was fühlt meine Therapeutin wirklich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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redflower11
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Beitrag So., 31.10.2010, 20:41

münchnerkindl hat geschrieben:Flower will ja in ihrer Opferrolle verharren...
absolut NEIN!
münchnerkindl hat geschrieben:Aber Flower ist ja krampfhaft auf der Suche nach Bestätigung für ihre Ansichten die dann als Ausrede dienen daß sie nichts an der Situation ändern muss weil das ja angeblich nicht möglich ist. Sehr bequem.
Nein, ich denke manchmal dass es tatsächlich nicht möglich ist. Ich kann es nicht so klar erkennen wir ihr. Vielleicht verblendet mich meine Angst.

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redflower11
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Beitrag So., 31.10.2010, 20:43

charlotta hat geschrieben:
münchnerkindl hat geschrieben:Flower will ja in ihrer Opferrolle verharren und hat garkeine Motivation an dem status quo was zu verändern.
Ja, leider habe ich auch diesen Eindruck, verstehe auch garnicht, warum sie so auf gar keine Tipps eingeht ....

LG Lotte
Doch ich geh doch ein ich geh ein, ich geh ein, ich geh ein

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Stöpsel
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Beitrag So., 31.10.2010, 21:24

Hallo redflower,

die Schwierigkeiten, die Du in den Beiträgen von 20:17/20:21 beschreibst, kann ich schon gut verstehen. Man fragt sich, ob die anderen alle nicht doch vielleicht unrecht haben, ob die sich nicht irren, ob es nicht vielleicht doch richtig ist, auf dem bisherigen Weg zu verbleiben. Ist schließlich keine kleine Sache, die man da aufgibt. Nur kannst Du Dich ja vielleicht selbst fragen: Warst Du mit der bisherigen Strategie denn erfolgreich? Wenn Du mit Deiner eigenen Strategie recht haben solltest (um die Sache aus Deiner Perspektive zu sehen, ich selbst finde Deinen Weg auch falsch, stimme mit den anderen überein), sollte es dann nicht irgendwie leichter umsetzbar sein? Kann so ein Weg denn richtig sein, wenn man so krampfhaft darum kämpfen muß? (Die Fragen mußt Du nicht hier beantworten, es ging mir darum, daß Du Dir selbst zu diesen Fragen Gedankien machst) Ich denke, Beziehungen zu anderen Menschen, die über Jahre so unausgewogen sind, sind es nicht wert, weiter verfolgt zu werden (außer es liegt an eigenen Deifziten, an denen man arbeiten muß).
Daß Dich das alles verwirrt, kann ich verstehen. Von daher finde ich es gut, wenn Du zu einem anderen Therapeuten gehst, der Dir die Situation erklären kann.

Mit der Therapieform: Schieß Dich nicht zu sehr auf die Methode ein, ob die mit "innerem Kind" arbeiten, mit "Reparenting", Gestalttherapie oder was auch immer. Klar, wenn Du was davon bevorzugt, bisher als hilfreich empfunden hast, kannst Du natürlich die Augen danach aufhalten. Aber wenn Du sonst einen Therapeuten findest, wo Du das Gefühl hast, ihr habt menschlich einen guten Draht zueinander, bloß die Therapieform paßt nicht, dann würde ich das nicht deswegen verwerfen. Ich denke, auch in anderen Therapieformen kann man Dir helfen, zumal Du selbst ja auch keinen Überblick über die Therapiemethoden hast und daher gar nicht weißt, was FÜR DICH gut wäre. Also nur weil hier jemand xy für gut für Dich befindet, das würde ich nicht als so wichtig ansehen. Es heißt hier normalerweise oft genug nicht umsonst, der Therapeut ist wichtiger als die Therapieform. Wie gesagt, zumal Du selbst keine eigenen Vorstellungen darüber hast, was Du brauchst...

Viele Grüße

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Anne1997
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Beitrag Mo., 01.11.2010, 01:19

Stöpsel hat geschrieben: Mit der Therapieform: Schieß Dich nicht zu sehr auf die Methode ein (...) Aber wenn Du sonst einen Therapeuten findest, wo Du das Gefühl hast, ihr habt menschlich einen guten Draht zueinander, bloß die Therapieform paßt nicht, dann würde ich das nicht deswegen verwerfen. Ich denke, auch in anderen Therapieformen kann man Dir helfen, (...) .Es heißt hier normalerweise oft genug nicht umsonst, der Therapeut ist wichtiger als die Therapieform.
Ja, das ist mir auch wichtig zu betonen - dieses oft "technische" Denken, wer kann (scheinbar) was wie, ist meist nicht so entscheidend, sondern ob die Beziehung zwischen Klient und Therapeut stimmt, das zählt (das muss nicht Sympathie bedeuten).
O.k., wiederhole gerade wie ein Papagei - nur deshalb, weil es so wichtig ist. Die Therapieform sollte eine untergeordnete Rolle spielen, zumal viele Therapeuten nicht in diesen Schablonen - glücklicherweise - denken.
A.

