In der Praxis: Therapeuten verwandt oder verheiratet
Ich will mich jemandem anvertrauen können, der genau diese Gefühle von mir ernst nimmt und nehmen kann. Der seine Verantwortung endlich trägt, mir das Vertrauen gibt, dass das geht! Ich habe meine ex-Therapeutin jede Stunde wieder aufs neue verlassen, weil ich enttäuscht davon war, dass ich nicht herausfinden kann ob sie mich (auch mit diesem Setting, das ich tatsächlich aufgrund meiner Gefühle nicht von meiner Wissensrealität trenne) ernst nehmen kann. Dass sie helfen wollte mit ihrer Person, habe ich immer geglaubt, aber nur in dem Raum, sonst nicht. Ich lebe aber nicht in diesem Raum, sondern davor auch. Und das gilt für jeden Raum, in dem ich sie als Therapeutin und nicht als irgendjemanden wahrgenommen habe. Es ging mir bei all meinen Abbrüchen und Boykott-versuchen darum, die Bedeutung dieser Frau für mich zu beschützen...Das hat sie nicht mit mir bearbeitet. Oder vielleicht sogar nicht einmal ohne mich, das weiß ich ja nicht.
Diese lange Zeit hat mich soviel verschwendete Kraft gekostet . Und ich habe es so lange rausgezögert wie es nur ging. Habe versucht, gegen meine Unsicherheit mit Gewalt anzukämpfen. Es ist gut dass es für mich vorbei ist. (Gut für sie auch?) Ich empfinde es als pures Glück, dass ich jetzt endlich entschlossene, sichere, verantwortungsbereite Hilfe von einer anderen Therapeutin angeboten bekommen habe, weil ich mich bis auf die Knochen entmündigt und auch nicht mehr existenzberechtigt durch die Trennung fühle. Ich habe eigentlich nochmal deutlich mehr und bessere Unterstützung nötig. Es soll einfach aufhören - die Selbstbestrafung für die Liebe in mir. Ich will an mir arbeiten mit jemandem zusammen. Und mich nicht mehr aus Einsamkeit und Isolation an eine Beziehungs-Umgebung anpassen, die nicht für die Aufarbeitung meiner "chronischen seelischen Schmerzen" gemacht ist, das ist mein Gefühl und meine Erfahrung nach der vergangenen Therapie. Der Hass soll sich in Verstehen verändern. Und die Angst vor Nähe in Gewissheit von Nähe. Das Gefühl von Isolation soll sich in ein Gedankenkonstrukt verwandeln, dass ich nutzen kann, um mich zu verstehen, nicht mehr, um mich abzuwerten und mich selbst mit echter Isolation zu bestrafen. Das wünsche ich.
tellmewhy
Diese lange Zeit hat mich soviel verschwendete Kraft gekostet . Und ich habe es so lange rausgezögert wie es nur ging. Habe versucht, gegen meine Unsicherheit mit Gewalt anzukämpfen. Es ist gut dass es für mich vorbei ist. (Gut für sie auch?) Ich empfinde es als pures Glück, dass ich jetzt endlich entschlossene, sichere, verantwortungsbereite Hilfe von einer anderen Therapeutin angeboten bekommen habe, weil ich mich bis auf die Knochen entmündigt und auch nicht mehr existenzberechtigt durch die Trennung fühle. Ich habe eigentlich nochmal deutlich mehr und bessere Unterstützung nötig. Es soll einfach aufhören - die Selbstbestrafung für die Liebe in mir. Ich will an mir arbeiten mit jemandem zusammen. Und mich nicht mehr aus Einsamkeit und Isolation an eine Beziehungs-Umgebung anpassen, die nicht für die Aufarbeitung meiner "chronischen seelischen Schmerzen" gemacht ist, das ist mein Gefühl und meine Erfahrung nach der vergangenen Therapie. Der Hass soll sich in Verstehen verändern. Und die Angst vor Nähe in Gewissheit von Nähe. Das Gefühl von Isolation soll sich in ein Gedankenkonstrukt verwandeln, dass ich nutzen kann, um mich zu verstehen, nicht mehr, um mich abzuwerten und mich selbst mit echter Isolation zu bestrafen. Das wünsche ich.
