Hallo an alle hier!!!
Habe mich nun endlich entschlossen hier anzumelden um mich hier mit meinem Anliegen austaschen zu können. Habe hier schon viel mitgelehsen. Hab im Moment auch so ein Problem mit meiner Therapie. Zur Zeit weis ich nicht ob ich weiter machen soll oder nicht. Würde am liebsten nicht zu meinem nächsten Termin gehen, ich weis das das auch nicht richtig ist nicht hin zu gehen.
Kurz zu mir:
Ist meine 1. Therapie, mache VT, 25 Sitzungen sind um,1. Verlängerung hat gerade angefangen. Bin schon etwas älter,was ja keine grosse Rolle spielt, wenn ich mich getraut hätte, hätte ich schon viel früher damit angefangen, aus Angst und dr Schüchternheit hab ich mich nie daran getraut, letzendlich hatte ich plötzlich keine andere Wahl mehr.
Ich bin der Meinung es lief alles bisher ganz gut versuch mich so gut mitzuteilen wie ich kann was mir oft schwer fällt , mir persönlich ist der Therapeut sympatisch, auch wenn er manchmal ein kleine Macke hat, dadurch bringt er mich eher zum Lachen, als zum Heulen. Fühle mich dort wohl und gut aufgehoben, hab das Gefühl er steht völlig hinter mir, bekomme Lob und Anerkennung bis zum geht nicht mehr, findet alles toll was ich bisher geleistet habe. Ich bin der Meinung wir gehen respektvoll und ehrlich miteinander um.
Manchmal hab ich das Gefühl ich bin dem total ans Herz gewachsen, kann so was vor kommen und ist so etwas gut darf das sein. Ich hab das Gefühl mir wird das alles zu eng, zuviel nähe. Ich denke viel an diesen Menschen, das verfolgt mich schon. Ich würd es aber auch missen dort nicht mehr hin zu gehen. Ich brauche in meiner jetztigen Situation noch Unterstützung, ich weiss so wieso nicht ob ich das durchstehe was ich im Moment tue. Ich hab mich auch schon mal gefragt ob ich Schmetterlinge im Bauch habe, ich tendiere eher dazu nein zu sagen.
Ich möchte mich nicht von diesem Mensch abhängig machen. Irgentwann kommt die Zeit. dann ist ernicht mehr für mich da. Es ist alles sehr verwirrend. Ich weiss nicht wie ich das anders Ausdrücken soll, ansonsten zurück fragen.
Über Atworten würde ich mich freuen
Liebe Grüße Teatime
Richtigen Weg für weitern Therapieverlauf finden
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Teatime!
Willkommen im Forum!
Ich habe mal 25 Stunden VT gemacht und im Vergleich zur abgeschlossenen Tiefenpsychologischen Psychotherapie kann ich mir ein Abhängigkeitsverhältnis gar nicht vorstellen. In der VT wird man doch eher selbständig gehalten.
Wenn Du da diese Gefühle hast, würde ich es doch wirklich ansprechen.
Es ist ja immer die Frage, ob Dein Gefühl übetragen ist aus einer anderen Situation. Oder aber Du empfindest selber doch etwas und willst es nicht wahr haben. Oder als drittes steckt da gar nichts hinter- auch von Seiten des Therapeuten.
Du könntest versuchen nochmal genauer in Dich reinzuhören was es wirklich ist. Und ob er an Dir hängt wird nur die Realität beantworten auf Deine konkrete Frage hin.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
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Ich habe mal 25 Stunden VT gemacht und im Vergleich zur abgeschlossenen Tiefenpsychologischen Psychotherapie kann ich mir ein Abhängigkeitsverhältnis gar nicht vorstellen. In der VT wird man doch eher selbständig gehalten.
Wenn Du da diese Gefühle hast, würde ich es doch wirklich ansprechen.
Es ist ja immer die Frage, ob Dein Gefühl übetragen ist aus einer anderen Situation. Oder aber Du empfindest selber doch etwas und willst es nicht wahr haben. Oder als drittes steckt da gar nichts hinter- auch von Seiten des Therapeuten.
