'Emotionale Erpressung' zur Therapie

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marie luise
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Beitrag Mo., 03.12.2012, 15:56

o man! ich bin manchmal extrem emotionell und chaotisch!!! es nervt mich irgendwie immer wenn ich höre: wenn ich sterbe macht es keinem was aus!!! hasse solche anstellung.
ich mache mir sorgen um meinen vatter, vor vier jahrn gestorben, und davor hatte ich mir auch sorgen gemacht, eine freundin die auch depressionen hatte und an selbstmord dachte, bringt mich regelmässig auf die palme, da sie extrem liebevoll und nett und talentiert ist- nein die ist auch nicht verdammt noch mal alleine, und ja, wenn sie alle immer nur über sich selbst denken, dann ja werde ich mich von ihnen irgendwann mal abtrennen (müssen), oder ich habe es bereits gemacht: ich habe mich für das "nicht sehen" entschlossen und nun hoffe ich es funktioniert gut (nach dem motto: aus dem augen aus dem sinn?).
Mann Naruna!!! sei nicht so egoistisch deinem Freund, Familie, Umwelt. Mir, ich zahle ja die Krankenkasse , mach was schönes aus deinem Leben. Sei lieber zu Dir selbst, treffe Dich selbst und fange dich zu akzeptieren!
warum bist du in diesen Depressionen? warum gehen dich diese Depressionen nicht an?
woher weisst du, dass diese Depressionen "nichts wichtiges sind"? willst du sagen, dass nur dein "gutes", positives teil was zu sagen hat? Nein du hast auch die dunkle seiten, und das bist du!!! die dunkle seiten das sind wir. glaube ich. jmd meinte: wenn du in zwei frauen verlibt bist, dann nehme die zweite. wenn du die erste frau lieben würdest, dann hättest du dich nicht für die zweite interessiert! also, wenn du ohne depris (zweite frau) gut leben würdest, dann hättest du diese depris nicht. die sind die zweite frau, für die wir uns interessieren sollen, müssen, können. DÜRFEN. ich glaube depri zu haben, hier auf diesen foren zu sein, zum therapeuten zu gehen das ist schon so viel: vor 50 Jahren noch war es nicht möglich!!!
Was passiert in diesen Depreissionen? worüber denkst du nach? Was wünschst du dir? (ich weiss es oft selbst nicht, aber trotzdem... ein paar träume hat man ja immer).... was interessiert dich?

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Naruna
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Beitrag Mo., 03.12.2012, 17:08

Hi marie luise!
marie luise hat geschrieben:sei nicht so egoistisch deinem Freund, Familie, Umwelt.
Naja, so etwas kann man immer leicht schreiben. Ich meine natürlich ist es mein Umfeld, was mich irgendwie weiter leben lässt, was mich weiter funktionieren lässt.
Aber wie lange wird das noch so gehen?
Ich war schon in einer Klinik, ich habe schon eine Therapie gemacht usw.
Und jetzt habe ich noch eine angefangen und ich habe mich entschlossen auch die Therapie weiter zu machen.
Während meiner ersten Therapie habe ich wirklich alles versucht, damit es mir besser geht und was hat es gebracht? Zumindest nicht besonders viel.

Ich bin nicht egoistisch und ich glaube auch nicht das Suizidanten grundsätzlich egoistisch sind. Meistens kämpfen sie solange wie es geht, aber irgendwann geht es nicht mehr, die Kraft ist weg und dann ist ihnen in diesem kurzen entscheidenden Augenblick ist ihnen alles egal. Ich finde es unfair, das Wort Egoismus in diesem Zusammenhang zu verwenden.
Denn du bist letztendlich genauso egoistisch, wie die Person die sich umbringt oder sich aufgibt. Die Person soll sich also für dich weiter quälen nach deinen Vorstellungen? Du willst doch auch aus egoistischen Gründen den Schmerz nicht, den diese Person bei dir auslöst. In dem Moment ist dir die Person an sich doch fast egal.
Und ich will diesen Schmerz nicht mehr, der ständig in mir ist in manchen Moment. Wo ist da also der Unterschied?
marie luise hat geschrieben:Was passiert in diesen Depreissionen? worüber denkst du nach? Was wünschst du dir? (ich weiss es oft selbst nicht, aber trotzdem... ein paar träume hat man ja immer).... was interessiert dich?
Ich habe seit ich 11 oder 12 Jahre alt bin Suizidgedanken. Schon mit 8 oder 9 Jahren fand ich die Welt schrecklich: Kriege, Menschen die ander Menschen oder Tiere quälen, der Tod. Natürlich bin ich irgendwann "erwachsen" geworden und habe mich mehr oder weniger "abgefunden" mit all' dem, habe resigniert oder wie immer man das auch nennen will.
Ich kann mich wirklich nicht erinnern, dass ich jemals irgendwelche Träume gehabt habe, wie Familie, Beruf oder irgendwelche andere Dinge.
Ich habe so etwas nie besessen. Und glaube mir, ich hätte wirklich gern solche Träume wie andere Menschen. Aber mir erscheint das Alles unwichtig.
Interessen habe ich auch nicht. Außer Hunde, weil ich durch den Umgang mit Hunden Abstand zu allem habe, was ich manchmal einfach brauche..
Im Moment wünsche ich mir einfach nicht allein zu sein. Das ist mein einziger Wunsch. Einfach weil das für mich gerade so wichtig ist.
Ein paar Träume hat man ja immer?
Ich denke mit dem Tod ist sowieso alles ausgelöscht, was ist da wirklich wichtig? Wenn es mir gut geht, dann mache ich einfach das, was anliegt, das was mir Spaß macht, das wo ich wirklich hinter stehen kann. Ich lebe im Jetzt. Aber ich habe keine wirklichen Träume.

