Liebe Leute, mich quält etwas die Frage, wie es möglich ist eine erfolgreiche Psychotherapie mit einer bestehenden partnerschaft in Einklang zu bringen.
Ich selbst bin ja jetzt mit meiner Therapie fertig und hab viel dazu gelernt. Und natürlich hab ich mich auch verändert, sehr stark sogar.
Vor meiner Therapie war ich extrem schüchtern und unsicher und von Ängsten mich zu blamieren geplagt. Daher hab ich mich immer in einem sicheren Rahmen bewegt, sprich kaum hobbies, kaum Freunde, viel Zeit mit dem Partner verbracht und mich in Haushalt und Familie vergraben und dabei todunglücklich.
Nun bin ich viel offener, mein Freundeskreis ist größer, ich probiere neue hobbies aus und ich fühl mich so lebendig.
Leider bleibt dabei die Partnerschaft irgendwie auf der Strecke, da mir jetzt erstmals auffällt wie passiv mein Partner ist. Seine hobbies sind am pc sitzen und programmieren. Freunde und hobbies hat er keine, will er auch nicht. Er will immer nur am pc sitzen.
Sexuell läuft bei ihm gar nchts mehr, und ich hab häufig große Lust.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich mich weiterentwickelt habe und nun ein kleiner Schmetterling bin und mein Mann ist stehen geblieben und wir sind nicht mehr auf einer Ebene. Er wirkt so festgefahren und ich fühl mich so frei. Gern würd ich viel mehr mit ihm Unternehmen, aber er will nicht. So mach ich eben alles mit Freunden oder alleine und lerne neue Leute kennen. Allerdings hab ich Sorge, dass ich mich irgendwann wenn mein Mann so abwesend ist, fremd verliebe...
Wie geht es euch denn da? Wie sah eure Partnerschaft nach einer Psychotherapie aus? Haben eure Partner dann auch eine Therapie gebraucht?
Lg medea
Psychotherapie und Partnerschaft
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hallo medea ,Medea hat geschrieben: Wie geht es euch denn da? Wie sah eure Partnerschaft nach einer Psychotherapie aus? Haben eure Partner dann auch eine Therapie gebraucht?
meine therapie ist noch nicht beendet , aber wie du deine situation nach deiner therapie beschreibst macht mir auch gedanken die nicht so gut sind was meine partnerschaft angeht -
allerdings wurde mein mann seit langem mit in meine therapie einbezogen , in zusammen arbeit mit dem therapeuten unterstützt er mich auf meinem weg .
da meine th noch nicht beendet ist frage ich mich auch oft wie wir beide wieder zusammen leben können ?
ich muss es auf mich zukommen lassen und hoffe das es gut geht weil ich mit ihm zusammen bleiben möchte -
ich denke bei dir das dein mann dir zeit gegeben hat in deiner deiner therapie an dir zu arbeiten , sich dabei dir gegenüber aber sehr zurück genommen hat , ihr müsst sprechen was ihr beide von dem anderen erwartet oder möchtet , ob ihr weiterhin zusammen leben wollt . dabei muss dein mann an sich arbeiten weil er dich neu kennen lernt , sich überlegen wie er mit der neuen medea zurecht kommt .
ob er da eine therapie braucht ? weiß nicht , ich denke wenn er an eurer beziehung festhalten möchte das er dafür keine therapie braucht - nur sein wissen das er mit dir leben möchte und verstehen muss das du dich verändert hast , vieleicht muss er von dir erst mal wissen was du möchtest ? das er jetzt gefragt ist .
eure situation ist nicht einfach , offenheit von beiden seiten ist da sehr wichtig , ich denke wenn das grundgefühl stimmt dann kann es nur gut werden .
ich wünsche euch alles gute , lg sahra-marie
Liebe sahra Marie!
