Mhm, naja. Mit meinem Therapeuten, den ich wegen meiner Diagnose aufgesucht habe, hätte ich nie und nimmer über sexuelles sprechen können. Allerdings hatte ich in dem Bereich auch gar keine Schwierigkeiten und war sehr zufrieden, daher zum Glück auch nicht das Bedürfnis.
Erst einige Zeit später ergab sich ein beredenswertes Thema über Sexualität und da hab ich mir zwar einen anderen - aber ebenso männlichen Therapeuten ausgesucht.
War meine 2. Stunde bei ihm und ich konnte einfach frei von der Seele reden.
Ich denke es war gut, dass ich ihn noch nicht kannte und keine therapeutische Beziehung/Übertragung was auch immer zwischen uns stand, sodass ich einfach mit ihm reden konnte wie mit einem sexuell neutralen Wesen.
männlicher Therapeut, weibliche Patientin: Erfahrungen?
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