wurdest du in einem Forum bleiben wo du mit einem Problem kommst, über das du mit niemandem reden kannst, und dann wird dir unterstellt, dass du lügst?heissundkalt hat geschrieben:Traumstern hat geschrieben: @ canonia...die threadöffnerin hat den thread offiziell verlassen. wenn sich im weiteren verlauf bei anderen fragen ergeben, die ähnlich sind, wenn auch etwas abschweifen, warum soll ich sie nicht stellen.
bei solchen kommentaren muß ich mich sehr zusammennehmen. ich nehme auch gerne leute in schutz, aber DAS ist absolut unangebracht in diesem fall.
ich kann gar nicht einen thread missbrauchen, wenn die eröffnerin kein interesse mehr an einer diskussion hat. ich habe mich nicht in den vordergrund gedrängt, zumal ich MEHRMALS noch auf k-palme bezug genommen habe!!!
lg, heissundkalt
Wie weit darf ein Psychologe beim 'Testen' gehen?
Liebe Grüße
Canonia
Canonia
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@Canonia 1. habe ich keine Fragen hier reingestellt und
2. könntest du auch mal versuchen konstruktive Argumente zu finden. Das einzige was ich von dir in diesem Thread lese sind Pöbeleien.
3. Was ich Ramonakatze auch schon gesagt habe: auch du entscheidest nicht, wer in welchem Thread schreiben darf.
4. Das mit den Lügen wurde bereits mehrmals erklärt, lies die Beiträge genau oder lass es.
2. könntest du auch mal versuchen konstruktive Argumente zu finden. Das einzige was ich von dir in diesem Thread lese sind Pöbeleien.
3. Was ich Ramonakatze auch schon gesagt habe: auch du entscheidest nicht, wer in welchem Thread schreiben darf.
4. Das mit den Lügen wurde bereits mehrmals erklärt, lies die Beiträge genau oder lass es.
Eisberg voraus!
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- Helferlein
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damit man von einer Lüge sprechen könnte, müsste ja irgendwas passiert sein, oder? Dass die Therapeutin sie "anstrahlt" weil sie denken würde, dass ihre Klientin lesbisch ist, und sich bei einer Gelegenheit so bewegt, dass ihre Klientin ihr in die Bluse sehen "muss" und das alles mit der Absicht sie auf ihre sexuelle Orientierung zu "testen", wäre also das was "passiert" ist. ach ja und Komplimente macht sie ihr auch, offensichtlich um sie anzumachen.Canonia hat geschrieben: wurdest du in einem Forum bleiben wo du mit einem Problem kommst, über das du mit niemandem reden kannst, und dann wird dir unterstellt, dass du lügst?
alles was passiert ist, sind Interpretationen völlig unverdächtigen Verhaltens und das unter der Prämisse, dass ihre (oder sonsteine/r) Therapeutin Tests an ihr durchführen würde, ob mit ihr alles koscher ist.
Dass sie mit dieser Sicht nicht viel anfangen kann ist eine Sache und dieses Thema ist so oder so erledigt, der Thread heisst aber ganz allgemein "Wie weit darf ein Psychologe beim „testen“ gehen?" und das wird man doch wohl diskutieren können, ohne dass sich da jemand bemüßigt fühlt andere gar nicht böse gemeint zum Nachdenken anzuregen.
"Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen über dieselben beunruhigen die Menschen." - Epiktet, Handbüchlein der Moral
"There is nothing either good or bad - but thinking makes it so "
Hamlet, (Act II - Sc. II)
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Nur ein paar Beispiele, die beweisen, dass K_Palme nicht geglaubt wird:
Flugente hat geschrieben:Hallo K-Palme!
Man kann alles wirklich ALLES so drehen und wenden, dass daraus eine Geschichte wird. Aber man darf nicht vergessen, die Geschichte kommt ausschließlich aus deinem Kopf.
Flugente hat geschrieben:Keiner von uns hat die nackte Haut gesehen.
hungryheart hat geschrieben: wir waren alle nicht dabei und kenne nur deine version der geschichte
hungryheart hat geschrieben: inzwischen glaube ich palme aber gar nicht mehr, dass die knöpfe überhaupt so weit offen waren.
ich glaube, palme hat uns da einen bären aufgebunden, um die verführungs-teststory
-vielleicht auch für sich selbst- schön auszumalen.
hungryheart hat geschrieben: die palme-version klingt übertrieben und unrealistisch.
Flugente hat geschrieben:Man kann das auch anders ausdrücken: Leute wie Palme tragen dazu bei, dass es Menschen, die wirklich einem Missbrauch ausgesetzt sind, bezüglich der Glaubwürdigkeit schwerer haben.
Zuletzt geändert von Canonia am Mo., 11.05.2009, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Canonia
Canonia
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Canonia es wird langsam langweilig. Einzelne, aus dem Zusammenhang gerissene Sätze rauskopieren, zeigt nur, dass du wirklich nichts verstanden hast. Wenn du so fest an die "Thera glaubt ich bin lesbisch"-Theorie glauben willst dann tu es und werde glücklich damit. Für mich ist das Thema durch.
