Nicht Abschalten können, ständig kreisen die Gedanken.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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*Miri*
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Beitrag Do., 21.04.2011, 08:09

Hallo Stöpsel,

vielen Dank trotzdem für deine Antwort.

Das mit der Mail versuche ich mehr zu nutzen. Ich habe die jetztige aber nach wie vor noch nicht abgeschickt. Ich schreibe immer und immer wieder daran, verändere Absätze, ergänze, streiche etc. Und mittlerweile hoffe ich das es überhaupt schaffe diese noch abzuschicken.
Weißt du, es ist einfach so, das mir zwar ständig so wahnsinnig viel durch den Kopf geht und ich über x-dinge grüble, aber ich einfach nicht weiß was davon in die Therapie gehört.
Ich halte das alles so für unrelevant. Denke mir dann, wie lächerlich es wäre, sowas dort zu erwähnen.
Ich kann wohl einfach nach wie vor nicht akzeptieren, das ich diese ganzen Probleme habe, ich verstehe einfach nicht warum. Ich habe ein Leben mit dem man durchaus glücklich sein könnte, und ich habe eine Kindheit / Vergangenheit, die durchaus ok war. Nichts dramatisches, nichts wirklich schlimmes, einfach "ganz normal" von außen betrachtet. Klar gibts Situationen die mir da immer wieder in den Kopf kommen, aber nichts weltbewegendes. Zudem kann ich mich an sowieso sehr wenig erinnern was meine Kindheit angeht.
Ich kann über sowas nicht sprechen, weils trotzdem Situationen gibt, die mich verletzt haben, und die mich nach wie vor traurig machen, und ich aber trotzdem für absolut unrelevant halte und einfach übertrieben.

Und was das Gefühl angeht das ich übertreibe. Ja, das habe ich hinterher über Postings von mir sehr oft auch. Und hätte ich diesen Beitrag gestern früh geschrieben, hätte ich eindeutig gesagt , ja ich habe bestimmt nur wieder übertrieben, sooo schlimm ist es nicht, ich halte das schon aus.
Heute weiß ich das es nicht übertrieben ist, weil gestern das Gedankenkarussell wieder mal voll angestoßen wurde.

Ich habe mittlerweile so viel in diese Mail gepackt, dass die Hemmschwelle sie abzuschicken rießig ist. Und doch denke ich das so viel drin ist was doch total uninteressant und unrelevant ist und würde das am Liebsten alles wieder rauslöschen.

Liebe Grüße

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*Miri*
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Beitrag Fr., 22.04.2011, 11:19

und schon wieder ist es soweit... ich komm nicht runter davon. Ich hasse diese innere Anspannung dazu, ich bin unruhig ohne Ende und weiß nichts mir mir anzufangen. Hab das Beste aus meinem Urlaub gemacht, war jeden Tag ständig unterwegs, weil ich genau das wie es jetzt ist nicht aushalte.. zu viel Zeit zum Denken.
Ich hasse Feiertage, ich muss irgendetwas machen aber weiß nicht was. Irgendetwas konstruktives. Irgendetwas das mich ablenkt.
Warum kann man einen ruhigen Tag nicht einfach mal genießen.
War jetzt jeden Abend noch joggen, weil es mir hilft ein bisschen diese Anspannung zu verlieren. Aber heute steht den ganzen Tag nichts mehr an. Und da hilft das dann auch nicht weiter.

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Blaubaum
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Beitrag Fr., 22.04.2011, 17:19

_Sara_ hat geschrieben: Ich schreibe immer und immer wieder daran, verändere Absätze, ergänze, streiche etc. Und mittlerweile hoffe ich das es überhaupt schaffe diese noch abzuschicken.......