Du könntest versuchen nochmal genauer in Dich reinzuhören was es wirklich ist. Und ob er an Dir hängt wird nur die Realität beantworten auf Deine konkrete Frage hin.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Hallo Teatime und herzlich Willkommen,
natürlich kann sich auch in einer Verhaltenstherapie so etwas wie eine emotionale Abhängigkeit entwickeln, bzw. so weit, es Abhängigkeit zu nennen, würde ich (zumindest noch) nicht gehen.
Die Erfahrung, dass jemand auf einen eingeht, lobt, aufbauend und empathisch mit einem spricht und umgeht, dass man also eine gewisse Art der Zuwendung seitens des Therapeuten erlebt, kann einem sehr gut tun, kann aber sicher auch verwirrend sein, besonders, wenn man das so noch nie oder nicht oft in seinem Leben erlebt hat.
Wenn ich dich richtig verstehe, hast du generell ein Problem mit Nähe? Was wäre denn schlimm daran, wenn du dem Therapeuten ans Herz gewachsen bist und er dich mag? Auch für einen Therapeuten ist ein gewisses Maß an Sympathie in der Regel eine wichtige Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit, das ist also nichts, wovor du Angst haben müsstest.
Dir jetzt schon Gedanken über den Abschied zu machen, halte ich für verfrüht, denn du bist erst in der ersten Verlängerung, ihr werdet unter Umständen noch eine ganze Weile miteinander arbeiten, da kann und wird sich auch in der Gefühlswelt noch einiges ändern. Deine Bedenken bezüglich des Abschieds, der irgendwann unweigerlich kommen wird, zeigen eigentlich nur, dass es jetzt im Moment für einen Abschied zu früh wäre, denn noch brauchst du deinen Therapeuten offensichtlich. Wenn irgendwann die Zeit gekommen ist, dass du ohne Therapeuten deinen Weg allein weitergehen kannst, wirst du dich auch nicht mehr abhängig fühlen.
Zu der Entwicklung bis dahin gehört meiner Meinung nach aber auch, dass du solche Ängste und Bedenken mit ihm besprichst. Und da ihr ein sehr gutes therapeutisches Verhältnis zu haben scheint, kannst du das auch ganz vertrauensvoll tun, denke ich.
Hoffe, ich konnte dir ein bisschen Mut machen.
Liebe Grüße, Rilke
natürlich kann sich auch in einer Verhaltenstherapie so etwas wie eine emotionale Abhängigkeit entwickeln, bzw. so weit, es Abhängigkeit zu nennen, würde ich (zumindest noch) nicht gehen.
Die Erfahrung, dass jemand auf einen eingeht, lobt, aufbauend und empathisch mit einem spricht und umgeht, dass man also eine gewisse Art der Zuwendung seitens des Therapeuten erlebt, kann einem sehr gut tun, kann aber sicher auch verwirrend sein, besonders, wenn man das so noch nie oder nicht oft in seinem Leben erlebt hat.
Wenn ich dich richtig verstehe, hast du generell ein Problem mit Nähe? Was wäre denn schlimm daran, wenn du dem Therapeuten ans Herz gewachsen bist und er dich mag? Auch für einen Therapeuten ist ein gewisses Maß an Sympathie in der Regel eine wichtige Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit, das ist also nichts, wovor du Angst haben müsstest.
Dir jetzt schon Gedanken über den Abschied zu machen, halte ich für verfrüht, denn du bist erst in der ersten Verlängerung, ihr werdet unter Umständen noch eine ganze Weile miteinander arbeiten, da kann und wird sich auch in der Gefühlswelt noch einiges ändern. Deine Bedenken bezüglich des Abschieds, der irgendwann unweigerlich kommen wird, zeigen eigentlich nur, dass es jetzt im Moment für einen Abschied zu früh wäre, denn noch brauchst du deinen Therapeuten offensichtlich. Wenn irgendwann die Zeit gekommen ist, dass du ohne Therapeuten deinen Weg allein weitergehen kannst, wirst du dich auch nicht mehr abhängig fühlen.
Zu der Entwicklung bis dahin gehört meiner Meinung nach aber auch, dass du solche Ängste und Bedenken mit ihm besprichst. Und da ihr ein sehr gutes therapeutisches Verhältnis zu haben scheint, kannst du das auch ganz vertrauensvoll tun, denke ich.
Hoffe, ich konnte dir ein bisschen Mut machen.
