Hallo Erdbeermütze,
das wusste ich echt nicht, danke das du mir das gesagt hast.
Mein Psychiater hat am Donnerstag als ich bei ihm war gesagt das er mit mir eine Gesprächstherapie beginnen möchte, in der er gemeinsam mit mir raus finden möchte was mich am meisten Belastet, oder so ähnlich.
Er hat mir jetzt Citralopam verschrieben, weil er gemeint hat das die Gesprächstherapie nur langsam zum Erfolg führt und er das mit Medikamenten Unterstützen möchte.
Jetzt weiß ich nicht so recht, ob mir das dann reicht oder nicht?
Gruß Missy
Kennt ihr das auch oder bin ich gerade nur übersensibel
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Dann bist du aber dort nicht in Therapie sondern ganz normal Patient bei einem Arzt.MissyLu hat geschrieben:
Mein Thera hat eine eigene Praxis. Er hat eine Helferin bei der man sich anmeldet und die dann auch immer die Termine macht. Dann haben sie eine Sitzecke wo auch immer 1-3 Patienten sitzen. Im Wartebereich läuft Entspannungsmusik.
Ich war jetzt immer so um die 20min bei ihm. Gestern war es sehr voll in der Praxis und da hat die Helferin mich gefragt ob ich nicht mal noch für ne Stunde in die Stadt gehen möchte, was ich auch getan habe.
Er hat den ganzen Tag über Termine und man kann auch ohne Termin zu ihm kommen und wird dann eingeschoben. Eigentlich wie bei einem Normalen Arzt.
Psychotherapie muss bei der Kasse speziell beantragt werden und dann hast du einen Anspruch auf Sitzungen a 50 Minuten.
Hallo
Kann jetzt leider kein neues Thema eröffnen,deshalb jetzt hierrüber.
Meine Mutter starb 2007 an amyotropher Lateralsklerose,innerhalb von wenigen Monaten. ALS ist eine Motoneuronerkrankung die zur Verkümmerung aller Muskelgruppen führt,bis hin zur vollstängigen Lähmung (einschließlich der Atemmuskelatur) Bis die Diagnose bei meiner Mutter viel,vergingen viele Monate,keiner wusste am Anfang was sie hat Als die Diagnose viel war das für alle ein Schock. Ich/wir konnten das alle nich glauben. Da ich nicht wollte das meine Mutter ihre letzte Zeit in einem Krankenhaus/Heim verlebt hörte ich auf zu arbeiten und pflegte sie bis zu ihrem Tod 2007
Ich könnte immer wieder innerlich schreien,wenn ich die Bilder in mir sehe wie sie blau anläuft,nach Luft schnappt und nicht mehr sprechen kann
Anfang 2009 fingen dann bei mir plötzlich Musklezucken am ganzen Körper an,sowie massive Muskleschmerzen. Ich wachte nachts auf und bekam keine Luft. Dabei hatte ich immer das Gefühl mein Herz würde stehen bleiben Ich bekam Panik und fuhr mitten in der Nacht ins Krankenhaus. Die Ärzte waren sehr nett und untersuchten mich. Der Arzt meinte das er keinen Anhalt für die Krankeit meiner Mutter bei mir fesstellen könnte und es bestimmt nur der Stress sei. Ich war erstmal beruhigt. Aber nach ein Paar Tagen bekam ich wieder Panik,ich hatte Muskelzucken auf der Zunge. Also wieder nachts völlig panisch in die Klinik und wieder mit dem Ergebnis sie können nicht finden. Ich habe ständig Angst diese ERkrankung zu haben,renne in wöchentlichen Abstenden von einem Neurologen zum anderen und alle sagen mir da ist nichts. Doch meine Panik wird immer schlimmer. Ich habe Angst so zu sterben wie meine Mutter Mittlerweile ist es so,dass ich das Gefühl habe einzelne Körperteile nicht richtig spüren zu können. Mal ist es der Arm.mal die Beine. Es ist so als wären sie gar nicht da bzw einfach leichter. Ich bin schon lange in Therapie und der Tod meiner Mutter ist auch immer wieder Thema. Ich habe so Angst das sich die Ärzte täuschen und etwas übersehen. Glaubt ihr man kann überJahre solche Symtome haben ohne ernsthaft krank zu sein?
Kann jetzt leider kein neues Thema eröffnen,deshalb jetzt hierrüber.
Meine Mutter starb 2007 an amyotropher Lateralsklerose,innerhalb von wenigen Monaten. ALS ist eine Motoneuronerkrankung die zur Verkümmerung aller Muskelgruppen führt,bis hin zur vollstängigen Lähmung (einschließlich der Atemmuskelatur) Bis die Diagnose bei meiner Mutter viel,vergingen viele Monate,keiner wusste am Anfang was sie hat Als die Diagnose viel war das für alle ein Schock. Ich/wir konnten das alle nich glauben. Da ich nicht wollte das meine Mutter ihre letzte Zeit in einem Krankenhaus/Heim verlebt hörte ich auf zu arbeiten und pflegte sie bis zu ihrem Tod 2007
Ich könnte immer wieder innerlich schreien,wenn ich die Bilder in mir sehe wie sie blau anläuft,nach Luft schnappt und nicht mehr sprechen kann
Anfang 2009 fingen dann bei mir plötzlich Musklezucken am ganzen Körper an,sowie massive Muskleschmerzen. Ich wachte nachts auf und bekam keine Luft. Dabei hatte ich immer das Gefühl mein Herz würde stehen bleiben Ich bekam Panik und fuhr mitten in der Nacht ins Krankenhaus. Die Ärzte waren sehr nett und untersuchten mich. Der Arzt meinte das er keinen Anhalt für die Krankeit meiner Mutter bei mir fesstellen könnte und es bestimmt nur der Stress sei. Ich war erstmal beruhigt. Aber nach ein Paar Tagen bekam ich wieder Panik,ich hatte Muskelzucken auf der Zunge. Also wieder nachts völlig panisch in die Klinik und wieder mit dem Ergebnis sie können nicht finden. Ich habe ständig Angst diese ERkrankung zu haben,renne in wöchentlichen Abstenden von einem Neurologen zum anderen und alle sagen mir da ist nichts. Doch meine Panik wird immer schlimmer. Ich habe Angst so zu sterben wie meine Mutter Mittlerweile ist es so,dass ich das Gefühl habe einzelne Körperteile nicht richtig spüren zu können. Mal ist es der Arm.mal die Beine. Es ist so als wären sie gar nicht da bzw einfach leichter. Ich bin schon lange in Therapie und der Tod meiner Mutter ist auch immer wieder Thema. Ich habe so Angst das sich die Ärzte täuschen und etwas übersehen. Glaubt ihr man kann überJahre solche Symtome haben ohne ernsthaft krank zu sein?
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