tellmewhy
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Das wünsche ich dir auch, sehr, sehr
LG ADW
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Wenn es nicht komplett sinnlos wäre, keine Straftat, ich mir dadurch nicht meine Zukunft verbauen würde, ich es nicht bereuen würde, nachdem ich es getan habe, es mich noch weiter von Hilfe entfernen würde, es nicht nur meine Fantasie wäre, dann: habe ich einfach nur Bock, die beiden praxisschilder zu zertrümmern und in pink "FUCK YOU" draufzusprayen. Dann würde ich die Trümmer in die nächste Tonne kloppen. Und wenn ich der ex-Therapeutin begegnen würde, würde ich sie fragen, ob sie irgendetwas jetzt anders macht.
tellmewhy
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Nein, du musst (und kannst) diesen Druck nicht verteilen. Das ist deins.Tellmewhy hat geschrieben:Ich muss den Druck verteilen.
Für mich klingt das was du schreibst durchweg nach einem: Mir tut was weh, da muss ja der andere dran Schuld sein.
Ich wünsche dir, dass du lernst Verantwortung für dich zu übernehmen.
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Du hast Recht. Aber für mich ist seit der Therapie einfach alles, was außerhalb von mir ist auch in mir. Anders kann ich mich nicht mehr bestrafen und die verlorenen Gefühle für meine ex-Therapeutin verarbeiten. Ich übernehme keine Verantwortung mehr für gar nichs mehr an mir. Ich vertraue niemandem mehr. Ich fühle mich mit meiner sensiblen Wahrnehmung nicht gemacht für diese Welt, obwohl ich weiß, dass das eigentlich Quatsch ist. Ich werde mich solange damit psychisch quälen, bis ich zusammen breche..,wenn mich keiner versteht und sich alle nur noch von mir bedroht fühlen.
Vielleicht hilft es dir, wenn du aufhörst die Verantwortung über dein Leben und deine Gefühle anderen geben zu wollen.
DU bist verantwortlich für DEIN Leben.
Also hol dir Hilfe, vertrau dich jemandem an oder sonst was.
Niemand hat gesagt, dass es leicht ist, aber dafür umso lohnenswerter!!
Ich wünsche dir viel Kraft und Glaube an dich selbst!
LG neele
DU bist verantwortlich für DEIN Leben.
Also hol dir Hilfe, vertrau dich jemandem an oder sonst was.
Niemand hat gesagt, dass es leicht ist, aber dafür umso lohnenswerter!!
Ich wünsche dir viel Kraft und Glaube an dich selbst!
LG neele
Allein bin ich ganz sicher mit dem, was für mich das Schlimmste wäre. Ich sehe die Psychoanalyse anders als meine ex-Therapeutin. Ich sehe die Psychoanalyse nicht als eine Behandlungsmethode im freudschen Sinn. Oder in einer Abwandlung des freudschen Sinns.
Ich sehe ALLES abstrakt, und zwar dahingehend, dass ich der Auffassung bin, dass alles Menschliche die als lustvoll (im nicht-zwingend sexuellen Sinne) erlebte Bindung ist und die Meidung von als unlustvoll erlebter Isolation ist. Wobei sich diese Aussage nicht auf tatsächlich physische Bindung oder Isolation, sondern auch, und das ist eben sehr wichtig, auf die psychische Bindung und Isolation bezieht. Alles, was Menschen tun, bewegt sich innerhalb und auf dieser Ebene, und alles, was Menschen können und nicht können, beruht auf Erfahrungen, die man innerhalb und auf dieser Ebene gesammelt hat.
Psychoanalyse hat für mich mit dem, was wir von Freud wissen, rein gar nichts zu tun.
Psychoanalyse ist die Kunst, alles, was mit dem Patienten auf einer phantastischen Basis interagiert wird, abstrakt sehen zu können, um die Bedeutung dessen gemeinsam mit dem Patienten für dessen Verhalten innerhalb und auf der Ebene Bindung versus Isolation erkennen und dadurch zum Auflösen des "Widerstands", bzw. anders gesagt die Integration einer konfliktbehafteten Erfahrung in die Persönlichkeitsstruktur des EINZELNEN bewerkstelligen zu können. Ohne z.B. bestimmte (Traum-)Inhalte per se wiederholt als gleich in deren Bedeutung festzulegen.