Lieben dank für deine Antwort. Du hast recht, er hat mir vieles ermöglicht, erstmal der finanzielle Aspekt, es sind ja etwa 3000 euro des familieneinkommens in meine Therapie geflossen. Dann hat er mir am Tag de Therapie oft die Kinder abgenommen um sei für mich zu haben.
Und es gab unzählig viele gespräche.
Ich liebe meinen Mann ja total und will mit ihm beisammen sein.
Er findet mich jetzt als neue Medea ( witziger Ausdruck) total gut. Ich denke eher, dass ich ihn neu kennen lernen muss.
Ich habe Angst dass er nicht mehr so gut zu mir passt. Aber liebe versetzt ja bekanntlich Berge und das sollte doch auch zu packen sein.
Komisch an mir finde ich eben nur, dass ich früher Männer die ruhig und besonnen waren total attraktiv fand. Nun ist es so, dass ich aktive, extrovertierte, lustige Männer anziehend finde. Total blöd, weil ich kann ja meinen Mann jetz nicht fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, nur weil er eben so ist, auf was ich vor 12 Jahren stand.
Vielleicht ist es auch einfach neu für mich, dass nun, seit ich nicht mehr so ein Angsthase bin, eben genau diese Männer auf mich zukommen und sich für mich interessieren. Das war früher nie so. Ich fand mich auch immer hässlich und nun bekomm ich Komplimente, wie gut ich aussehe und ich so eine fröhlich- sportliche Ausstrahlung habe....
Damit kann ich noch gar nicht richtig umgehen.
Ja, mein Mann hat mir gesagt, dass er Angst hat mich zu verlieren und er immer so viel arbeitet und vorm pc sitzt, weil er sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen will.
Naja, das ist ja schon mal eine Erkenntnis. Vielleicht ist eine Therapie für ihn gar keine schlechte Idee.
Es geht ihm scheinbar ja nicht so gut...
Danke jedenfalls und auch alles gute für deine Beziehung. Was mich noch interessieren würde: wie wurde dein Mann in die Therapie eingezogen?
Lg medea
Lieben dank für deine Antwort. Du hast recht, er hat mir vieles ermöglicht, erstmal der finanzielle Aspekt, es sind ja etwa 3000 euro des familieneinkommens in meine Therapie geflossen. Dann hat er mir am Tag de Therapie oft die Kinder abgenommen um sei für mich zu haben.
Und es gab unzählig viele gespräche.
Ich liebe meinen Mann ja total und will mit ihm beisammen sein.
Er findet mich jetzt als neue Medea ( witziger Ausdruck) total gut. Ich denke eher, dass ich ihn neu kennen lernen muss.
Ich habe Angst dass er nicht mehr so gut zu mir passt. Aber liebe versetzt ja bekanntlich Berge und das sollte doch auch zu packen sein.
Komisch an mir finde ich eben nur, dass ich früher Männer die ruhig und besonnen waren total attraktiv fand. Nun ist es so, dass ich aktive, extrovertierte, lustige Männer anziehend finde. Total blöd, weil ich kann ja meinen Mann jetz nicht fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, nur weil er eben so ist, auf was ich vor 12 Jahren stand.
Vielleicht ist es auch einfach neu für mich, dass nun, seit ich nicht mehr so ein Angsthase bin, eben genau diese Männer auf mich zukommen und sich für mich interessieren. Das war früher nie so. Ich fand mich auch immer hässlich und nun bekomm ich Komplimente, wie gut ich aussehe und ich so eine fröhlich- sportliche Ausstrahlung habe....
Damit kann ich noch gar nicht richtig umgehen.
Ja, mein Mann hat mir gesagt, dass er Angst hat mich zu verlieren und er immer so viel arbeitet und vorm pc sitzt, weil er sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen will.
Naja, das ist ja schon mal eine Erkenntnis. Vielleicht ist eine Therapie für ihn gar keine schlechte Idee.
Es geht ihm scheinbar ja nicht so gut...
