Nein…das verunsichert mich nicht, Titus. Weißt Du, ich bin schon ziemlich heftig in meiner Abhängigkeit drin und hänge an meiner Thera wie ne Klette. Ich denke auch, daß sie es nicht so krass
gemeint hat, sondern es einfach so rübergebracht hat um mir eher zu helfen zu mir selbst zurückzukehren als mich irgendwelchen Illusionen hinzugeben.
Und irgendwie hat sie das auch geschafft. Ich sehe das heute sehr klar und logisch, bin aber natürlich schon irgendwie auch traurig, aber nicht so schlimm.
Sie hat auch gemerkt daß es schon SEHR deutlich war was sie sagte, da ich nämlich irgendwann nur noch dasaß und vor mich hingestarrt habe und nichts mehr sagen konnte. Da hat sie mich
aber dann auch wieder aufgefangen und es war ok, wie es lief.
Ich mache keine Analyse sondern ne Traumatherapie…vielleicht sind die Theras ja auch anders drauf, keine Ahnung.
Und ja…auch ich kann das Wort „Dienstleistung“ nicht mehr hören….das ist es im Prinzip schon…aber irgendwie auch nicht so richtig.
Alles nur künstliche Therapeuten-Symphatie-Getue
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Weißt Du...ich glaube, es geht einfach ums Abgrenzen...sie liest natürlich meine e-mails und es ist nach wie vor völlig ok wenn ich schreibe, und ja....ich habe schon während der Stunden meistens das Gefühl daß sie ihr Herz geöffnet hat - aber sie grenzt sich eben ab. Und da ich immer wieder versuche diese Grenze zu überschreiten hat sie mir das eben gestern so klar und deutlich gesagt. und wenn sie mich fragt warum ich nicht so viel geschrieben habe, dann "hofft" sie wahrscheinlich daß ich einfach sage "es geht mir gut, ich musste nicht soviel schreiben"titus2 hat geschrieben:Wenn ich mir jetzt überlege, was du von ihr erzählst, dann verwirrt mich das, wenn sie dich einerseits dazu einlädt, ihr zu schreiben, und wenn sie andererseits auf diese 50 Minuten pocht. Was tut sie denn mit deinen Mails? Lässt sie sich auf sie ein? Was soll dann so ein Satz wie "ach, die Woche hab ich ja nicht viel von Ihnen gehört"? Wenn sie schon Extra-Einladungen ausspricht, dann solltest du auch das Gefühl haben, dass sie ihr Herz dann geöffnet hat.
Glaub mir, sie hat kein Abgrenzungsproblem - ich habe ein Problem damit ihre Grenzen zu akzeptieren.
LG, CrazyChild
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Sie setzt dir doch gar keine Grenzen, oder? Sonst würde sie doch sagen, dass du ihr nicht so viel schreiben sollst, denn das bedeutet ja auch so was wie Überstunden, v.a., wenn es so häufig geschieht. Wenn sie daran Freude hat, könnte man ja noch darüber nachdenken, ob es gut ist. Aber wenn sie dir sogar ins Gesicht sagt, dass sie dich nach 50 Minuten abheftet, dann passt das nicht zu ihrer Einladung, ihr zu schreiben. Da wüsste ich auch nicht, wie ich damit umgehen sollte als Patient.
Gerade wenn man sowieso schon ein Problem mit Grenzen hat. Dann muss doch daran gearbeitet werden, nicht? Im Grunde sagt sie dir doch: "Kommen Sie ruhig täglich vorbei, aber ich werde Ihnen nicht öffnen".
Gerade wenn man sowieso schon ein Problem mit Grenzen hat. Dann muss doch daran gearbeitet werden, nicht? Im Grunde sagt sie dir doch: "Kommen Sie ruhig täglich vorbei, aber ich werde Ihnen nicht öffnen".
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Titus, ich verstehe jetzt nicht ganz auf was Du hinaus willst….
Also – ich habe ein Problem zu verstehen und zu akzeptieren daß man als Patient mehr oder weniger nur während der 50 Min. der Stunde „wichtig“ ist. Daß meine Thera dennoch außerhalb der Stunden anbietet daß man e-mails schreiben kann um evtl. Schrott einfach loszuwerden ist doch legitim.