.........dass die Hemmschwelle sie abzuschicken rießig ist. Und doch denke ich das so viel drin ist was doch total uninteressant und unrelevant ist und würde das am Liebsten alles....
Ich denke, für Deinen Therapeuten gibt es nichts uninteressantes. Er ist dafür da, aus Deinen Gedanken/Assotiationen herauszulesen, wie Du bist. Relevant ist alles, weil alles von Dir kommt.
Schau mal, es gibt so wundervolle Liedtexte, die streng genommen häufig keinen "Sinn" ergeben, und doch oder gerade deshalb drücken sie so viel aus. Gib Dir einen Ruck, Du darfst unlogisch und chaotisch sein und Dir alles von der Seele schreiben. Du tust damit doch niemandem weh. Dein Therapeut wird sich das heraussuchen, was wichtig für seine Arbeit ist, und er wird Dich als ganzes verstehen.
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*Miri*
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Beitrag Fr., 22.04.2011, 18:35

Ja du hast sicher Recht, und meine rationale Seite sieht das genauso. Und ich werde die Mail auch abschicken, aber jetzt noch nicht. Es ist noch zu lange bis zur nächsten Stunde
Ich komm gerade mit dieser Pause nicht klar. Alles steht so still, zuviel Zeit zum überlegen.
Glaube einfach langsam das ich zu unfähig für das Ganze bin, oder vielleicht auch nur Probleme sehe wo keine sind. Einfach irgendwie aufmerksamkeit will. Ich finde es gibts nichts worüber ich erzählen könnte. Und gleichzeitg weiß ich doch das es mir oft schlecht geht. Aber vielleicht übertreibe ich dann nur.
Egal wies ist, ich werde es wohl nie schaffen mich jemand anderen gegenüber zu öffnen, vielleicht muss ich dann als Konsequenz einfach mit all dem so leben.
Vielleicht habe ich es dann auch nicht verdient Hilfe zu bekommen.
Ich komm gerade mit dem langen Wochenende nicht klar, zuviel Ruhe, zuwenig was ich tun kann. Gleichzeitig naht der Alltag, und ich will nicht das er kommt. Also was will ich dann. Was ist dann gut. Mit den freien Tagen komm ihc nicht klar, weil ich mich nicht ertragen kann und der Alltag ist eigentlich noch viel schlimmer.
Sorry, das passt jetzt irgendwie alles nicht zum Thema, aber ich bin gerade einfach nur frustriert und am resignieren.

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Blaubaum
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Beitrag Sa., 23.04.2011, 09:11

_Sara_ hat geschrieben:Sorry, das passt jetzt irgendwie alles nicht zum Thema, aber ich bin gerade einfach nur frustriert und am resignieren.
Doch, das passt alles perfekt zum Thema. Das IST das Thema.
Was Du beschreibst, kommt mir bildlich gesprochen vor, wie ein Zug, der auf's falsche Gleis gesetzt wurde und nun fährt und fährt und doch weiss, dass er in die falsche Richtung fährt. Aber er kann ja nicht umdrehen, denn das Gleis lässt das nicht zu.

Was hat denn die medizinische Untersuchung vom Dienstag ergeben? Hyperthyreose? Oder wieder kein Befund?

Siehst Du eigentlich einen Sinn in Deinem Leben? Gibt es etwas, was Du erreichen willst, etwas höheres, was über Lebensunterhalt verdienen und Gedankenkarussell abstellen hinausgeht? Fasziniert Dich etwas?

Im Rahmen des Tai Chi gibt es so ein Sinnbild, das stellt das Streben nach etwas dar als Ziehen an einem frischen Seidenfaden: Zieht man zu stark, reisst der Faden, zieht man zu schwach, verheddert er sich.
Wie kannst Du Ruhe und Kontinuität in Dein Leben bekommen? Vielleicht durch ein übergeordnetes Lebensthema, dem Du beständig folgen kannst, ohne zu übertreiben und ohne jemals nachzulassen.

Was könnte das für Dich sein?
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Beitrag Sa., 23.04.2011, 10:45