Momentan habe ich zusätzlich extreme finanzielle Probleme. Ich habe für den ganzen Monat gerade mal 50,- €. Und muss jetzt erst mal sehen, wie ich irgendwie an Geld komme. Das ist irgendwie auch so erniedrigend.
Ich meine, wenn ich noch nicht mal genug zu essen habe, dann wird Alles andere ja auch erst mal unwichtig.
Klar, kann ich mir irgendwie Geld leihen. Aber wie soll ich das wieder zurückzahlen?
Ich fühle mich mit allem einfach nur vollkommen überfordert gerade, das ist mein Grundgefühl.

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marie luise
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Beitrag Mo., 03.12.2012, 18:06

ich sehe bei anderen immer mehr positives als bei mir. also ich komme meistens auch so über die runden, und weil ich mein studium abgebrochen habe, finde ich irgendwie alles scheisse. meine arbeit, die mühen, die ich mir bis jetzt gemacht habe. alles auf ein Mal bedeutungslos. In dem Sinne versteh ich dich natürlich. Auf der anderen Seite ich glaube, dass ich so was wie ein Zwang habe zu leben, irgenwie anderen, mir selbst, dem Gott (an dem ich nur glaube wenn ich nicht an eine konkrete religion denke), zu zeigen: hej ich kann ja was neues entdecken. ausserdem als nicht-deutsche habe ich oft das gefühl, dass die deutschen sicht oft viel zu wenig schätzen, dadurch das man hier so viel lernt und schafft und lernt und erreicht und auch super arbeitsgewohnheiten hat, vergisst man oft, dass es wirklich nationen gibt, die sich diese gewohnheiten erst eineignen müssen. die arabische insel z.B. ganz sponntan fällt mir das so ein, weil man dort auch verdienen kann, weil sie immer noch sehr reich sind, oder irgendwo in Osteuropa werden die Deutschen (ich denke mit recht) geschätzt eben für diese gewohnheiten. hast du darüber nachgedacht ein praktikum im ausland bei einer hilfsorganisation zu machen, nachgedacht? ich denke auch, dass man in deutschland auf der anderen seite sich selbst gegenüber sehr kritisch ist. ich kenne leute aus osteuropa, wo es ziemlich normal ist, dass man halt das geld nur zum überleben hatte. ich frage mich manchmal wie haben meine eltern es hingekriegt: kinder arbeit studium. wenig geld. ich verstehe das du dich extrem überfordert fühlst, es ist wirklich immer sehr katastrophal, aber keine therapie hilft auch nicht. also ich hoffe das diese sache mit der therapie vorerst klar ist, ich bin zwr mit meiner unzufrieden, aber keine therapie das finde ich noch schlimmer. warum suchst du keine arbeit/praktikum die irgendwie mit den hunden verbunden ist? so könntest du erstmal ein grund haben aufzustehen, wenn du ein praktikum machst. ich rede auch viel mit leuten denen ich vertrauen kann. also wenn du nach menschen süchtig bist, kannst du dich immer hier aussprechen. ich persönlich bin natürlich auch offen auch auf skype zu reden. bei mir und anderen leuten die was ähnliches erlebten, stelle ich oft fest es ist mangelder bezug zu familie. ich kann so gut wie null über meine probleme reden, weil mene mutter und schwester sind komplett damit nicht einverstanden, dass man deepressonen oder ähnliches haben kann. ich finde es irgendwie schön (manchmal natürlich finde ich es hart), weil so weiss ich es gibt eine andere art die probleme zu sehen, mehr ich glaube ich schaffe es-dann probiere ich es, wenn ich glaube ich schaffe es nicht (oder keine zeit etc.) dann probiere ich es nicht. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich vielles mache weil ich nach "beschäftigungstherapie" suche. brachte mein studium nicht zu ende, weil ich mich zu gut abgelengt habe, und so weiter und so fort. jetzt müsste ich nach arbeit suchen, aber auch hier natürlich habe ich zu viele ablänkungsmanöver ... jetzt zum Beispiel fahre ich zu yoga, auf italienisch, sehr spannend, interessant, erfrischend. ja... ich bin aber schon verspätet, meine sachen sind noch nicht vorbereitet, ich weiss die adresse nicht mal... ok... muss wirklichlos.