Daß sie dann eben nur distanziert und ganz kurz antwortet scheint auch ganz normal zu sein, diese Erfahrung haben viele andere auch mit ihren Theras gemacht. Ich glaube Du auch.
Daß bei mir dann ein Film abläuft, wenn sie nur so kurz antwortet, daß sie mich evtl. nicht mag weil sie eben nur so kurz antwortet und ich in dem Moment aber gerne verbale Streicheleinheiten hätte, ist wahrscheinlich mein Problem.
Es ist eben nur eine Therapie und der Thera eben nur Thera und sonst gar nichts. Und wenn er oder sie außerhalb der Stunden das anbietet mit den e-mails dann ist das, wenn man gut damit umgehen kann, bestimmt eine gute Sache.
Denn nicht jeder hat damit so ein Problem wie ich.
Also – ich habe ein Problem zu verstehen und zu akzeptieren daß man als Patient mehr oder weniger nur während der 50 Min. der Stunde „wichtig“ ist. Daß meine Thera dennoch außerhalb der Stunden anbietet daß man e-mails schreiben kann um evtl. Schrott einfach loszuwerden ist doch legitim.
Daß sie dann eben nur distanziert und ganz kurz antwortet scheint auch ganz normal zu sein, diese Erfahrung haben viele andere auch mit ihren Theras gemacht. Ich glaube Du auch.
Daß bei mir dann ein Film abläuft, wenn sie nur so kurz antwortet, daß sie mich evtl. nicht mag weil sie eben nur so kurz antwortet und ich in dem Moment aber gerne verbale Streicheleinheiten hätte, ist wahrscheinlich mein Problem.
Es ist eben nur eine Therapie und der Thera eben nur Thera und sonst gar nichts. Und wenn er oder sie außerhalb der Stunden das anbietet mit den e-mails dann ist das, wenn man gut damit umgehen kann, bestimmt eine gute Sache.
Denn nicht jeder hat damit so ein Problem wie ich.
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Darf ich mal wieder ehrlich sein?
Ich glaube, du rationalisierst da ganz schön. Guck mal, vor ein paar Tagen hast du hier geschrieben, wie schlimm das für dich ist, dass du einerseits das Gefühl hast, es stimmt etwas nicht zwischen euch, wenn sie so kurz angebunden ist. Und dass du andererseits starke Sehnsucht hast und immer auch mal gefüttert wirst.
Jetzt sagst du ihr das und sie erklärt dir, wie es ihrer Meinung nach ist: Sie bietet dir eine Dienstleistung an, hört dir 50 Min die Woche zu und hat sonst nichts mit dir zu tun.
Und du sagst nun: "Ich hab's verstanden. Muss wohl so sein. Thema erledigt".
Aber mal ehrlich: Was ist denn daran erledigt? Die Sehnsucht ist doch genauso da. Du willst doch trotzdem von ihr geliebt werden. Du wirst aber so abgestempelt, als müsstest du eben damit klarkommen. Mir wäre das zu wenig. Ich würde so was nicht gerne gesagt bekommen, und ich hätte damit ein ziemliches Problem, wenn mein Th. mir sagen würde, er würde mir eine Dienstleistung anbieten. Ich könnte das nicht so wegstecken!
Worauf ich also hinauswill: Mich würde interessieren, ob du WIRKLICH damit im reinen bist. Ich glaub, ICH wäre ziemlich sauer, wenn mein Therapeut mir signalisiert: "Schreiben Sie mir ruhig jede Woche" - und dann sagt er mir: "Nee, also wenn die Tür hinter Ihnen zu ist, dann will ich von Ihnen nichts mehr hören".
Würde es dir nicht viel mehr bringen, wenn sie mit dir daran arbeitet, dass du NICHT mehr schreiben musst? Aber wie kannst du das lernen, wenn sie das gar nicht so signalisiert? Wie kannst du lernen, dich selbst zu beruhigen, dir Geborgenheit zu schenken, wenn sie dir immer suggeriert, dass sie das mit den Briefen erledigen wird?