Liebe Grüße, Rilke
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Hallo an alle Hier im Forum. Ich hab etwas gemacht was ich jetzt plötzlich bereue. Wenn ich könnte würde ich am liebsten alles rückgängig machen.
Ich schilder mal meine Sitation:
Seit längerer Zeit hab ich eine VT gemacht. Wärend des letzten Therapiebesuches habe ich irgent wie scheiße gebaut. Am ende des Gespräches kam es dazu , das ich gesagt habe das ich nicht mehr weiter machen möchte.
Ich traf auf einer Seite auf volles verständnis, es wurde auch erläutert das ich ja schon ganz viel erreicht habe, dieses streite ich auch nicht ab, wurde auch am rande gefragt ob wir irgent etwas an der Therapie verändern wollen, was ich mit nein beantwortet habe.Ich hab eigentlich nur gesagt das mir das eigentlich nicht mehr viel bringt und im Moment hier auch nicht weiter komme. Er sagte mir noch , wenn etwas ist kann ich mich ja melden. Wobei ich sagte, das ich das warscheinlich nicht tue. Ich war eher immer etwas ablehenend, man kann auch sagen etwas trotzige Haltung von meiner Seite kam auch wenig positives Feedbeck, was ich letztendlich alles bereut habe.
Auf der einen Seite habe ich mich dort recht wohl , mich verstanden und angenommen gefühlt, hilfreich zur Seite stehend. Nach dem das alles passiert war hab ich über die ganze Situaton noch mal nachgedacht und mich gefragt was eigentlich der Grund ist warum ich nicht weiter machen möchte. Das geht hier genau um diese letzten Punkte um die Nähe, Zuwendung bin ich der Meinung. Ich sage im Grunde genommen bin ich davor weggelaufen, ich kann damit nicht umgehen oder hab angst davor, weiss nicht was ich damit anfangen soll, hört sich irgentwie bescheuert an. und jetzt sitze ich hier mit meiner Kunst und konnte nicht darüber reden, was wohl wichtig gewesen wäre.
(Fortsetzung folgt gleich)
Ich schilder mal meine Sitation:
Seit längerer Zeit hab ich eine VT gemacht. Wärend des letzten Therapiebesuches habe ich irgent wie scheiße gebaut. Am ende des Gespräches kam es dazu , das ich gesagt habe das ich nicht mehr weiter machen möchte.
Ich traf auf einer Seite auf volles verständnis, es wurde auch erläutert das ich ja schon ganz viel erreicht habe, dieses streite ich auch nicht ab, wurde auch am rande gefragt ob wir irgent etwas an der Therapie verändern wollen, was ich mit nein beantwortet habe.Ich hab eigentlich nur gesagt das mir das eigentlich nicht mehr viel bringt und im Moment hier auch nicht weiter komme. Er sagte mir noch , wenn etwas ist kann ich mich ja melden. Wobei ich sagte, das ich das warscheinlich nicht tue. Ich war eher immer etwas ablehenend, man kann auch sagen etwas trotzige Haltung von meiner Seite kam auch wenig positives Feedbeck, was ich letztendlich alles bereut habe.
Auf der einen Seite habe ich mich dort recht wohl , mich verstanden und angenommen gefühlt, hilfreich zur Seite stehend. Nach dem das alles passiert war hab ich über die ganze Situaton noch mal nachgedacht und mich gefragt was eigentlich der Grund ist warum ich nicht weiter machen möchte. Das geht hier genau um diese letzten Punkte um die Nähe, Zuwendung bin ich der Meinung. Ich sage im Grunde genommen bin ich davor weggelaufen, ich kann damit nicht umgehen oder hab angst davor, weiss nicht was ich damit anfangen soll, hört sich irgentwie bescheuert an. und jetzt sitze ich hier mit meiner Kunst und konnte nicht darüber reden, was wohl wichtig gewesen wäre.
(Fortsetzung folgt gleich)
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Nächster Teil:
Da ich mich mit meiner Situation nicht gut gefühlt habe hab ich mir zunächst einen anderen Gesprächspartener gesucht mit dem ich darüber noch mal reden konnte. Sein Tipp war von seiner Seite her, das ich versuchen soll mit dem Therapeuten darüber noch mal telefonisch in verbindung zu treten, das ich die Therapie gene weiter machen möchte, so nach dem Motto ich brauch noch Unterstützung.