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marie luise
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Beitrag Mo., 03.12.2012, 18:09

oj, ich habe noch kurz gelesen was ich hier geschreiben habe... es ist nicht das beste sprach niveau, und auch manchmal kann man mich nicht genau verstehen, muss aber jetzt wirklich los. ok. ich freue mich wenn du dich austauschen möchtest. momentan bin ich irgendwie dabei mich süchtig zu machen in einer beziehung und brauche echt irgendwie beschäftigungstherapie. schreibe also gerne

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Naruna
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Beitrag Mo., 03.12.2012, 19:38

marie luise hat geschrieben:warum suchst du keine arbeit/praktikum die irgendwie mit den hunden verbunden ist?
Weil mir gerade alles so egal ist und weil ich es erst mal schaffen müsste mich um wirklich wichtige Dinge zu kümmern, die mein finanzielles Problem lösen usw.
Ich müsste so viele Dinge erledigen aber ich mache nichts oder erst viel zu spät.
Wie soll ich Arbeit/Praktkum hinkriegen, wenn ich gerade mit den ganz kleinen Dingen des Allltags schon überfordert bin und ich einfach nur weg will?

Ich denke, dass ich eine Belastung für meinen Freund bin. Es geht mir jetzt wegen all' dem einfach schlecht. Und wenn ich es offen zeige, dann wird es ihm irgendwann zuviel, weil er sich nicht genug wahrgenommen fühlt oder so.
Wenn ich versuche es zu verstecken, dann sagt er mir vor, dass ihn mein distanziertes Verhalten irritiert, verletzt oder sonst was.
Aber ich kann manchmal nicht anders als distanziert sein. Mir fällt es ja selbst noch nicht mal auf. Ich versuche das abzulegen und nicht so zu sein, einfach "normal" zu sein, aber alles was dabei raus kommt: Ich bin ditanziert.
Aber was soll ich machen, wenn ich mich einfach innerlich nur traurig fühle, manchmal. Wie soll ich mich dann ganz normal verhalten, wenn ich mich einfach nur ganz klein irgendwie in einer Ecke zusammen krümmen will?

Ich meine jeder hat Verständnis, wenn es einem mal ein paar Tage schlecht geht, vielleicht auch ein paar Wochen ... aber bei mir zieht es sich schon über Monate und ich kann meinen Freund verstehen, dass er da langsam die Geduld verliert. Er will ja das es mir besser geht, versucht mir zu helfen, stellt sich selbst hinten an, aber ich merke, dass es ihn frustriert, dass es mir immer noch nicht besser geht. Manchmal habe ich Phasen, da geht es mir auch ein wenig besser, aber die halten nie lange an. Dann kommen wieder Phasen, wo es mir richtig schlecht geht, dann wieder besser usw.

Und deshalb eben jetzt die Therapie ...
EinTherapeut hat geschrieben:Eventuell könnte man jedoch das Ganze als Einbezug eines Angehörigen in die Behandlung abbuchen.
Ja, vielleicht geht das irgendwie.