DAS hat mir Bauchschmerzen bereitet. Weil ich darüber nachdenke, seit ich das erste Mal mit Lego gespielt habe. Bei Lego gibt es auch nur die Bausteine, die man im Baukasten hat, mit deren Hilfe man seinen Phantasien Raum geben kann. Wobei diese Bausteine aber auch häufig im Spiel andere Funktionen als ihre "normalen" einnehmen. Ähnlich ist es meiner Meinung nach in der Psychoanalyse auch. Ich kann als Therapeut erst einmal mit den Bausteinen bauen, die der Patient in dem Moment für den Konflikt zur Verfügung sieht. Viel wichtiger ist aber herauszubekommen, welche Bedeutung diese Erfahrungs-und Prägungs-Bausteine für das Bindungs- bzw. das Isolationsverhalten desjenigen haben. Und diese Bedeutungsinhalte als veränderbar anzusehen. Das hat mit Ödipus und Elektra zum Glück nur für Freud etwas zu tun. Ich habe nicht behautet, dass ich damit mir selbst besser helfen kann als meine ex-Therapeutin. Und ich behaupte es auch nicht. Aber ich behaupte, dass man nur mit dieser Neutralität seine eigenen Grenzen und die des Patienten besser und rechtzeitiger erkennt, sofern man dazu gewillt und selbstreflektorisch gesehen auch intellektuell zur Selbsteinsicht in hohem Maße in der Lage ist. Darin bin ich nicht besser als meine ex-Therapeutin und ich war es auch noch nicht.
Ich habe in meiner Therapie einfach gespürt, dass ich daran auf keinen Fall rütteln oder darüber diskutieren kann. Weil da ein so minimal spürbarerer aber doch vorhandener Schmerz bei meiner ex-Therapeutin vorhanden ist. Nämlich die als Normalität und als in ihrer Bedeutung nicht bewusst erlebte Theorie-Gedanken-Un-Freiheit in der eigene Lehranalyse! Das ist meine Vermutung, zu der ich stehen will. DAMIT hätte ich ihre "Abreitsbeziehung" zu ihrem Mann zerstören können. Und DAS hat mir Angst gemacht und macht es mir immer noch, solange ich es nicht zusammen mit ihr so besprechen kann, dass ich das Gefühl habe, dass Sie das nur als meine Phantasie versteht. Weil ich mir allein unsicher bin ob es meine Realität ist oder meine Phantasie.
Ich sehe ALLES abstrakt, und zwar dahingehend, dass ich der Auffassung bin, dass alles Menschliche die als lustvoll (im nicht-zwingend sexuellen Sinne) erlebte Bindung ist und die Meidung von als unlustvoll erlebter Isolation ist. Wobei sich diese Aussage nicht auf tatsächlich physische Bindung oder Isolation, sondern auch, und das ist eben sehr wichtig, auf die psychische Bindung und Isolation bezieht. Alles, was Menschen tun, bewegt sich innerhalb und auf dieser Ebene, und alles, was Menschen können und nicht können, beruht auf Erfahrungen, die man innerhalb und auf dieser Ebene gesammelt hat.
Psychoanalyse hat für mich mit dem, was wir von Freud wissen, rein gar nichts zu tun.
Psychoanalyse ist die Kunst, alles, was mit dem Patienten auf einer phantastischen Basis interagiert wird, abstrakt sehen zu können, um die Bedeutung dessen gemeinsam mit dem Patienten für dessen Verhalten innerhalb und auf der Ebene Bindung versus Isolation erkennen und dadurch zum Auflösen des "Widerstands", bzw. anders gesagt die Integration einer konfliktbehafteten Erfahrung in die Persönlichkeitsstruktur des EINZELNEN bewerkstelligen zu können. Ohne z.B. bestimmte (Traum-)Inhalte per se wiederholt als gleich in deren Bedeutung festzulegen.
