Für mich persönlich spielt das keine Rolle, ob ich einen freien Willen habe oder nicht...
...so lange sich die Illusion für mich real anfühlt...
Therapeutin verhält sich anders als sonst...
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Seid ihr nicht etwas OT?
Ich glaube kaum, daß der Threadstellerin das weiterhilft.
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
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objektiv, subjektiv.. inwieweit ist das jetzt wichtig für sprachlos 39...
fehler seitens der therapeuten sehe ich ( subjektiv ) .... private themen mit in die therapie von sprachlos 39 reinbringen.. sms kontakte, wenn auch wenige. therapiestunde weit überziehen, ( gibt dem klienten doch ein besonderes gefühl des gemocht werdens ) etwas besonderes zu sein.. sich nicht mehr auf das wesentliche konzentrieren, weshalb ging der klient zur therapie ... stattdessen über belangloses privates zu reden.. Geschenke machen ...... alles das hat die therapeutin normalerweise zu unterlassen, wenn sie ihren beruf, den klient , wichtig nimmt... sie müsste wissen das das nicht gesund und förderlich ist für ihr klient.. das sind grenzen die sie einhalten MUSS um den klienten nicht zu schaden, um die therapie nicht zu gefährden... warum tat sie es denn nicht.. man lernt doch diesen beruf.. und da das ein wesentlicher bestandteil einer therapie ist ( grenzen wahren und KEINE private dialoges über privatleben des therapeuten zuführen ) müsste sie diesen wichtigen punkt einfach in der lehrzeit erlernt haben.. falls nicht, durchgefallen würde ich sagen..
es kann/ darf nicht sein das klienten so vorgeführt werden, weil einige therapeuten zu egoistisch oder unkompatibel für diesen beruf sind..
fehler seitens der therapeuten sehe ich ( subjektiv ) .... private themen mit in die therapie von sprachlos 39 reinbringen.. sms kontakte, wenn auch wenige. therapiestunde weit überziehen, ( gibt dem klienten doch ein besonderes gefühl des gemocht werdens ) etwas besonderes zu sein.. sich nicht mehr auf das wesentliche konzentrieren, weshalb ging der klient zur therapie ... stattdessen über belangloses privates zu reden.. Geschenke machen ...... alles das hat die therapeutin normalerweise zu unterlassen, wenn sie ihren beruf, den klient , wichtig nimmt... sie müsste wissen das das nicht gesund und förderlich ist für ihr klient.. das sind grenzen die sie einhalten MUSS um den klienten nicht zu schaden, um die therapie nicht zu gefährden... warum tat sie es denn nicht.. man lernt doch diesen beruf.. und da das ein wesentlicher bestandteil einer therapie ist ( grenzen wahren und KEINE private dialoges über privatleben des therapeuten zuführen ) müsste sie diesen wichtigen punkt einfach in der lehrzeit erlernt haben.. falls nicht, durchgefallen würde ich sagen..
es kann/ darf nicht sein das klienten so vorgeführt werden, weil einige therapeuten zu egoistisch oder unkompatibel für diesen beruf sind..
Knallfrosch!Justus hat geschrieben: ...so lange sich die Ilusion für mich real anfühlt...
Ja.Dysfunction hat geschrieben:Seid ihr nicht etwas OT?
Ist doch völlig belanglos, wenn sich eine kleine interessante Diskussion entwickelt wird doch nicht der ganze Thread zerstört.Dysfunction hat geschrieben:Ich glaube kaum, daß der Threadstellerin das weiterhilft.
Miau!
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@ nonStop
Die Therapeutin konnte nicht mal mehr einigermaßen Objektivität vorspielen/vortäuschen...
...das ist wirklich ein Armutszeugnis, das müsste sie als Therapeutin drauf haben...
Egal wie schlimm ihr Privatleben auch aussehen mag und wie unbefriedigt ihre sozialen Bedürfnisse sein mögen!
Die Therapeutin konnte nicht mal mehr einigermaßen Objektivität vorspielen/vortäuschen...
...das ist wirklich ein Armutszeugnis, das müsste sie als Therapeutin drauf haben...
Egal wie schlimm ihr Privatleben auch aussehen mag und wie unbefriedigt ihre sozialen Bedürfnisse sein mögen!
ja justus dem stimme ich auch zu..
generell lernt man im berufsleben.. privatleben vom berufsleben zu trennen.. das eine ist der job , das andere privat.. sobald etwas privat wird, wird es dann auch immer persönlich, somit steigt die möglichkeit einer persönlichen verletzung.. die grenzen sind auch dazu da um eben kein persönlichen konflikt zwischen zwei miteinander arbeiten menschen herzustellen.. den ohne persönlichen konflikt geht alles objektiver... weil es keiner persönlich nimmt..
meine ex thera hatte ja offensichtlich auch probleme , meine kritik an ihr persönlich zu nehem.. denke das klienten automatisch in diese persönliche geschichte reinrutschen, da sie ja viel emotionen freisetzen von vorher getragenen persönlichen ereignissen. und eine übertragung beginnt , damit beginnt die therapie zu laufen.. aufgabe eines therapeuten ist es die übertragung nicht gegenüberzutragen, sondern damit arbeiten für den klienten.. es gibt positive und negative übertragung.. bei mir war es negative & negative gegenübertragung.. was einfach nicht professionel ist seitens der therapeuten die eigene übertragung nicht im griff zu haben.. den das ist sehr sehr wichtig für die ausübung des berufes.. ein uhrmacher kann ja auch nicht mit unruhiger hand arbeiten.. jeder beruf hat sein können.. und das sollte man eben als psycholge wo man mit der psychologie eines menschen arbeiten muss immer draufhaben.. übertragung, gegenübertragung.. was das für auswirkungen hat und vor allem wie eine übertragung zustande kommt und warum der therapeut die übertragung nicht annehmen darf...
generell lernt man im berufsleben.. privatleben vom berufsleben zu trennen.. das eine ist der job , das andere privat.. sobald etwas privat wird, wird es dann auch immer persönlich, somit steigt die möglichkeit einer persönlichen verletzung.. die grenzen sind auch dazu da um eben kein persönlichen konflikt zwischen zwei miteinander arbeiten menschen herzustellen.. den ohne persönlichen konflikt geht alles objektiver... weil es keiner persönlich nimmt..
meine ex thera hatte ja offensichtlich auch probleme , meine kritik an ihr persönlich zu nehem.. denke das klienten automatisch in diese persönliche geschichte reinrutschen, da sie ja viel emotionen freisetzen von vorher getragenen persönlichen ereignissen. und eine übertragung beginnt , damit beginnt die therapie zu laufen.. aufgabe eines therapeuten ist es die übertragung nicht gegenüberzutragen, sondern damit arbeiten für den klienten.. es gibt positive und negative übertragung.. bei mir war es negative & negative gegenübertragung.. was einfach nicht professionel ist seitens der therapeuten die eigene übertragung nicht im griff zu haben.. den das ist sehr sehr wichtig für die ausübung des berufes.. ein uhrmacher kann ja auch nicht mit unruhiger hand arbeiten.. jeder beruf hat sein können.. und das sollte man eben als psycholge wo man mit der psychologie eines menschen arbeiten muss immer draufhaben.. übertragung, gegenübertragung.. was das für auswirkungen hat und vor allem wie eine übertragung zustande kommt und warum der therapeut die übertragung nicht annehmen darf...
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