Das war jetzt mal wieder ein echter Brüller! Vor allem das mit dem Delegieren!Ragneda hat geschrieben: Was bringt einem schon um 7 auf seinem Arbeitsplatz zu sitzen und niemand ist da, denn man nachfragen kann oder delegieren kann.
candle
Das war jetzt mal wieder ein echter Brüller! Vor allem das mit dem Delegieren!Ragneda hat geschrieben: Was bringt einem schon um 7 auf seinem Arbeitsplatz zu sitzen und niemand ist da, denn man nachfragen kann oder delegieren kann.
Er ist aber kein Handwerker. Er lässt sich auf eine mitunter sehr lange Beziehung mit dem Patienten ein, und die sollte auch vons einer Seite verantwortungsvoll wahrgenommen werden. Würde mein Therapeut wie ein Handwerker denken, würde ich nicht zu ihm gehen wollen.Lena hat geschrieben: Er ist auf Dich nicht so angewiesen wie vermutlich ein Handwerker auf seine Auftraggeber, weil die Warteliste bei Therapeuten lang sit
Der Kommentar gehört wohl 1A in die Kategorie "komplett überflüssig".candle. hat geschrieben:Das war jetzt mal wieder ein echter Brüller! Vor allem das mit dem Delegieren!Ragneda hat geschrieben: Was bringt einem schon um 7 auf seinem Arbeitsplatz zu sitzen und niemand ist da, denn man nachfragen kann oder delegieren kann.
Ich meinte Candles Antwort. Sorry, ich habe Dich mit zitiert, damit der Zusammenhang klar ist. Mir ging's auch gar nicht um das Thema, eher um den Umgangston.Ragneda hat geschrieben:Darf ich fragen ob Du damit meinen oder Candles Kommentar meintest.
Normal beginnt eine Therapiestunde zur vollen Stunde. Trotzdem konnte ich einen Termin auf eine Viertelstunde später legen, weil klar war, ich schaffe es früher nicht. Das ging problemlos, weil nach mir seine Mittagspause ist und Telefonate und Notizen macht. Die konnte er in der Viertelstunde machen, hat also nicht wirklich Zeitverlust für sich gehabt. Daher denke ich, dass auch dein Thera nach dem letzten Termin (also 16 Uhr) solche Tätigkeiten hat, bevor er geht.luftikus hat geschrieben: 16:30 geht auch nicht, da der Therapeut immer nur zur vollen Stunde Termine vergibt. ....Weitere Alternativen (insbesondere Termine ab 17 Uhr) konnte oder wollte er mir nicht anbieten.
liegt aber nicht hierrin möglicherweise der hund begraben ? zunächst.Abgesehen davon finde ich die relativ gleichgültige Reaktion des Therapeuten auf meine veränderten Arbeitsumstände unerfreulich.
Das sehe ich genauso, ich hab´s auch so gemacht, bin 1 Std. früher weggegangen.candle. hat geschrieben:Hallo luftikus!
Es kann auch eine gute Übung für dich sein den Arbeitsplatz früher zu verlassen. So würde ich das machen. Das müßtest du mit deinem Chef absprechen. Oder kannst du früher anfangen zu arbeiten?
Viele Grüße!
candle
Ich hab das so gesehen: Das ist ein Arzttermin und er muss mich gehen lassen, widrigenfalls hätte ich eine schriftliche Ablehnung verlangt. Das habe ich ihm auch bei einem Zahnarzttermin einmal vorgeschlagen.münchnerkindl hat geschrieben:
Wenn es irgendwo in einer Firma fixe Arbeitszeiten von-bis gibt, dann ist das ggf einfach so. Und ich denke nicht daß man da in einer grossen Firma unbeingt anfangen kann zu diskutieren. Und schon gleich drei Mal nicht wenn man wo neu ist, den Chef und die Gepflogenheiten nicht kennt etc..
candle. hat geschrieben:Ja ich merke schon, dass du nichts von der Arbeitswelt weißt. Ich mag mit dir auch nicht rumdiskutieren münchenerkindl- ehrlich!
candle
Dominator hat geschrieben: Ich hab das so gesehen: Das ist ein Arzttermin und er muss mich gehen lassen, widrigenfalls hätte ich eine schriftliche Ablehnung verlangt. Das habe ich ihm auch bei einem Zahnarzttermin einmal vorgeschlagen.
In diesem Fall würde ich eine Zeitbestätgung vom PT vorlegen.münchnerkindl hat geschrieben: Andererseits sind Arzttermine die eine nicht arbeitsunfähig machende Krankheit betreffen mein Privatproblem und daher in der Freizeit zu erledigen.
Möglicherweise unterscheidet sich das deutsche Recht vom Österreichischen.münchnerkindl hat geschrieben:Auf der Verdi Rechts Seite steht daß der Arbeitgeber den Arbeitnehmer freistellen muss wenn zB eine Blutabnahme aus medizinischen Gründen nur morgens nüchtern möglich ist, oder aber wenn der Arbeitnehmer akute Schmerzen hat.
Das trifft beides bei einer Psychotherapie, die erstens eine regelmässige Angelegenheit über einen langen Zeitraum ist und zweitens keine Behandlung einer ganz akuten Krankheit ist nicht zu.