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turbulent
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Beitrag Mo., 01.11.2010, 07:19

Ich mach ne Verhaltenstherapie, trotzdem ist das Trauma wichtig.
Und wir reden ach drüber.
Also die Grenzen setzen die Beteiligten selber.

Du drückst dich nicht vor Therapie, du LIEBST sie.

Ja da musste ich grade echt lachen.
Klar liebst du die therapie bei der Frau.
Weil sie deine Sucht stillt.

Mal sehen, ob du die bei jem. anderen auch lieben würdest.

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redflower11
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Beitrag Mo., 01.11.2010, 12:28

turbulent hat geschrieben: Ja da musste ich grade echt lachen.
Klar liebst du die therapie bei der Frau.
Weil sie deine Sucht stillt.
Mal sehen, ob du die bei jem. anderen auch lieben würdest.
Ich liebte die Therapie bei ihr auch schon wo sie noch klare Grenzen gesetzt hat, wo sie noch keine Mutterfigur war und sie mir noch fremd war da wir uns nie privat trafen. Immerhin die ersten 4 Jahre! Ich fand Therapie schon immer toll und halte davon sehr viel. Die meissten Leute sollten es heutzutage haben. Mir ist es wichig an die inneren Wunden zu gehen. Besser das als sie ewig mit rumschleppen.
Ich erinnere mich grad wie sie ganz am Anfang sagte dass wir die Wunden operieren müssen und das weh tut aber erst danach verheilen kann. Und dass die meissten Leute sagen wir eine Wunde am Arm haben, und dadrüber ganz viel Mullbinde haben. Nur die Wunde dadrunter sagte sie kocht und irgendwann fliegt der Deckel hoch, die Leute decken sie nur ab. Und wir müssten den Verband abnehmen und in die Wunde rein und operieren, und das tut weh. Erst klappte auch alles super gut und wir kamen gut voran (ich war ja noch viel "verrückter" wie jetzt ).

Nur ab dem Zeitpunkt 2005 wollte ich sie plötzlich unbedingt als Mutterersatz, fragte sie und sie willigte ein. Ich kann mich noch genau dran erinnern dass SOFORT ein unangenehmes Gefühl in mir hochkam. Und von nun an plötzlich wenn sie mich die selben Sachen fragte, wie: "Wie gehts dir heute?" oder "Was denkst du?" Ich konnte einfach nichtmehr frei heraus reden. Ich war wie blockiert. Ich dachte immer zuerst: "Was denkt SIE wenn ich das jetzt sage?", "Wird sie sauer wenn ich das schon wieder sage?" , "Kann ich sie damit verärgern und sie zieht dann womöglich die Muttersache zurück".

Also ich muss wirklich sagen dass ich damals merkte das alles nicht merhr klappte. Hatte totale Hemmungen und zum Teil Sachen auch abgewandelt erzählt weil ich sie nicht mehr neutral sah.

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SKey
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Beitrag Mo., 01.11.2010, 21:49

Ich hab mich jetzt nur durch die ersten 4 Seiten gelesen, aber es hat sich da alles im Kreis gedreht-also antworte ich einfach mal.

Eine Mutter gibt es für jeden Menschen nur einmal im Leben-in Ausnahmefällen gibt es vielleicht eine leibliche Mutter und eine Adoptivmutter. Auch die Kindheit gibt es nur einmal im Leben, und wenn man in dieser Zeit vieles nicht kriegt, was man hätte bekommen sollen, nämlich Liebe, Zuwendung, Fürsorge, Verständnis, Bestätigung,... dann tut das verdammt weh-das sage ich aus eigener Erfahrung, das war für mich ein Schmerz der körperlich spürbar war und der einfach überwältigend war.

Eine Ersatzmutter kann es schon geben, entweder zeitlich oder auch "für immer", aber dann müssen die Erwartungen sinken, ich kann das gerade schlecht erklären. Ich versuchs anhand meiner Therapie.

