Jeder medizinische Behandlung ist eine Therapie. Somit therapiert der Psychiater mit Medikamenten = medikamentöse Therapie.Lilly111 hat geschrieben:
Ob ein Neurologe der richtige Arzt ist, wäre ich mir jetzt nicht sicher. Würde es eher mit einem Psychiater und Psychotherapeuten versuchen. Beides in einer Person. Das erste sagt er ist Arzt, darf also Medikamente verschreiben, das zweite er bietet Therapie an.
Lilly
Der erste Schritt
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Liebe Grüße
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Der Neurologe ist der Arzt für Hrinschäden z.B. Schlaganfall, Parkinson, MS.Procrastinator hat geschrieben:
Kann niemand pragmatisch erklären, wie man da vorgeht? Zum hausarzt möchte ich auch nicht, schon lieber direkt zu einem Spezialisten. Kann man zu so einem Neurologen ohne Überweisung, oder wie läuft das? Am liebsten wäre es mir auch, wenn es jemand wäre, der potentiell Medikamente verschreiben kann oder zumindest sehr gut abwägen kann, ob ich diese benötige.
habe mal ein paar wochen lang medikamente genommmen und würde gerne noch mal einen zweiten Versuch starten..
danke!
Und er diagnostiziert auch Nervenschäden des Wirbelsäule z.B. Bandscheibenvorfälle. Aber der Neurologen ist nicht für die Psyche zuständig.
Der Psychiater dagegen ist der Facharzt für seelische Leiden wie z.B. Angststörungen, Depression, Schizophrenie usw. Er therapiert vorwiegend mit Medikamenten. Adressen findest du im Telefonbuch unter Ärzte.
Du kannst einen Psychiater auch ohne Überweisung aufsuchen, musst dann halt 10,- € Praxisgebür bezahlen.
Liebe Grüße
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