DAS hat mir Bauchschmerzen bereitet. Weil ich darüber nachdenke, seit ich das erste Mal mit Lego gespielt habe. Bei Lego gibt es auch nur die Bausteine, die man im Baukasten hat, mit deren Hilfe man seinen Phantasien Raum geben kann. Wobei diese Bausteine aber auch häufig im Spiel andere Funktionen als ihre "normalen" einnehmen. Ähnlich ist es meiner Meinung nach in der Psychoanalyse auch. Ich kann als Therapeut erst einmal mit den Bausteinen bauen, die der Patient in dem Moment für den Konflikt zur Verfügung sieht. Viel wichtiger ist aber herauszubekommen, welche Bedeutung diese Erfahrungs-und Prägungs-Bausteine für das Bindungs- bzw. das Isolationsverhalten desjenigen haben. Und diese Bedeutungsinhalte als veränderbar anzusehen. Das hat mit Ödipus und Elektra zum Glück nur für Freud etwas zu tun. Ich habe nicht behautet, dass ich damit mir selbst besser helfen kann als meine ex-Therapeutin. Und ich behaupte es auch nicht. Aber ich behaupte, dass man nur mit dieser Neutralität seine eigenen Grenzen und die des Patienten besser und rechtzeitiger erkennt, sofern man dazu gewillt und selbstreflektorisch gesehen auch intellektuell zur Selbsteinsicht in hohem Maße in der Lage ist. Darin bin ich nicht besser als meine ex-Therapeutin und ich war es auch noch nicht.
Ich habe in meiner Therapie einfach gespürt, dass ich daran auf keinen Fall rütteln oder darüber diskutieren kann. Weil da ein so minimal spürbarerer aber doch vorhandener Schmerz bei meiner ex-Therapeutin vorhanden ist. Nämlich die als Normalität und als in ihrer Bedeutung nicht bewusst erlebte Theorie-Gedanken-Un-Freiheit in der eigene Lehranalyse! Das ist meine Vermutung, zu der ich stehen will. DAMIT hätte ich ihre "Abreitsbeziehung" zu ihrem Mann zerstören können. Und DAS hat mir Angst gemacht und macht es mir immer noch, solange ich es nicht zusammen mit ihr so besprechen kann, dass ich das Gefühl habe, dass Sie das nur als meine Phantasie versteht. Weil ich mir allein unsicher bin ob es meine Realität ist oder meine Phantasie.
willst du jetzt sagen, dass du dir sorgen um deine ex-thera machst? du musst in einer therapeutischen beziehung den therapeuten nicht schützen! dafür ist er/sie selbst verantwortlich. das darfst du ihnen dann auch ruhig zutrauen.Tellmewhy hat geschrieben:DAMIT hätte ich ihre "Abreitsbeziehung" zu ihrem Mann zerstören können. Und DAS hat mir Angst gemacht und macht es mir immer noch, solange ich es nicht zusammen mit ihr so besprechen kann, dass ich das Gefühl habe, dass Sie das nur als meine Phantasie versteht.
habe den thread stück für stück mitgelesen und kann deine wut nicht recht nachvollziehen...
naja, und dieses letzte statement halt auch nicht
vielleicht kannst du es noch mal mit anderen worten erklären.
hallo tellmywhy
dass du irgendetwas bei deiner therapeutin hättest kaputtmachen können - hab leider nicht so recht verstanden, was oder wie das passieren sollte, ist eher ein ausdruck deines wunschdenkens wie mir scheint... vielleicht eine art größenphantasie ? so als wünschtest du dir vielleicht, soviel macht über ihr leben zu haben. weiss nicht, nur mal so spekuliert...
ich glaube, dass du keine sorge haben musst, dass sie deine phantasien NICHT als deine innere welt erkennen kann.
lass sie das selbst beurteilen und entscheiden. du kannst und musst nicht die gedanken und gefühle anderer verantworten.