Ich war 14 als ich die ambulante Therapie bei meiner Thera angefangen habe. Es ging mir sehr schlecht, und ich bekam wie oben geschrieben keiN Verständnis, keine Liebe, keine Umarmung, keine Empahtie,... von meinen Eltern, was für mich aus der heutigen Sicht der Hauptgrund für meine schlimmen Probleme war. Meine Thera hat (meiner Meinung nach, wir haben nicht in der Form darüber gesprochen) Reparenting angewendet. Ich kann mich an viele Stunden der Therapie nicht gut erinnern, vor allem an die, die vor 4 Jahren waren, aber ich weiß, dass ich irgendwann an dem Punkt war, an dem ich sie angefleht habe, dass sie mich adoptiert, mitheimnimmt usw. Man muss aber bedenken das ich eben erst 14/15 war und ich noch eine Mutter gebraucht habe. Und sie hat mir eben alles gegeben, was ich mir von meinen Eltern so sehr gewünscht hätte-Sie hat mir zugehört, mich ernst genommen, mich bestätigt, mich getröstet, mich in den Arm genommen,...ich bin sicher, dass die Umarmungen und ihre Zuwendung ernst gemeint sind, das spürt man denke ich einfach-aber ich weiß genausogut, dass sie niemals meine echte Mutter sein kann. Und es gibt auch Grenzen, die ich aber nie versucht habe zu überschreiten, weshalb sie mir nie so richtig deutlich gemacht werden mussten. im Gegensatz, sie musste mich lange überzeugen dass ich sie anrufe wenn es mir sehr schlecht geht weil ich mich nicht getraut habe.
Ich hatte und habe teilweise immer noch große Verlustängste, das wurde einfach viel besser, dadurch dass sie mir immer wieder bestätigt hat, dass sie mich nicht im stich lässt und als ich einmal in einer Panikreaktion geschrieben habe-dass ich solche Angst habe, dass sie mich alleine lässt (das ist noch nicht lange her) hat sie geschrieben, dass sie enttäuscht ist, dass ich nicht annehmen kann was sie mir versichert hat, hat mir aber im gleichen Zug bestätigt, dass sie mich nicht verlassen wird. Es war aber auch gut, dass sie gesagt hat das sie enttäuscht ist-nur so habe ich es geschafft zu reflektieren was in mir vorgeht-nämlich dass ich gerade nicht die fast erwachsene Person, sondern das kleine Mädchen von früher bin.

Momentan sind wir in der Phase der "Abnabelung", was mir schon schwer fälllt, allerdings haben sich so viele Dinge ergeben, die eine Therapie eigentlich nicht mehr "möglich" machen, zumal ich auch eigentlich alleine klar komme (Freundschaft mit ihren Töchtern, dadurch privates-berufliches vermischt,...), ich habe aber immer die Gewissheit ich KANN mich melden-würde aber nie so sehr die Grenzen überschreiten, dass ich ihr so oft schreibe und darauf dränge, dass sie mir sagt, dass ich ihre Tochter bin. ich weiß sie mag mich wie ich bin, ich habe auch das Gefühl, dass unsere Beziehung etwas besonderes ist und sie ist und bleibt meine Ersatzmutter, im Sinne von: Sie hat mir so viel gegeben, gelehrt und geholfen wie ich es mir von einer Mutte rwünsche würde und vor allem tut es nicht mehr so furchtbar weh wie früher.


redflower: Du solltest dir eine neue Therapie suchen, das "Abhängigkeitsproblem" von Anfang an ansprechen, damit die neue Thera weiß das es damit ein Problem gibt und sie dir klare Grenzen setzen kann und dir damit auch helfen kann, deine deine alte Thera hat viele Grenzen überschritten, dich sehr verwirrt mit ihren Aussagen und in einer Therapie oder für eine labile Person zählt ein Wort sehr viel (Du bist meine Tochter, du bist wie eine tochter). Alleine das sie solche sachen wie "Du bist meine Tochter" sagt finde ich unproffessionell.

Das ist meine Erfahrung mit Reparenting und es war das beste was mir passieren konnte!

