Väterliche Gefühle meinem Therapeuten gegenüber
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Klar würde ich es meinem Partner gestatten, dass es ihm zuviel wird....aber muss sowas sein? Klar bespricht man Probleme, die da sind, und Schwierigkeiten, die ich vielleicht in der Beziehung habe, aber ich denke für den ganzen andern Scheiß, den man so erlebt hat, ist er nicht zuständig und es sind vielleicht auch Dinge, die ihn belasten könnten, Dinge mit denen er vielleicht auch nicht klarkommen würde.
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Mir geht es hierum IHM die Entscheidung zu lassen, wenn es ihm zuviel wird. Ich denke, das wirst Du in der Therapie auch machen?erftzauber hat geschrieben:Klar würde ich es meinem Partner gestatten, dass es ihm zuviel wird....aber muss sowas sein?
Der andere Scheiß IST ja in der Beziehung normalerweise, also gehört er da auch rein, außer Du kannst es so super trennen. Da dürften vermutlich niemals emotionale Ausbrecher entstehen.
Ein Chef sagte mir mal: Erzieht Euch gegenseitig und da ist auch was wahres dran. In der Ehe ist mir auch viel mitgegeben worden was sich an Schwierigkeiten positiv für mich ausgewirkt hat, weil er mein Problem nicht als solches sah und schwupp Vertrauen und Lösung. So geht es auch. Man muß ja nicht grundsätzlich für alles einen Therapeuten haben, nur wenn man es alleine nicht hinbekommt eben oder durch Partner oder andere Menschen.
Praktische Weisheiten, die ich in einer Selbsthilfegruppe lernen durfte.
chandelle
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