Ich glaube, du rationalisierst da ganz schön. Guck mal, vor ein paar Tagen hast du hier geschrieben, wie schlimm das für dich ist, dass du einerseits das Gefühl hast, es stimmt etwas nicht zwischen euch, wenn sie so kurz angebunden ist. Und dass du andererseits starke Sehnsucht hast und immer auch mal gefüttert wirst.
Jetzt sagst du ihr das und sie erklärt dir, wie es ihrer Meinung nach ist: Sie bietet dir eine Dienstleistung an, hört dir 50 Min die Woche zu und hat sonst nichts mit dir zu tun.
Und du sagst nun: "Ich hab's verstanden. Muss wohl so sein. Thema erledigt".
Aber mal ehrlich: Was ist denn daran erledigt? Die Sehnsucht ist doch genauso da. Du willst doch trotzdem von ihr geliebt werden. Du wirst aber so abgestempelt, als müsstest du eben damit klarkommen. Mir wäre das zu wenig. Ich würde so was nicht gerne gesagt bekommen, und ich hätte damit ein ziemliches Problem, wenn mein Th. mir sagen würde, er würde mir eine Dienstleistung anbieten. Ich könnte das nicht so wegstecken!
Worauf ich also hinauswill: Mich würde interessieren, ob du WIRKLICH damit im reinen bist. Ich glaub, ICH wäre ziemlich sauer, wenn mein Therapeut mir signalisiert: "Schreiben Sie mir ruhig jede Woche" - und dann sagt er mir: "Nee, also wenn die Tür hinter Ihnen zu ist, dann will ich von Ihnen nichts mehr hören".
Würde es dir nicht viel mehr bringen, wenn sie mit dir daran arbeitet, dass du NICHT mehr schreiben musst? Aber wie kannst du das lernen, wenn sie das gar nicht so signalisiert? Wie kannst du lernen, dich selbst zu beruhigen, dir Geborgenheit zu schenken, wenn sie dir immer suggeriert, dass sie das mit den Briefen erledigen wird?
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Hi CrazyChild,
ich glaube, das Problem, das du hast, ist ein völlig legítimes, mir würde es da genau so gehen.
Ich glaube auch, dass es nicht nur an dir liegt, sondern auch an deiner Th. Sie versucht sich abzugrenzen. Das ist erstmal völlig verständlich. Nur stellt sie sich vlt. etwas ungeschickt an. Es kommt nämlich sehr darauf an wie man etwas sagt, der Ton macht die Musik. Wenn sie in den Gesprächen nett und einfühlsam ist und in den Mails sehr sachlich und distanziert ist das schon ein Widerspruch und du solltest ihr das auch so sagen, dass dich dieser Unterschied irritiert und verunsichert. Das ist eine normale Reaktion, ich glaube mir würde es auch bei anderen Personen so gehen, nicht nur beim Th. Ich habe einmal eine ähnliche Mail von meinem Th. erhalten, sehr kurz und wie mir schien sehr distanziert. Das hat schon ausgereicht um meine Beziehung zum Th. in Frage zu stellen. Ich habe dann eine ganz kurze Mail geschrieben, nur gesagt, dass ich verunsichert bin und ob alles ok ist oder ob ich etwas unagemessenes gemacht hätte. Er schrieb zurück, dass ich unbesorgt sein kann, dass wir meine Mail inhaltlich beim nächsten Mal ausführlich besprechen werden. Und das hat schon ausgereicht und ich war beruhigt.
Also ich finde, dass Dienstleistung und Empathie und aufrichtiges Mitfühlen nicht unbedingt Widersprüche sein müssen. Mein Th. hat mir erzählt, dass er sich auch außerhalb der Gespräche Gedanken um die Therapie macht und überlegt, wie es weitergeht. Frag doch mal, ob deine Thera das auch macht. Das wäre ja nicht wenig. Aber es ist doch wirklich nicht nötig, wenn der Th. zu Hause oder wenn er mit seinen Freunden zusammen ist an die Patienten denkt.