Eisberg voraus!
Ich glaube nicht, dass es Canonia darum geht. Lies doch einfach noch einmal die Zitate in ihrem letzten Beitrag.Flugente hat geschrieben:Wenn du so fest an die "Thera glaubt ich bin lesbisch"-Theorie glauben willst
Genauso gut hättest du schreiben können: "Canonia, ich glaube nicht, dass es HH und Flugente darum geht. Lies einfach noch einmal die (ganzen) Beiträge der beiden."Affenzahn hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass es Canonia darum geht. Lies doch einfach noch einmal die Zitate in ihrem letzten Beitrag.Flugente hat geschrieben:Wenn du so fest an die "Thera glaubt ich bin lesbisch"-Theorie glauben willst
So, jetzt is meinerseits wirklich genug, es steht auch dir frei Affenzahn, über Palmes Theorie weiter zu diskutieren und vielleicht auch mal eigene Argumente mit Canonia auszutauschen. Ich werde meine Sichtweise jedenfalls nicht zum xten Mal wiederholen.
Alles Gute Euch Beiden
Flugente
Eisberg voraus!
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- Forums-Gruftie
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na, hallo "k-palme"Canonia hat geschrieben: wurdest du in einem Forum bleiben wo du mit einem Problem kommst, über das du mit niemandem reden kannst, und dann wird dir unterstellt, dass du lügst?
ICH hvábe dir nicht unterstellt, dass du lügst. aber JETZT, da du einfach geflohen bist, bin ich mit auch nicht mehr so sicher.
flucht klärt nichts. ist keine lösung.
es werden IMMER leute sein, die einem bei irgendwas unterstellen, dass man lügt.
ich bin selbst sehr empfindlich, aber alles, was hier von dir "verlangt" wurde bzw eigentlich wurde es dir ja nur geraten, denn verlangen kann hier niemand was von dir, ist selbstreflexion.
wie gesagt, die dinge sind nicht immer wie sie scheinen, es gibt immer mehere wahrheiten.
LG
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
das ist deine Theorie nicht meine.Flugente hat geschrieben:"Thera glaubt ich bin lesbisch"-Theorie
Da K-Palme ziemlich therapieunerfahren war, wollte sie nur von "alten therapieerfahrenen Hasen" wissen ob die Thera so weit gehen darf.
So, ich verabschiede mich jetzt auch hier
Liebe Grüße
Canonia
Canonia
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- Helferlein
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hi k_palme!
Das einzige was mir dazu einfällt das ihr heiß war und sie deswegn die
Bluse ein bisschen aufgemacht hat, was ja legitim ist.
Oder für mich eine ganz logische Erklärung da sie zw. 40-50 Jahren ist das sie vllt. in den Wechseljahren ist.... (:-> )
nur eine Vermutung....
lg
zipfel
Das einzige was mir dazu einfällt das ihr heiß war und sie deswegn die
Bluse ein bisschen aufgemacht hat, was ja legitim ist.
Oder für mich eine ganz logische Erklärung da sie zw. 40-50 Jahren ist das sie vllt. in den Wechseljahren ist.... (:-> )
nur eine Vermutung....
lg
zipfel
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- Forums-Insider
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Spannender Thread, der für mich ziemlich schwierig zu lesen ist. Die Reaktionen sind leider wirklich typisch für berichtete mögliche Übergriffe.
Meine interpretation: Die TE ist verunsichert wegen eines erlebten Grenzübergriffes (mal zumindest subjektiv) einer Vertrauensperson. Dazu kommt wohl noch das dadurch entstehende Gefühl des "sich angezogen fühlen". Wahrscheinlich fühlt sie sich von beidem irritiert. Inwiefern "übertreibt" sie, inwiefern findet da wirklich ein markanter Übergriff statt. Wie soll sie sich gegen ihren Angezogenheits-Gefühlen verhalten. Mit was für Reaktionen kann sie rechnen, wenn sie das Ganze anspricht?
Aus meiner Sicht sind intuitive Wahrnehmungen oftmals sehr zutreffend. Ob ich mich angemacht fühle hängt nicht nur von rein technisch beschreibbaren Handlungen ab. Vieles bleibt da im Subjektiven. Ein Therapeut hat definitiv nicht die Aufgabe, seine Patienten anzumachen. Verliebtheitsgefühle gegenüber Therapeuten finden oftmals im Rahmen der Idealisierung statt, werden aber auch durch das Machtgefälle verstärkt.
Massive Übergriffe in Therapien geschiehen meist nicht von heute auf morgen, sondern entwickeln sich schleichend. Gerade die Interpretation dieses "Angezogenfühlens" scheint mir dabei grundlegend, da sie je nachdem auch diese Form von Anziehung sein kann, welche man häufig bei destruktiven Beziehungen sieht. Diese Ambivalenz zwischen Anziehung und Grenzüberschreiung kann sich im Verlauf noch verstärken. Gerade in der Anfangsphase von solchen Verläufen ist es wichtig, auch nur rein subjektive Grenzüberschreitungen anzusprechen.