Was hat denn die medizinische Untersuchung vom Dienstag ergeben? Hyperthyreose? Oder wieder kein Befund?
Alles ok, kam nichts dabei raus. Alles so wie es sein sollte.
Siehst Du eigentlich einen Sinn in Deinem Leben? Gibt es etwas, was Du erreichen willst, etwas höheres, was über Lebensunterhalt verdienen und Gedankenkarussell abstellen hinausgeht? Fasziniert Dich etwas?
Schwierig, ich habe gerade ehr das Gefühl das alles zusammenfällt. Ich habe mich die letzten Monate von dem Großteil meiner Freunde zurückgezogen, weils mir einfach zu anstrengend war überall die "alles-ist-gut"-Maske aufrecht zu erhalten. Hobbies aufgegeben (wobei da manches auch überfällig war), das einzige was mir wichtig war davon ist letzte Woche durch "blöde Umständen" auch weggefallen, da muss ich jetzt abwarten ob sich nochmal was ergibt.
Ich habe so gehofft das mir der Urlaub hilft zumindest meine Motivation für die Arbeit wieder zu finden, das worauf ich mich immer konzentriert habe, wenn es sonst schlecht läuft. Aber der Gedanke an Dienstag zeigt mir das dem nicht so ist.
Ich behaupte immer ich habe doch eigentlich alles was man braucht, eine Familie in der soweit alles ok ist, Freunde, eine Arbeit, einfach eine Grundlage für ein gutes Leben.
Jetzt wo ich so vieles hinterfrage bricht das alles zusammen. Ist das was ich mir aufgebaut habe, worin ich soviel Energie investiert habe, gar nicht das was ICH wollte. Aber was will ich dann eigentlich. Eigentlich egal, weil ich gerade weder die Energie habe irgendetwas zu ändern, noch wüsste ich wie oder was.
Und gleichzeitig habe ich einfach Angst irgendwo Probleme hineinzuinterpretieren wo einfach keine sind.
Bin ich einfach nur undankbar für das was ich habe. Warum lebe ich das Leben das ich habe nicht einfach so wie es ist. Es gibt schlimmeres. Und gleichzeitig weiß ich das das langfristig auch nicht funktionieren kann, dafür will ich zu oft einfach nur weg von allem.

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Beitrag Sa., 23.04.2011, 21:40

............

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Beitrag Sa., 23.04.2011, 22:15

_Sara_ hat geschrieben:Hallo alle zusammen,

mein Anliegen steht ja mehr oder weniger im Betreff. Ich kann einfach nicht abschalten. Seid etlichen Monaten kreisen 24 Stunden am Tag die Gedanken. Ich kann nie abschalten. Es macht mich wahnsinnig.
....
Nein, leider habe ich keine Tipps.
Ich kann dir nur sagen, du bist mit sowas nicht alleine.

Mir geht es genauso,
und vor allem bei einem Problem ernsterer Natur -wie seit rund 1 1/2 die Trennung von meiner Ex
läßt mich nicht und nicht zu Ruhe kommen.

Alles was mir dabei durch den Kopf geht, ist mind. 100T x durchgedacht/durchgesprochen worden - und dennoch

Ich kann nicht abschalten, und ich wüßte auch nicht wie, denn selbst die klassische Ablenkung: Arbeiten/Sport etc. klappt nicht

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Feelein
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Beitrag Di., 26.04.2011, 21:04

@Sara
Ich konnte jetzt leider nicht alles lesen, was du hier geschrieben hast, aber ich habe so manches hier überflogen! Das mit den kreisenden Gedanken hatte ich einige Jahre lang! Ich war auch an einer Essstörung erkrankt (Magersucht) und hatte diese kreisenden Gedanken fast überwiegend rund ums Essen. Nachdem ich das ganze mehr und mehr überwunden hatte, dann schweiften meine Gedanken zu essentielleren Problematiken ab! Warum bin ich so, wie ich bin? Was denken die anderen über mich? Warum ist die Welt so schlecht? Kann man mich nicht in Ruhe lassen? uvm. ! Ich denke heute noch sehr viel nach, aber zum Glück an positve Dinge und das ist auch gut so. Ich denke Nachdenken an sich ist nichts schlechtes, aber Nachdenken über Negative Dinge schon.

Mein Therapeut meinte damals ich soll alle meine Probleme, Gedanken, Gefühle aufschreiben und in eine Flasche stecken und sie mir so innerlich nun geleert von außen anschauen und sie für eine Zeit vergessen. Ich muss gestehen ich habe es damals nie versucht, würde aber heute sagen, das es evtl. doch sehr ratsam sein könnte!

Aber Abschalten ist wirklich schwer, zumal, wenn man schon eine Zeitlang in diesem Gedankenkarusell gefangen ist. Daher sehe kleine Erfolge als große Erfolge an. Gehe diesen beschwerlichen Schritt Stückchen für Stückchen du wirst es sicherlich schaffen, wenn es auch nicht von heute auf morgen geht.

Wenn ich eins mit absoluter Sicherheit sagen kann ist es das, dass man so etwas überwinden kann und das man sein Grübeln auch konstruktiv nutzen kann.