Hier ist meine Frage ob ein Therapeut trotz dieser blöden Stiuation die ich mir da geleistet habe weiter machen würde???????
Diese Person meinte auch noch das es sehr mutig wäre wenn ich diesen Schritt wage.
Ich konnte mich letztendlich überwinden dort gestern morgen anzurufen, siene Frau war dort am Telefon die auch die Termine vergibt.
Ich sagte also das ich gerne noch mal ihren Mann sprechen möchte, ob er mich bitte noch mal zurückrufen könne. Sie sagte das, das möglich ist, hatte meine Zeiten angegeben ab wann ich gestern und heute zu erreichen bin. Leider hat sich bisher nichts getan .Ich wollte noch mal ein paar
Tage abwarten ob sich etwas tut und spätetestens nach einer Woche noch einen 2. Versuch starten.
Würde gerne Eure Meinung dazu hören ob man das so machen kann oder ob ich jetzt alles vermasselt habe.
Ich persönlich wäre traurig wenn ich nicht noch mal mit ihm darüber sprechen könnte, oder ist das zu aufdringlich. Ist so etwas Ratsam ich wäre zum Einlenken bereit. Würde mich über Antworten freuen.
Liebe Grüße Teatime.
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
Da ich mich mit meiner Situation nicht gut gefühlt habe hab ich mir zunächst einen anderen Gesprächspartener gesucht mit dem ich darüber noch mal reden konnte. Sein Tipp war von seiner Seite her, das ich versuchen soll mit dem Therapeuten darüber noch mal telefonisch in verbindung zu treten, das ich die Therapie gene weiter machen möchte, so nach dem Motto ich brauch noch Unterstützung.
Hier ist meine Frage ob ein Therapeut trotz dieser blöden Stiuation die ich mir da geleistet habe weiter machen würde???????
Diese Person meinte auch noch das es sehr mutig wäre wenn ich diesen Schritt wage.
Ich konnte mich letztendlich überwinden dort gestern morgen anzurufen, siene Frau war dort am Telefon die auch die Termine vergibt.
Ich sagte also das ich gerne noch mal ihren Mann sprechen möchte, ob er mich bitte noch mal zurückrufen könne. Sie sagte das, das möglich ist, hatte meine Zeiten angegeben ab wann ich gestern und heute zu erreichen bin. Leider hat sich bisher nichts getan .Ich wollte noch mal ein paar
Tage abwarten ob sich etwas tut und spätetestens nach einer Woche noch einen 2. Versuch starten.
Würde gerne Eure Meinung dazu hören ob man das so machen kann oder ob ich jetzt alles vermasselt habe.
Ich persönlich wäre traurig wenn ich nicht noch mal mit ihm darüber sprechen könnte, oder ist das zu aufdringlich. Ist so etwas Ratsam ich wäre zum Einlenken bereit. Würde mich über Antworten freuen.
Liebe Grüße Teatime.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Teatime 66 hat geschrieben:
Hier ist meine Frage ob ein Therapeut trotz dieser blöden Stiuation die ich mir da geleistet habe weiter machen würde??????? .
Ich denke daß jemand der als Therapeut arbeitet daran gewöhnt sein dürfte daß Klienten auch mal emotional sehr ambivalent und nicht rational Entscheidungen treffen die dann revidiert werden. So eine Gefühlslage kennen viele Menschen mit psychischen Problemen, ich inclusive und damals hat es sich ja tatsächlich richtig angefühlt, von daher ist das nicth in dem Sinne etwas das du "dir geleistet hast", so wie jemand etwas ausfrisst.
Von daher ruf da nochmal an und mach einen Termin aus.
Hallo Teatime,
ich stimme Muenchnerkindl zu. Ein Therapeut ist ja kein Freund, bei dem Du was verdorben hast. Natuerlich hat der Therapeut auch Gefuehle, aber er sollte gelernt haben, diese Gefuehle zurueckzustecken und Meinungsaenderungen bei Klienten zu akzeptieren. Du bist bestimmt nicht die Erste, die eine Therapie abbricht und sich die Sache doch anders ueberlegt. Also, versuch's nochmal.