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marie luise
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Beitrag Di., 04.12.2012, 00:00

hi, also ich verstehe, dass es dir schlecht geht, aber ich habe noch nie mein hunger gestillt (lust am leben) in dem ich wasser trank (nur weil andere sagen, dass man wasser trinken sollte, ist gesund und ausserdem ohne wasser lebt es sich schlecht=finanziele probleme). ich habe gerade vor einigen monaten mich exmatrikuliert, es ist nicht toll, ich werde das studium beenden und habe mir versprochen bald damit anzufangen. ABER die erfolgreichsten menschen die man auf längere zeit beobachtet, dass sind die jenigen die nicht nur das machen was sie machen müssen, was von der aussenwelt empfohlen wird (nur trinken) sondern die sich auch zeit nehmen zu entspannen (also geistige nahrung zu sich nehmen). die kunde können dir nicht nur die lebensenergie geben, sondern auch generell dir einen beruflichen weg zeigen: was magst du an hunden? warum hunde? kannst du dir nur vorstellen, dass du mal eine paar/kindertherapeutin bist die durch die hundetressur krankeleute aus deren miserie rausnimmt?
oder kannst du dir vorstellen in einer tierarztklinik zu arbeiten?
in welchem bundesland wohnst du? ich könnte etwas recherchieren für dich und finde etwas für dich.
wenn dir hunde energie geben, dann?????? kümmere dich um dich selbst, kümmere dich um dein wohlergehen..... es ist wichtig, dass du das finanzielle hinkriegst klaro, aber etwas muss dir auch stärke geben. es gibt bestimmt sachen, die du machen kannst die mit hunden verbunden sind. wenn du in einer grossstadt wohnst, mache aushang, dass im dezember (viele reisen ja weg!!!!) du dich um hunde kümmern kannst. nimm sie mit nach hause, mach eine art hundehotel. es wird sich garantiert mindestens eine person melden, die deine hilfe gebrauchen kann!!! suche nach alternativen, nach möglichkeiten.
was deine Partnerschaft angeht, ich denke dass er als man vor allem an sex interesse hat, sorry aber ich kenne leider keine männer die sagen würden meine liste an die potentielle kandidatin ist reisenlang, aber sex ist nicht drauf. ich will dich zu nix bringen/empfehlen was falsch interpretiert werden könnte, und auch gegen dich, aber als ich ein bericht über junge europäische (multikulti) akademikerpaare lassm dachte ich: genau! gleiche probleme wie bei den nicht akademikern nur mehr diszipliniert und alles "weniger sponntan". es ging in dem artikel das die junge paare z.B. ein abkommen haben wann und wie sie eltern/freunde besuchen, wann wo wird urlaub verbracht, ein paar hat sich auch über ihr sexleben geäussert: er macht was sie mag: er putzt, macht wäsche, kocht, macht massage und macht das abwasch/sonst noch was sagen wir am diesntag (also dienstag ist vorgeplannt mit vorgeplannten sachen was sie mag, das tut er) und sie kümmert sich um sexleben sagen wir am freitag. (ob das sooo genau klappt hatte man dem leser nicht gesagt), aber ich fand es interessant: es gibt probleme, es gibt lösungen. disziplin, etwas fantasie und es ist vorbei mit dem groben durst/hunger.
warum probierst du mit deinem partner etwas ähnliches was deine depris angeht? er mag sie nicht...ok, was mag er nicht?was könnt ihr ändern? liebst du ihn wirklich, oder willst du einfach nicht alleine sein? (ich lese gerade Wenn frauen zu sehr lieben die heimliche Sucht gebraucht zu sein von Robin Norwood, es gibt selbsthilfegruppen, fallst du nicht alleine sein möchtest).
jeder möchte etwas zertilichkeit und zuneigung erfahren, aber auch etwas von sich zu geben ist gut, tut gut und bringt auf andere gedanken. also frage deinen freund was er will, begrenze es auf etwas was ihr sagen wir 4 Wochen lang ausprobieren könnt. lieber fast was banales, leichtest etc. als zu kommpliziertes.
kommisch, aber oft habe ich das gefühl, dass glückliche eheleute (die ich kenne) irgendwie spirituell miteinader verbunden sind... habt ihr was spirituelles gemeinsam, oder seit ihr einfach so zusammen gekommen? ich denke es ist irgendwie auch von bedeutung was für eine art von beziehung ihr habt.
(to be conntinued...)

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marie luise
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Beitrag Di., 04.12.2012, 00:02

meine schreib lust wurde durch den programm gestoppt....

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marie luise
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Beitrag Di., 04.12.2012, 00:07

man kann nur 5000 worte benutzen, anscheinend bin ich weitgehend über diese zahl....
ok ich probiere trotzdem, hier den rest zu posten:

nein geht nicht... irgendwie kann ich nicht das "pasteln", was ich vorher geschrieben habe...


na ja auf jedem fall schritt für schritt kann man was ändern, es gibt dises portal: wer weisst was, da kann man auch manche fragen/antworten bekommen.

haupt sache mit fantasie, optimismus-realismus, und glaube an die sache rein gehen.

und wenn du was nicht weisst einfach fragen

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