Deine Th. möchte also Grenzen setzen. Vlt. befürchtet sie, wenn sie sehr nette Mail schreibt, dann könnte es passieren, dass du immer mehr schreibst. Ich vermute das ist der Grund warum sie distanziert antwortet. Vlt. wäre es besser, wenn du nicht so viele Mails schreibst, wenn ihr die Mails begrenzt zB auf eine pro Woche oder so. Dann könntest du ihr damit zeigen, dass du ihre Grenzen respektierst. Vlt. könntest du sie dann bitten einen Satz zu schreiben, also z.b. ob sie das Geschriebene z.b. wichtig für die Therapie findet, ob sie es gut findet, dass du das jetzt mittleist.
Aber falls du die Mails nur dazu nutzt um Dampf abzulassen und wie du sagst Schrot loszuwerden, dann wird es schwierig. Eventuell kann deine Th. dann nicht allzu viel dazu sagen. Wenn du sie zB nach einem unangenehmen Erlebnis mit negativen Gedanken bombardierst.
Wenn sie dich fragt, warum du nicht viel geschrieben hast, kannst du m.E. sehr wohl sagen, dass es dich irritiert, wenn sie dich einerseits einlädt ihr zu schreiben, aber andererseits sehr kühl antwortet. Das ist denke ich völlig verständlich und heißt nicht, dass du ihre Grenzen nicht respektieren willst. Ich würde an deiner Stelle versuchen zu erklären, dass mich diese deutliche Änderung im Umgang verunsichert und ich vlt. sogar das Gefühl habe in den Mails mit einer anderen Person zu kommunizieren. Also erkären, dass ich mich so wohl fühle mir ihrem Verhalten in den Sitzungen und ich die Mails aber als das Gegenteil davon empfinde.
Ich finde es geht bei euch weniger um ein grundsätzliches Problem, dass du mehr als nur Therapie willst. Ich habe eher den Eindruck, dass du eher auch zw. den Stunden Bestätigung brauchst, dass sie dir immer noch wohl gesonnen ist, dass sie sich freut, wenn du das nächste Mal zu ihr gehst, dass sie dir wirklich helfen will und sich Gedanken darüber macht wie. Von einem guten Th. kann man das erwarten. Das steht zu dem Dienstleistungscharaker einer Therapie nicht in Widerspruch. Ich denke dafür wären auch 1-2 Sätze in einer Mail ausreichend.
ich glaube, das Problem, das du hast, ist ein völlig legítimes, mir würde es da genau so gehen.
Ich glaube auch, dass es nicht nur an dir liegt, sondern auch an deiner Th. Sie versucht sich abzugrenzen. Das ist erstmal völlig verständlich. Nur stellt sie sich vlt. etwas ungeschickt an. Es kommt nämlich sehr darauf an wie man etwas sagt, der Ton macht die Musik. Wenn sie in den Gesprächen nett und einfühlsam ist und in den Mails sehr sachlich und distanziert ist das schon ein Widerspruch und du solltest ihr das auch so sagen, dass dich dieser Unterschied irritiert und verunsichert. Das ist eine normale Reaktion, ich glaube mir würde es auch bei anderen Personen so gehen, nicht nur beim Th. Ich habe einmal eine ähnliche Mail von meinem Th. erhalten, sehr kurz und wie mir schien sehr distanziert. Das hat schon ausgereicht um meine Beziehung zum Th. in Frage zu stellen. Ich habe dann eine ganz kurze Mail geschrieben, nur gesagt, dass ich verunsichert bin und ob alles ok ist oder ob ich etwas unagemessenes gemacht hätte. Er schrieb zurück, dass ich unbesorgt sein kann, dass wir meine Mail inhaltlich beim nächsten Mal ausführlich besprechen werden. Und das hat schon ausgereicht und ich war beruhigt.
Also ich finde, dass Dienstleistung und Empathie und aufrichtiges Mitfühlen nicht unbedingt Widersprüche sein müssen. Mein Th. hat mir erzählt, dass er sich auch außerhalb der Gespräche Gedanken um die Therapie macht und überlegt, wie es weitergeht. Frag doch mal, ob deine Thera das auch macht. Das wäre ja nicht wenig. Aber es ist doch wirklich nicht nötig, wenn der Th. zu Hause oder wenn er mit seinen Freunden zusammen ist an die Patienten denkt.
