Also jemandem die Fäden meines Lebens in die Hand geben...hab ich Schwierigkeiten damit....Aber der Therapeut sollte schon die Fäden in der Hand haben.
Zwischen den Stunden passiert immer etwas...Nehmen wir an, er sagt in einer Stunde etwas total Provokantes zum Patienten. Und in der nächsten Stunde ist der Patient total entspannt und glücklich, und zwar weil er inzwischen ein tolles Seminar besucht hat, wovon der Therapeut aber nichts weiß. Da wäre es doch fatal, wenn er glauben würde, die Verbesserung sei aufgrund der Intervention eingetreten.
also was ich fragen will: wie sollte man das ganz genau Abgrenzen was aufgrund einer therapeutischen Intervention sich verbessert hat und was durch andere Dinge?
Da müsste man das immer explizit dazusagen.
Aber kann man das immer so auseinanderhalten?