Danke jedenfalls und auch alles gute für deine Beziehung. Was mich noch interessieren würde: wie wurde dein Mann in die Therapie eingezogen?
Lg medea
Hallo medea,
ich kann sehr gut verstehen, was du beschreibst, es hört sich sehr echt und nachvollziehbar an. Zum einen ist es ja schön, dass du diese Entwicklungsschritte gemacht hast, zum anderen stellst du nun fest, dass dein altes Umfeld nicht mehr ganz zu deinem neuen "Ich" passt.
Das kenne ich auch sehr gut. Ich habe mich während meines Studiums auch sehr stark entwickelt, und am Ende kam einfach "raus", dass eben nur ich mich entwickelt habe und mein Partner nicht.
Die Rollen, die wir zu Beginn unserer Partnerschaft eingenommen hatten, passten am Schluss nicht mehr. Oder genauer: Ich passte nicht mehr in meine, und er kam eben nicht mit.
Das löste eine heftige Krise aus, da er es auch nicht so ganz verstand. Er hatte glaube ich das Gefühl, "warum ist sie denn nicht mehr die alte", und ich empfand meine Entwicklung als sehr gesund und positiv.
Weil du schreibst, du hast Angst, dich fremdzuverlieben: Ich denke, die Gefahr ist tatsächlich sehr groß. Ich hatte eigentlich gar nicht vor, mich zu trennen, aber als ich beruflich für einige Zeit an einem anderen Ort war, verknallte ich mich Knall auf Fall in jemand anders und beendete die Beziehung dann auch sehr schnell. Für mich war das allerdings absolut stimmig, ich denke, dieser andere Mann war nur der Schritt, dass ich mich lösen konnte. Für meinen Partner (wir waren allerdings nicht verheiratet) war das sehr schlimm.
Ich finde es schön, dass dein Mann dich nicht verlieren will. Was ich allerdings problematisch finde, ist die Aussage, er wolle sich nicht mit sich auseinandersetzen. Eine Partnerschaft funktioniert auf Dauer nur, denke ich, wenn BEIDE an sich arbeiten.
Dieses "ich könnte auch mal ein PRoblem haben" habe ich bei meinenm Expartner auch sehr vermisst. Jahrelang war ich die, die immer Hilfe brauchte, und am Schluss hatte ich wirklich den Eindruck, bei ihm gibt es auch einige Sachen, die problematisch sind. Aber damit kam er nicht zurecht, mit diesem "Rollentausch".
Ich denke, es bringt allerdings nichts, ihn zwingen zu wollen, sich in eine Therapie zu begeben, wenn er nicht will. Allerdings solltet ihr euch schon zusammen setzen und überlegen, was ihr beide voneinander erwartet und wie es weitergehen kann. Sonst bist du irgendwann doch weg . .
LG
Sausewind
ich kann sehr gut verstehen, was du beschreibst, es hört sich sehr echt und nachvollziehbar an. Zum einen ist es ja schön, dass du diese Entwicklungsschritte gemacht hast, zum anderen stellst du nun fest, dass dein altes Umfeld nicht mehr ganz zu deinem neuen "Ich" passt.
Das kenne ich auch sehr gut. Ich habe mich während meines Studiums auch sehr stark entwickelt, und am Ende kam einfach "raus", dass eben nur ich mich entwickelt habe und mein Partner nicht.
Die Rollen, die wir zu Beginn unserer Partnerschaft eingenommen hatten, passten am Schluss nicht mehr. Oder genauer: Ich passte nicht mehr in meine, und er kam eben nicht mit.
Das löste eine heftige Krise aus, da er es auch nicht so ganz verstand. Er hatte glaube ich das Gefühl, "warum ist sie denn nicht mehr die alte", und ich empfand meine Entwicklung als sehr gesund und positiv.