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redflower11
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Beitrag Do., 02.06.2011, 20:01

neko hat geschrieben:und das hat sie doch schon - eine gestörte frau in gestalt dieser ehemaligen therapeutin, die auch niemanden an sich ranlassen kann und das damit kompensiert, dass sie anderen hilft, die ihr nie "gefährlich" im sinne von echter nähe werden können, weil sie von ihr abhängig sind und sie immer ein wenig auf sie runtergucken kann. ehrlich, das ganze ist wirklich zum heulen...
Hallo,

Jetzt einige Zeit später wollte ich nochmal ein kurzes update geben. Es ist nicht zu glauben aber wir waren im März bei ihr und sie war wieder so komisch zu mir und konnte mich nicht umarmen. Ich wusste ja schon dass es ihr irgendwie schwerfällt Gefühle auszudrücken.
Nun... wir waren bei ihr im Wohnzimmer und ich sagte das ich sie gerne mal drücken möchte (sehe sie ja nicht so oft). Sie sagte dann "nein" und war in meinen Augen eher kühl und abweisend. (das waren dann die Momente wo ich früher immer dachte "würde sie mich wirklich so sehr mögen wie ihre eigenen Kinder dann wäre sie jetzt total emotional".) Ich dachte also immer es hat damit was zu tun dass ich nicht ihre echte Tochter bin und es eben nur mütterliche Gefühle sind. Ich hatte als Kind auch ein Stiefvater und der hat seine eigene Tochter immer emotionaler und besser behandelt.

Nun zurück zu dem was dann passierte.... ich habe mich dann einige Minuten später so abgewiesen gefühlt dass ich aus dem Zimmer gegangen bin und meinen Freund und sie da sitzen liess. Ich bin oben ins Bad und hab geheult. Irgendwann musste ich ja dann wieder ins Wohnzimmer. Und als ich reinging war ich so verletzt dass ich sie nicht mehr angucken konnte. Und sagte dass ich mich sehr abgewiesen gefühlt habe.
Dann plötzlich ist sie (habe sie so noch NIE erlebt) aufgesprungen und sagte sie wurde als Kind sexuell missbraucht und dass nicht alles mit mir zu tun hat und ging wütend aus dem Zimmer und knallte etwas die Tür. Ich war dann vollkommen perplex und fertig. Ich hätte mit sowas NIE gerechnet. Mein Freund sagte dann ich soll ihr hinterhergehen aber ich hatte Angst dass sie jetzt die Nase von mir voll hat.
Etwas später ging ich dann doch in die Küche wo sie irgendwas zubereitete. Sie sagte dann "ist schon gut, ich wollte nur dass du merkst dass es nicht immer was mit dir zu tun hat/immer nur um dich geht." Nachdem ich ihr sagte dass ich schockiert sei und vorsichtig nachfragte, sagte sie dann noch dass es mehrer Männer waren die sie als Kind sexuell missbraucht hätten. Nicht direkt Sex aber dass es trotzdem sexueller Missbrauch war. Und dass sie "das Gefühl haben muss in Kontrolle zu sein", sowas in der Art sagte sie. Später erfuhr ich dann noch durch vorsichtiges fragen dass es viele, viele Jahre brauchte bis sie ihrem Mann sagen konnte dass sie ihn liebt und mit ihm ins Bett konnte. Und dass sie nicht berührt werden mag von Männern, auch nicht wenn sie die kennt. Und dass sie Leute nicht gerne umarmt aber nie damit ein Problem hatte ihre eigenen Kinder zu umarmen. Aber da ich dass selbst wollte wollte sie gerade nicht. War also nicht in Kontrolle (nehme ich an). Ich hab auch viele Bilder mit ihr wo sie mich umarmt. Aber an diesem Tag wollte ich einfach mal zu ihr rüber gehen und sie ganz spontan nochmal drücken, denn wir waren gerade in London angekommen und die Umarmung an der Eingangstür reichte mir nicht ganz.

Daher glaube ich schon das erstaunlicherweise Neko mit dem oben geschrieben Beitrag damals recht hatte. Ich würde mich freuen wenn er/sie sich hier nochmal meldet.
Vielleicht habe /hatte ich deswegen so ein hin und her weil sie solche Erfahrungen gemacht hatte.
Ich weiss dass sie bevor sie Therapeutin wurde (so ist es in UK und sie hat es mir so erzählt) selbst jahrelang eine Therapie machen musste. Und die ausserdem noch Eignungstest gemacht haben, da es nicht jeder machen kann laut ihrer Aussage.
Vor 2 Wochen sagte sie auch am Telefon dass etwas was sie ihrem Mann nicht sagen kann sie auch mir nicht sagen kann. (es ging darum dass sie öfters mal sagt dass sie mich liebt). Weil ich es ihr auch leicht sagen kann und ab und an mal sage, aber sie sagt es mir nie. (Meine richtige Mutter ist sehr emotional, schreibt mir die ganze Zeit aber ich vertraue ihr kein bisschen, weil sie meine Schwester mehr liebt als mich und immer wieder abwertend und total fies zu mir wird, wenn ich längere Zeit mit ihr zusammen bin).

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