Ich wünsche dir alles Liebe!

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Blaubaum
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Beitrag Di., 26.04.2011, 22:07

Feelein hat geschrieben:..... und das man sein Grübeln auch konstruktiv nutzen kann.
So seh ich das auch. Und das konstruktive Element könnte den (sinnlosen) Kreis der Gedanken öffnen und beenden.
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Beitrag Mi., 27.04.2011, 17:11

Hallo Feelein,

vielen Dank auch noch für deine Antwort.
Ums Essen drehen sich meine Gedanken weniger, das war eigentlich noch nie so. Sondern um alles mögliche andere, wobei das
Warum bin ich so, wie ich bin? Was denken die anderen über mich? Warum ist die Welt so schlecht? Kann man mich nicht in Ruhe lassen? uvm. !
viel dabei ist.
Klar ist auch das Essen ein Thema nach wie vor, aber das ist bzw. war bei mir wohl schon immer Sympthom für ganz andere Sachen. Und ist auch nie "ausgeartet"... Hm, schwierig zu beschreiben.
Ich weiß das das alles viel Geduld braucht, und jeder sagt mir immer das ich die kleinen Schritte sehen soll, aber das fällt extrem schwer. Weil man das Gefühl hat auf der Stelle zu treten.
Ich wäre einfach nur froh wenn ich endlich mal über meinen Schatten springen könnte und in der Therapie offen reden. Aber das kann ich mir vornehmen wie ich will, wenn ich dort bin, geht die Mauer hoch.

Im Moment ist es etwas besser, weil der Urlaub vorbei ist, was zwar auf der einen seite sehr schade ist, aber auf der anderen Seite bin ich abgelenkt. So das sich die Gedankenspirale hauptsächlich auf den späten Abend beschränken... Was die Nacht nicht länger macht

Liebe Grüße

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Coraly
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Beitrag Fr., 29.04.2011, 19:20

@Sara: Es hat mich sehr erschrocken deine Beiträge zu lesen und zwar deshalb, weil ich dachte, dass das auch hätte ich sein können. Deine Gedanken und sogar deine Art zu schreiben... Ich dachte erst, bin ich nachts aufgewacht und habe diese Beiträge verfasst... DU BIST NICHT ALLEIN!

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*Miri*
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Beitrag Fr., 29.04.2011, 20:26

Hallo Coraly,

vielleicht warst du ja schlafwandeln

Und wie gehst du damit um?

Bei mir ists zur Zeit deutlich besser, bin müde von der Woche, die aber gut gelaufen ist, und nächste Woche ist dann auch der Urlaub vom Thera vorbei. Das beruhigt irgendwie wenn sich der normale Rythmus wieder einpendelt.

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Coraly
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 09:34

Naja es ist wohl eher ein damit leben als ein damit umgehen zur Zeit...

Mein Thera hatte auch Urlaub und ist nächste Woche wieder da...Gott sei dank... das mit dem Schlafwandeln fehlt mir noch...jetzt fange ich schon an mir selbst zu antworten

Ich schreibe sehr viel...Schreibaufgaben von meinem Thera (er weiß, dass mir das gut tut) und seit neustem wieder Tagebuch...Wenn mir was keine Ruhe lässt und keiner ist da, der mit zuhört (und das ist leider meistens so), dann lass ichs am Papier aus und schreibe wie ne Verrückte...das macht mir irgendwann so müde, dass ich dann doch ein wenig zur Ruhe komme... Das muss man natürlich mögen, also so kreative Sachen...

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*Miri*
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 10:36

Hallo Coraly

also ich kann dich glaube ich beruhigen, am schlafwandeln kanns nicht liegen, außer du schläfst um diese Uhrzeit

Schön, das dir das schreiben hilft. Bei mir hilft nur der Sport. Kreative Sachen waren da leider noch nie meins. Aufschreiben hilft nur dann wenn ich all diese Gedanken in eine Mail an meinen Thera schreibe, und erstmal abspeichere, nur leider schicke ich das Ganze zu oft dann nicht ab.
Schon seltsam, erst fand ich die Zeit in der der Thera Urlaub hatte furchtbar lang usw. Und jetzt irgendwie habe ich gar keine Lust nächste Woche hinzugehen.

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