Weil du schreibst, du hast Angst, dich fremdzuverlieben: Ich denke, die Gefahr ist tatsächlich sehr groß. Ich hatte eigentlich gar nicht vor, mich zu trennen, aber als ich beruflich für einige Zeit an einem anderen Ort war, verknallte ich mich Knall auf Fall in jemand anders und beendete die Beziehung dann auch sehr schnell. Für mich war das allerdings absolut stimmig, ich denke, dieser andere Mann war nur der Schritt, dass ich mich lösen konnte. Für meinen Partner (wir waren allerdings nicht verheiratet) war das sehr schlimm.
Ich finde es schön, dass dein Mann dich nicht verlieren will. Was ich allerdings problematisch finde, ist die Aussage, er wolle sich nicht mit sich auseinandersetzen. Eine Partnerschaft funktioniert auf Dauer nur, denke ich, wenn BEIDE an sich arbeiten.
Dieses "ich könnte auch mal ein PRoblem haben" habe ich bei meinenm Expartner auch sehr vermisst. Jahrelang war ich die, die immer Hilfe brauchte, und am Schluss hatte ich wirklich den Eindruck, bei ihm gibt es auch einige Sachen, die problematisch sind. Aber damit kam er nicht zurecht, mit diesem "Rollentausch".
Ich denke, es bringt allerdings nichts, ihn zwingen zu wollen, sich in eine Therapie zu begeben, wenn er nicht will. Allerdings solltet ihr euch schon zusammen setzen und überlegen, was ihr beide voneinander erwartet und wie es weitergehen kann. Sonst bist du irgendwann doch weg . .
LG
Sausewind
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Hi Medea.
Ich denke schon, das aus genau dem beschriebenen Grund so manche Partnerschaft eine Therapie nicht überlebt.
Bei meinem Partner und mir ist es etwas ähnlich, bezogen auf einen anderen Bereich. Umgang mit Gefühlen, reden usw. Da habe ich mich viel stärker entwickelt, weil ich eben die Therapie mache. Früher hat er sich gewünscht mehr mit mir reden zu können, heute ist es wohl andersrum.
Allerdings sind wir auch schon so lange zusammen und ich mache shcon lange Therapie. Ich gehe damit so um, dass ich mir sage, ich sollte ihm zugestehen und ZUTRAUEN, was ich mir auch zugestanden habe und zugetraut habe. Nämlich mich in meinem Tempo zu entwickeln. Mich überhaupt entwickeln zu können. Und ich denke schon, etwas hat auch er sich druch meine Therapie verändert, geht ja nicht anders, da ich mich ja defintiv verändert habe. Und er wird sich auch noch weiter entwickeln. Er hatte sich ja auch schon entwickelt, wir zusammen, vor meiner Therapie.
Finde ich auch normal in langen Partnerschaften. Er und ich, wir kenne uns seit der Jugend und wir wollen zusammen alt werden. wenn alles okay geht, werden wir vllt. 60-70 Jahre zusammen sein. das geht gar nicht anders, als das auch Entwicklungen möglich sein müssen in der Partnerschaft. Wär ja schrecklich, wir wären jetzt mit über 30 noch wie damals als Teenies.
Ich denke also es geht. Sofern man sich zugesteht nicht in allen Lebensbereichen immer gleich weit fortgeschritten zu sein in der Entwicklung. (Und sofern es nicht Differenzen in der grundlegenden Lebensplanung gibt, Kinder, Haus, karriere ja oder nein. das wird sicher schwer.)
Ich denke schon, das aus genau dem beschriebenen Grund so manche Partnerschaft eine Therapie nicht überlebt.
Bei meinem Partner und mir ist es etwas ähnlich, bezogen auf einen anderen Bereich. Umgang mit Gefühlen, reden usw. Da habe ich mich viel stärker entwickelt, weil ich eben die Therapie mache. Früher hat er sich gewünscht mehr mit mir reden zu können, heute ist es wohl andersrum.