LG
carö
also es ist schon sehr deutlich, dass du schwierigkeiten hast zwischen der realen welt und deiner inneren welt zu unterscheiden.DAMIT hätte ich ihre "Abreitsbeziehung" zu ihrem Mann zerstören können. Und DAS hat mir Angst gemacht und macht es mir immer noch, solange ich es nicht zusammen mit ihr so besprechen kann, dass ich das Gefühl habe, dass Sie das nur als meine Phantasie versteht. Weil ich mir allein unsicher bin ob es meine Realität ist oder meine Phantasie.
dass du irgendetwas bei deiner therapeutin hättest kaputtmachen können - hab leider nicht so recht verstanden, was oder wie das passieren sollte, ist eher ein ausdruck deines wunschdenkens wie mir scheint... vielleicht eine art größenphantasie ? so als wünschtest du dir vielleicht, soviel macht über ihr leben zu haben. weiss nicht, nur mal so spekuliert...
ich glaube, dass du keine sorge haben musst, dass sie deine phantasien NICHT als deine innere welt erkennen kann.
lass sie das selbst beurteilen und entscheiden. du kannst und musst nicht die gedanken und gefühle anderer verantworten.
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Ich habe gehofft, dass mir die Therapeutin dabei helfen kann, dass ich wieder in die reale Welt kommen kann. Ich würde gerne glauben, dass sie mir hilft indem sie mich fragt wie das für mich ist, dass ihr Mann da ist und der Hund auch.
Ich würde es mir sehr wünschen.
tellmewhy
Ich würde es mir sehr wünschen.
tellmewhy
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Und was soll das bringen?Tellmewhy hat geschrieben:Wenn es nicht komplett sinnlos wäre, keine Straftat, ich mir dadurch nicht meine Zukunft verbauen würde, ich es nicht bereuen würde, nachdem ich es getan habe, es mich noch weiter von Hilfe entfernen würde, es nicht nur meine Fantasie wäre, dann: habe ich einfach nur Bock, die beiden praxisschilder zu zertrümmern und in pink "f*** YOU" draufzusprayen. Dann würde ich die Trümmer in die nächste Tonne kloppen. Und wenn ich der ex-Therapeutin begegnen würde, würde ich sie fragen, ob sie irgendetwas jetzt anders macht.
Okay, das Setting bei der alten Therapeutin hat FÜR DICH nicht gepasst.
Sie ist aber nach wie vor in keiner Weise für deine Probleme damit, deinem Umgang damit und deine derzeitige Verfassung verantwortlich.
Ich denke wenn du solche Gefühle hast wäre es gut diese mit der neuen Therapeutin zu besprechen.
Weil wenn du mit irgendwelchen Ereignissen im Leben nicht klarkommst du da üble Rachegelüste schiebst an deren Ausführung nur dadurch gehindert wirst daß du mit Strafe rechnen musst ist schon irgendwie bedenklich.
Und warum sollte sie dann "irgendwas anderes" machen nur weil DU ein Problem hast? Du hast scheinbar wirklich eine Ader dich völlig in dein Kopfkino reinzusteigern.
Versuchst du allein herauszufinden, warum du Dinge tust, die dir letztlich weh tun? Ich brauch(t)e dazu die ex-Therapeutin, war aber mit dem Wunsch bis jetzt noch nicht erfolgreich. Warum tust du überhaupt die Dinge, die du tust, münchnerkindl?
tellmewhy
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Liebes Forum,
ich habe es geschafft, den Konflikt mit meiner ex-Therapeutin beizulegen. Wir konnten uns beide aussprechen, soweit das ging. Das war gut so. Sie hat mir gesagt, dass es ihr leid tut. Ich habe ihre Entschuldigung akzeptiert. Ich kann damit leben, dass es passiert ist zwischen ihr und mir wie es ist. Damit verabschiede ich mich aus dem Forum und bedanke mich für die Hilfe, die ich hier z.T. bekommen habe. Macht´s gut.
CIAO
tellmewhy
ich habe es geschafft, den Konflikt mit meiner ex-Therapeutin beizulegen. Wir konnten uns beide aussprechen, soweit das ging. Das war gut so. Sie hat mir gesagt, dass es ihr leid tut. Ich habe ihre Entschuldigung akzeptiert. Ich kann damit leben, dass es passiert ist zwischen ihr und mir wie es ist. Damit verabschiede ich mich aus dem Forum und bedanke mich für die Hilfe, die ich hier z.T. bekommen habe. Macht´s gut.
CIAO
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WOW.
Ich wünsche dir alles Gute.
LG ADW
Ich wünsche dir alles Gute.
LG ADW
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Kurz und knackig wie immer. Tschüss.
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
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