Alles Gute,
Beitingon
ich stimme Muenchnerkindl zu. Ein Therapeut ist ja kein Freund, bei dem Du was verdorben hast. Natuerlich hat der Therapeut auch Gefuehle, aber er sollte gelernt haben, diese Gefuehle zurueckzustecken und Meinungsaenderungen bei Klienten zu akzeptieren. Du bist bestimmt nicht die Erste, die eine Therapie abbricht und sich die Sache doch anders ueberlegt. Also, versuch's nochmal.
Alles Gute,
Beitingon
Er kennt das. wie oben beschrieben, sollte er sich mit solchen situationen auskennen.
also mit der ambivalenz seiner patienten.
ruf ihn an, erkläre oder versuche zu erklären warum du dich so verhalten hast und frag ihn ob du wieder zu ihm kommen kannst.
ich wette mit dir, dass er mit dir einen neuen termin machen wird.
alles gute
atara
also mit der ambivalenz seiner patienten.
ruf ihn an, erkläre oder versuche zu erklären warum du dich so verhalten hast und frag ihn ob du wieder zu ihm kommen kannst.
ich wette mit dir, dass er mit dir einen neuen termin machen wird.
alles gute
atara
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hab überlegt ob ich hier hinein schreibe, ansonsten weiß ich nicht genau wo es sonst hin gehört.. Erst mal, bin über das Ergebnis sehr überrascht. Mein Therapeut hat angerufen. Hatte ihm gleich mitgeteilt das ich doch gerne weiter machen möchte, dachte eigentlich ich müsste zu meinem eigenatrigen Verhalten noch eine Erklärung abgeben, weder noch. Bekam mitgeteilt das, dass sehr schön ist, das ich mich doch noch entschließen konnte wieder zu kommen, haben gleich einen neuen Termin vereinbart.
Ich war buff das das alles so glatt ablief. Jetzt ist nur meine Frage folgt da noch etwas drauf oder nicht ( Erklärung) .Oder machen wir da weiter wo wir aufgehört haben????
Ehrlich gesagt bin ich vor etwas weg gelaufen. Vor dem Angenommen, vor dem Verstanden werden , in gewissem Maß auch Zuwendung. Das ist all das was ich mir von meiner Mutter gewünscht hätte,kaum erhalten habe und jetzt von einer fremden Person bekomme, das ist für mich gewöhnungsbedürftig. wenn ich früher mal so verstanden worden wäre, wie ich jetzt hier verstanden werde, das wäre schön gewesen. Auf meine Bedürfnisse ist früher wenig Rücksicht genommen worden.
Das andere Problem ist, was mir auch selbst aufgefallen ist, ich kann mich sehr schwer an meinen Erfolgen und Leistungen freuen und wenn ich mich freue, ist die Freude auch sehr schnell wieder verschwunden. Mich macht das traurig , das ich mich nicht so richtig über mich selbst freuen kann. Eine Freundin der das aufgefallen war hat mich auch schon darauf angesprochen.
Warum kann ich mich nicht wirklich freuen???
In diesem Sinne verabschiede ich mich erst mal und wünsche allen eine Gute Nacht.
Gruß Teatime
Ich war buff das das alles so glatt ablief. Jetzt ist nur meine Frage folgt da noch etwas drauf oder nicht ( Erklärung) .Oder machen wir da weiter wo wir aufgehört haben????
Ehrlich gesagt bin ich vor etwas weg gelaufen. Vor dem Angenommen, vor dem Verstanden werden , in gewissem Maß auch Zuwendung. Das ist all das was ich mir von meiner Mutter gewünscht hätte,kaum erhalten habe und jetzt von einer fremden Person bekomme, das ist für mich gewöhnungsbedürftig. wenn ich früher mal so verstanden worden wäre, wie ich jetzt hier verstanden werde, das wäre schön gewesen. Auf meine Bedürfnisse ist früher wenig Rücksicht genommen worden.
Das andere Problem ist, was mir auch selbst aufgefallen ist, ich kann mich sehr schwer an meinen Erfolgen und Leistungen freuen und wenn ich mich freue, ist die Freude auch sehr schnell wieder verschwunden. Mich macht das traurig , das ich mich nicht so richtig über mich selbst freuen kann. Eine Freundin der das aufgefallen war hat mich auch schon darauf angesprochen.
Warum kann ich mich nicht wirklich freuen???
In diesem Sinne verabschiede ich mich erst mal und wünsche allen eine Gute Nacht.
Gruß Teatime
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