Allerdings sind wir auch schon so lange zusammen und ich mache shcon lange Therapie. Ich gehe damit so um, dass ich mir sage, ich sollte ihm zugestehen und ZUTRAUEN, was ich mir auch zugestanden habe und zugetraut habe. Nämlich mich in meinem Tempo zu entwickeln. Mich überhaupt entwickeln zu können. Und ich denke schon, etwas hat auch er sich druch meine Therapie verändert, geht ja nicht anders, da ich mich ja defintiv verändert habe. Und er wird sich auch noch weiter entwickeln. Er hatte sich ja auch schon entwickelt, wir zusammen, vor meiner Therapie.
Finde ich auch normal in langen Partnerschaften. Er und ich, wir kenne uns seit der Jugend und wir wollen zusammen alt werden. wenn alles okay geht, werden wir vllt. 60-70 Jahre zusammen sein. das geht gar nicht anders, als das auch Entwicklungen möglich sein müssen in der Partnerschaft. Wär ja schrecklich, wir wären jetzt mit über 30 noch wie damals als Teenies.
Ich denke also es geht. Sofern man sich zugesteht nicht in allen Lebensbereichen immer gleich weit fortgeschritten zu sein in der Entwicklung. (Und sofern es nicht Differenzen in der grundlegenden Lebensplanung gibt, Kinder, Haus, karriere ja oder nein. das wird sicher schwer.)
amor fati
ich bin ohne partnerin (habe eine on/off affäre, nichtmal das bekomm ich hin) und ich könnte mir es auch nicht vorstellen eine beziehung zu haben
da ich mit meiner Analytikerin schon genug beschäftigt bin...
meine Psychoanalyse nimmt mich so ein, dass ich garkeinen freien Kopf oder Herz? habe für noch einen Menschen...
da ich mit meiner Analytikerin schon genug beschäftigt bin...
meine Psychoanalyse nimmt mich so ein, dass ich garkeinen freien Kopf oder Herz? habe für noch einen Menschen...
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"
-
- Forums-Gruftie
- , 27
- Beiträge: 546
Im besten Fall verändert man sich durch eine Therapie im positiven Sinne. Die Menschen um einen herum aber nicht, deshalb nähert sich manchen Menschen an und von manchen entfernt man sich. Ich will jetzt z.B. nicht mehr soviel mit drama queens zu tun haben und davor fand ich es immer cool, so zu sein.
-
- Forums-Insider
- , 66
- Beiträge: 347
Liebe Medea ,
es ist schön zu lesen welche Veränderung deine Therapie in dir hervor gerufen hat , du hast hier ein Thema angeschnitten was mich seit längerem sehr beschäftigt weil ich mich auch damit auseinander setzen musste/muss wie es mir nach Abschluss der Therapie mit meinem Mann gehen wird ?
Du hast dich verändern können , du kannst das Leben mit all seinen Facetten leichter leben , hm , ja , du könntest sagen das dein Mann da stehen geblieben ist wo du dich weiter entwickelt hast . Aber ist es nicht so das du vorher von ihm gerade das geliebt hast ? Menschen sind verschieden , wenn du dich jetzt intensiv damit auseinander setzen würdest das du dich von ihm trennen würdest - was macht das dann in deinem inneren mit dir ?
ich kann mir nicht vorstellen was dein Mann für eine Therapie machen könnte ? was könnte ein Thera tun damit dein Mann für dich attraktiver werden könnte ? oder hat er sein Schicksal was in einer Therapie behandelt werden könnte ? was wäre wenn er sich für dich negativ entwickeln würde ? es gibt noch Partnertherapien , vielleicht eine Möglichkeit für dich und zum besseren Verständnis für deinen Mann ....