Deine Th. möchte also Grenzen setzen. Vlt. befürchtet sie, wenn sie sehr nette Mail schreibt, dann könnte es passieren, dass du immer mehr schreibst. Ich vermute das ist der Grund warum sie distanziert antwortet. Vlt. wäre es besser, wenn du nicht so viele Mails schreibst, wenn ihr die Mails begrenzt zB auf eine pro Woche oder so. Dann könntest du ihr damit zeigen, dass du ihre Grenzen respektierst. Vlt. könntest du sie dann bitten einen Satz zu schreiben, also z.b. ob sie das Geschriebene z.b. wichtig für die Therapie findet, ob sie es gut findet, dass du das jetzt mittleist.
Aber falls du die Mails nur dazu nutzt um Dampf abzulassen und wie du sagst Schrot loszuwerden, dann wird es schwierig. Eventuell kann deine Th. dann nicht allzu viel dazu sagen. Wenn du sie zB nach einem unangenehmen Erlebnis mit negativen Gedanken bombardierst.
Wenn sie dich fragt, warum du nicht viel geschrieben hast, kannst du m.E. sehr wohl sagen, dass es dich irritiert, wenn sie dich einerseits einlädt ihr zu schreiben, aber andererseits sehr kühl antwortet. Das ist denke ich völlig verständlich und heißt nicht, dass du ihre Grenzen nicht respektieren willst. Ich würde an deiner Stelle versuchen zu erklären, dass mich diese deutliche Änderung im Umgang verunsichert und ich vlt. sogar das Gefühl habe in den Mails mit einer anderen Person zu kommunizieren. Also erkären, dass ich mich so wohl fühle mir ihrem Verhalten in den Sitzungen und ich die Mails aber als das Gegenteil davon empfinde.
Ich finde es geht bei euch weniger um ein grundsätzliches Problem, dass du mehr als nur Therapie willst. Ich habe eher den Eindruck, dass du eher auch zw. den Stunden Bestätigung brauchst, dass sie dir immer noch wohl gesonnen ist, dass sie sich freut, wenn du das nächste Mal zu ihr gehst, dass sie dir wirklich helfen will und sich Gedanken darüber macht wie. Von einem guten Th. kann man das erwarten. Das steht zu dem Dienstleistungscharaker einer Therapie nicht in Widerspruch. Ich denke dafür wären auch 1-2 Sätze in einer Mail ausreichend.
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Danke für Eure Beiträge.
Aber.....mir ist das jetzt grade alles irgendwie zu kompliziert. Ich habe momentan eigentlich nur den Wunsch mich zurückzuziehen, also gedanklich von diesem Thema und auch gedanklich von meiner Thera. Es ist mir grade alles etwas zuviel. Das alles tut mir sehr, sehr weh.
Ich möchte ausprobieren ob es mir mit Distanz zu meiner Thera besser geht. Ob der Schmerz weniger wird. Die drei Wochen Pause bieten sich dazu an. Weiß eh nicht ob ich es schaffe. Ich höre einige schon wieder unken daß das nur verdrängen ist. Mag sein. Aber ich will das jetzt grade so. Weil ich grade keinen Nerv mehr habe mich damit auseinanderzusetzen.
Liebe Grüße
CrazyChild
Aber.....mir ist das jetzt grade alles irgendwie zu kompliziert. Ich habe momentan eigentlich nur den Wunsch mich zurückzuziehen, also gedanklich von diesem Thema und auch gedanklich von meiner Thera. Es ist mir grade alles etwas zuviel. Das alles tut mir sehr, sehr weh.
Ich möchte ausprobieren ob es mir mit Distanz zu meiner Thera besser geht. Ob der Schmerz weniger wird. Die drei Wochen Pause bieten sich dazu an. Weiß eh nicht ob ich es schaffe. Ich höre einige schon wieder unken daß das nur verdrängen ist. Mag sein. Aber ich will das jetzt grade so. Weil ich grade keinen Nerv mehr habe mich damit auseinanderzusetzen.
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