Wichtig dabei ist, ob diese erlebte Grenzüberschreitung vom Therapeuten erstmals nicht gedeutet, analysiert und in Frage gestellt wird, sondern sie als Fakt in der Beziehung im Hier und Jetzt erstmals anerkannt wird. Durch das Eingestehen des eigenen Fehlverhaltens kann man so auch die Idealisierung abdämpfen, was auch zum professionellen Auftrag gehört. Macht man dies nicht, kann sich sehr schnell eine Norm bilden, dass man nicht Grenzüberschreitungen per se in Frage stellt, sondern das eigene Erleben. Dies parallel zur gleichzeitig stattfindenden Idealisierung des Gegenübers, welches eben auch kindlichen Anziehungsgefühle (wie auch bei einem Stockholm-Syndrom) auslösen kann.
Konkret nun für Therapien heisst dies: Subjektiv erlebte Grenzüberschreitungen sollte man immer mitteilen. Wird dieses subjektive Erleben nicht gewürdigt und darauf eingegangen, wird man also nicht darin gestärkt eigene Grenzen zu bewahren, schnellstmöglich die Notbremse ziehen, die VOR ALLEM bei erlebten Ambivalenzen. Dies kann man durch Einbezug einer Vermittlungsstelle wie Ethikkomission/Patientenvertretung machen, oder durch Therapieabbruch.
Sollte man sich gehemmt fühlen, gegenüber der Therapeutin Grenzen aufzuzeigen, sollte dies als Störung für den Therapieprozess anerkannt werden, welche erstmals Priorität erhalten soll.
Meine interpretation: Die TE ist verunsichert wegen eines erlebten Grenzübergriffes (mal zumindest subjektiv) einer Vertrauensperson. Dazu kommt wohl noch das dadurch entstehende Gefühl des "sich angezogen fühlen". Wahrscheinlich fühlt sie sich von beidem irritiert. Inwiefern "übertreibt" sie, inwiefern findet da wirklich ein markanter Übergriff statt. Wie soll sie sich gegen ihren Angezogenheits-Gefühlen verhalten. Mit was für Reaktionen kann sie rechnen, wenn sie das Ganze anspricht?
Aus meiner Sicht sind intuitive Wahrnehmungen oftmals sehr zutreffend. Ob ich mich angemacht fühle hängt nicht nur von rein technisch beschreibbaren Handlungen ab. Vieles bleibt da im Subjektiven. Ein Therapeut hat definitiv nicht die Aufgabe, seine Patienten anzumachen. Verliebtheitsgefühle gegenüber Therapeuten finden oftmals im Rahmen der Idealisierung statt, werden aber auch durch das Machtgefälle verstärkt.
Massive Übergriffe in Therapien geschiehen meist nicht von heute auf morgen, sondern entwickeln sich schleichend. Gerade die Interpretation dieses "Angezogenfühlens" scheint mir dabei grundlegend, da sie je nachdem auch diese Form von Anziehung sein kann, welche man häufig bei destruktiven Beziehungen sieht. Diese Ambivalenz zwischen Anziehung und Grenzüberschreiung kann sich im Verlauf noch verstärken. Gerade in der Anfangsphase von solchen Verläufen ist es wichtig, auch nur rein subjektive Grenzüberschreitungen anzusprechen.
Wichtig dabei ist, ob diese erlebte Grenzüberschreitung vom Therapeuten erstmals nicht gedeutet, analysiert und in Frage gestellt wird, sondern sie als Fakt in der Beziehung im Hier und Jetzt erstmals anerkannt wird. Durch das Eingestehen des eigenen Fehlverhaltens kann man so auch die Idealisierung abdämpfen, was auch zum professionellen Auftrag gehört. Macht man dies nicht, kann sich sehr schnell eine Norm bilden, dass man nicht Grenzüberschreitungen per se in Frage stellt, sondern das eigene Erleben. Dies parallel zur gleichzeitig stattfindenden Idealisierung des Gegenübers, welches eben auch kindlichen Anziehungsgefühle (wie auch bei einem Stockholm-Syndrom) auslösen kann.
Konkret nun für Therapien heisst dies: Subjektiv erlebte Grenzüberschreitungen sollte man immer mitteilen. Wird dieses subjektive Erleben nicht gewürdigt und darauf eingegangen, wird man also nicht darin gestärkt eigene Grenzen zu bewahren, schnellstmöglich die Notbremse ziehen, die VOR ALLEM bei erlebten Ambivalenzen. Dies kann man durch Einbezug einer Vermittlungsstelle wie Ethikkomission/Patientenvertretung machen, oder durch Therapieabbruch.
Sollte man sich gehemmt fühlen, gegenüber der Therapeutin Grenzen aufzuzeigen, sollte dies als Störung für den Therapieprozess anerkannt werden, welche erstmals Priorität erhalten soll.
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson
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