Ich habe mich durch meine Therapie auch sehr verändert trotzdem ist da mein Mann der mir vertraut ist , wo ich mich an das Positive von ihm erinnere was er mir in all den Jahren gegeben hat , unsicher bin ich auch ob wir zusammen leben können , durch mein besseres Wissen was ich heute habe könnte es da Probleme geben , ich meine seine Fehler die ich im Laufe der Jahre sehen konnte , und , ich habe auch Fehler , ich denke das wir uns da einigen können , das ich damit zurechtkommen werde weil ICH heute anders als früher darauf eingehen kann . Das konnte ich auch lernen , ihn zu sehen so wie er ist , dieses Wissen und das Gute von ihm lässt mich an ihn festhalten .
Wenn der Unterschied nach einer Therapie zu groß wird , kann eine Trennung vom Partner unumgänglich sein , viele Ehen gehen dadurch auseinander weil der eine Partner durch eine Therapie sein Leben anders sehen kann , auch danach leben möchte , was verständlich ist wenn der andere nicht gut damit umgehen kann , wenn er schon vorher nichts Gutes mit in die Partnerschaft einbringen konnte , dann ist es richtig sich anders zu orientieren .
Frage dich gut was du von deinem Partner heute erwartest , wie viel Veränderung du von ihm möchtest , wie viel kann er verändern um dir entgegen zu kommen ? Wie wichtig ist er dir wo du einlenken kannst weil er so ist wie er ist ?
ist wirklich ein schweres Thema , aber wenn du deinen Mann liebst weißt du das Wichtigste
lg sahra-marie
es ist schön zu lesen welche Veränderung deine Therapie in dir hervor gerufen hat , du hast hier ein Thema angeschnitten was mich seit längerem sehr beschäftigt weil ich mich auch damit auseinander setzen musste/muss wie es mir nach Abschluss der Therapie mit meinem Mann gehen wird ?
Du hast dich verändern können , du kannst das Leben mit all seinen Facetten leichter leben , hm , ja , du könntest sagen das dein Mann da stehen geblieben ist wo du dich weiter entwickelt hast . Aber ist es nicht so das du vorher von ihm gerade das geliebt hast ? Menschen sind verschieden , wenn du dich jetzt intensiv damit auseinander setzen würdest das du dich von ihm trennen würdest - was macht das dann in deinem inneren mit dir ?
ich kann mir nicht vorstellen was dein Mann für eine Therapie machen könnte ? was könnte ein Thera tun damit dein Mann für dich attraktiver werden könnte ? oder hat er sein Schicksal was in einer Therapie behandelt werden könnte ? was wäre wenn er sich für dich negativ entwickeln würde ? es gibt noch Partnertherapien , vielleicht eine Möglichkeit für dich und zum besseren Verständnis für deinen Mann ....
Ich habe mich durch meine Therapie auch sehr verändert trotzdem ist da mein Mann der mir vertraut ist , wo ich mich an das Positive von ihm erinnere was er mir in all den Jahren gegeben hat , unsicher bin ich auch ob wir zusammen leben können , durch mein besseres Wissen was ich heute habe könnte es da Probleme geben , ich meine seine Fehler die ich im Laufe der Jahre sehen konnte , und , ich habe auch Fehler , ich denke das wir uns da einigen können , das ich damit zurechtkommen werde weil ICH heute anders als früher darauf eingehen kann . Das konnte ich auch lernen , ihn zu sehen so wie er ist , dieses Wissen und das Gute von ihm lässt mich an ihn festhalten .
Wenn der Unterschied nach einer Therapie zu groß wird , kann eine Trennung vom Partner unumgänglich sein , viele Ehen gehen dadurch auseinander weil der eine Partner durch eine Therapie sein Leben anders sehen kann , auch danach leben möchte , was verständlich ist wenn der andere nicht gut damit umgehen kann , wenn er schon vorher nichts Gutes mit in die Partnerschaft einbringen konnte , dann ist es richtig sich anders zu orientieren .
Frage dich gut was du von deinem Partner heute erwartest , wie viel Veränderung du von ihm möchtest , wie viel kann er verändern um dir entgegen zu kommen ? Wie wichtig ist er dir wo du einlenken kannst weil er so ist wie er ist ?
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