier dabei, aber ich bin auf der Couch alles andere als erwachsen.
Hm, erwachsen bin ich auch in den wenigsten Momenten. Aber Kuscheltier finde ich noch mal ne andere Liga... das ist ja das Eingeständnis des eigenen Nichterwachsenseins.

Ich hab jetzt Kuscheltiererfahrungen hier nur von Leuten gelesen, deren Theras auch Tiere in der Praxis hatten. Sowas gibt's bei uns nicht.

Hm, ich glaube, ich lass das doch erst einmal mit dem Stofftier. Es ist einfach zu peinlich.

LG Chaosfee

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Mina14
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Beitrag Mi., 01.05.2013, 19:08

Also, mein Thera hat in seiner Praxis auch ein Regal mit ganz vielen Handpuppen und Kuscheltieren und irgendwelchen Figuren und so. Keine Ahnung wozu er die Handpuppen und Kuscheltiere alle braucht. Die Figuren hab ich erst einmal gebraucht , als wir so ein komisches Familienbrett aufgebaut haben. Keine Ahnung.
Und zu den Kuscheltieren, also ich hab meins oft dabei. In der Tasche meistens ^^ aber er hat mir mal erzählt, dass er selber auch noch eins hat und dass er es gar nicht schlimm findet.

Keine ahnung ob das jetzt rein passt ...

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 01.05.2013, 19:14

Also meine zuvorige Therapeutin hatte in der Tat zwei Plüschtiere auf dem Teppich neben sich herumliegen. Ich habe mich ernsthaft das ganze Jahr über gefragt, nicht ständig, aber ab und zu, was die da sollten. Sie, die mit dem überbordenden Bücherbord, die sehr intellektuell daherkam, promoviert und ein einziger Versuch innerhalb des Jahres auch mal aufzustehen und eine Art ansatzweise Rollenspiels kombiniert mit Aufstellung des 'Inneren Teams' - da hatte ich selber den Eindruck, dass das für sie absolut neu und ein Experiment ist und sie sich total unsicher fühlt in der Anleitung bzw. Durchführung - es war mehr verwirrend als hilfreich, aber zudem hatte ich das Gefühl, sie legte das auch in 'meine' Verantwortung, ich wäre da und dort nicht klar gewesen. Äm stimmt - aber weil ich jetzt nicht wusste worauf genau das hinaus sollte und wie sehr ich den Ablauf mitbestimmen kann - was sie offenbar auch nicht wusste.

Meine Jahre vorher Thera hatte auch etliche Kuscheltiere in der Praxis, wir haben zwei oder drei Mal auf dem Boden auch sowas wie Innere Team Arbeit gemacht, das war sehr hilfreich, sie konnte das.

Gut, ist vielleicht was anderes, sind nicht die eigenen, mit der eigenen Geschichte.

Chaosfee - wofür stehen denn deine Kuscheltiere?
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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chaosfee
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Beitrag Do., 02.05.2013, 14:21

Keine Ahnung. Ich brauch sie halt zum Einschlafen, und sie sind belebt, d.h. sie sind einsam, wenn sie alleine sind, sie werden getröstet etc. Und sie trösten mich. Daher kam ja der Gedanke in der einen Sitzung, dass ich eines der Tiere jetzt gerne dabei hätte. Vielleicht stehe sie dann für mein inneres Kind? So weit sind wir in der Therapie noch nicht, vielleicht kommen wir da auch nie hin. Weiß nicht, ob mein Thera überhaupt auf sowas steht.

Dass ich eines der Tiere mit einem verstorbenen Menschen verbinde, hatte ich ja schon einmal geschrieben.

Danke auch nochmal für eure Erfahrungen, aber sie passen einfach nicht so richtig auf meine Situation, weil, wie gesagt, mein Thera überhaupt nicht so nen "Kinderkram" in seiner Praxis hat.

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Luxbordie
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Beitrag Do., 02.05.2013, 14:46

Ich habe mal während einer ganzen Sitzung das Sofakissen meines damaligen Therapeuten im Arm gehabt. Ich war damals bei ihm in Rotterdam und habe ihn einem Hotel übernachtet. Morgens ist er vorbeigekommen und hat mir ein Kuscheltier "geliehen" und gemeint das würde mir guttun. Irgendwann habe ich ihm dann zu verstehen gegeben dass er das Tier nicht zurückkriegt - er hatte sich das aber schon gedacht.

Das Kuscheltier ist immer bei mir wenn ich woanders übernachte und meinem neuen Therapeuten habe ich in der 1. Sitzung gesagt dass ich das Tier auch während der Sitzungen bei mir haben will. Für ihn war es ok - ich fühle mich sicherer damit. Auch die Achtsamkeitsübungen klappen mit Kuscheltier besser als ohne.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"

Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello

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stern
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Beitrag Do., 02.05.2013, 15:04

chaosfee hat geschrieben:Danke auch nochmal für eure Erfahrungen, aber sie passen einfach nicht so richtig auf meine Situation, weil, wie gesagt, mein Thera überhaupt nicht so nen "Kinderkram" in seiner Praxis hat.
Genauso wenig würde es auf deine Situation passen, wenn jemand erzählt, mein Thera hat keine Kuscheltiere in der Praxis und fand a) o.k. ein Kuscheltier mitzubringen und hat das therapeutisch aufgegriffen bzw. b) fand das nicht gut und kindlich. Weil das alles sagt nicht aus, wie dein Therapeut damit umgeht bzw. wie es bei dir laufen wird.

Meine Thera arbeitet, so vermute ich, standardmäßig auch nicht mit Kuscheltieren. Das Tier, das sie in der Praxis hatte (in einem anderen Raum und zunächst gesucht musste) dürfte ein ausrangiertes ihrer eigenen Kinder gewesen sein, das sie vielleicht mal als Spielzeug für Kinder von Patienten mitbrachte. Ich wusste also nichtmal das sie eines hat. Vielleicht öffnet, dann dein Thera einen Schrank, in dem seine Kollektion schlummert (o.k. muss nicht sein, könnte aber theoretisch). Als ich eines meiner Kuscheltiere erwähnte, hat sie das ihrige erst suchen müssen. Wenn er sich bisher nicht negativ über deine Kuscheltiere äußerte, sondern das gut aufnahm, wieso sollte er das dann tun, wenn du es mitnimmst.

Sind vielleicht eher die eigenen Ängste, Scham oder Bewertungen, die im Weg stehen (als Gegengewicht zu der Seite, die das Kuscheltier sehr wohl gerne dabei hätte)... wobei es natürlich keine Garantie gibt, wie er das aufnimmt. Als ich merwähnte ein Kuscheltier zu erwähnen, dachte ich auch, sie könnte das für nicht gut befinden. Mein stat. Thera regte sich hingegen selbst mal über eine Sitzhaltung auf .

Und wie gesagt: Ich muss nächste Sitzung nochmals schauen, aber immerhin hat das Kuscheltier anscheinend mir zu verdanken, dass es seitdem standardmäßig im Raum dabei ist
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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