Therapeutin möchte Thera nicht verlängern....
Hallo Tigerkind!
Du scheinst mir ja sehr aufgebracht?
Nun ja, da Arbeit ein beträchtlicher Teil des Lebens ist auch zur Förderung von Selbstbewußtsein, sozialer Kompetenz etc. ist das schon ein recht wichtiger Pfeiler im Leben. Somit brach hier offenbar ein großer Sockel in der Therapie weg. Ich denke, dass es immens wichtig ist, sich Problemen konsequent auszusetzen und nicht immer wegzulaufen. Ob das auf TE zutrifft, weiß ich allerdings (noch) nicht.
Im Grunde läuft sie doch vor ihren Bedürfnissen weg, DENN es geht doch immer um zwischenmenschliche Beziehungen?! Vielleicht ist Dir das ja egal, ob Du Freunde hast und sozial gut integriert bist, aber vielen ist es sicher nicht egal.
Schmeißt ein Perfektionist seinen Job weg? Nein, das denke ich nicht. Ich denke, sie fühlt sich eher unzulänglich, das erscheint mir logischer. Außerdem sollte man mit mitte 20 schon wissen wo man steht, im bestenfall...
Ich bin auch keinen gerade Weg gegangen, das ist also kein Argument, wenn man in dem Alter noch vor dem beruflichen Nichts steht, aber OK, wir wissen es eben nicht.
chandelle
Du scheinst mir ja sehr aufgebracht?
Nun ja, da Arbeit ein beträchtlicher Teil des Lebens ist auch zur Förderung von Selbstbewußtsein, sozialer Kompetenz etc. ist das schon ein recht wichtiger Pfeiler im Leben. Somit brach hier offenbar ein großer Sockel in der Therapie weg. Ich denke, dass es immens wichtig ist, sich Problemen konsequent auszusetzen und nicht immer wegzulaufen. Ob das auf TE zutrifft, weiß ich allerdings (noch) nicht.
Im Grunde läuft sie doch vor ihren Bedürfnissen weg, DENN es geht doch immer um zwischenmenschliche Beziehungen?! Vielleicht ist Dir das ja egal, ob Du Freunde hast und sozial gut integriert bist, aber vielen ist es sicher nicht egal.
Schmeißt ein Perfektionist seinen Job weg? Nein, das denke ich nicht. Ich denke, sie fühlt sich eher unzulänglich, das erscheint mir logischer. Außerdem sollte man mit mitte 20 schon wissen wo man steht, im bestenfall...
Ich bin auch keinen gerade Weg gegangen, das ist also kein Argument, wenn man in dem Alter noch vor dem beruflichen Nichts steht, aber OK, wir wissen es eben nicht.
chandelle
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september82 hat geschrieben:
Es ist aber auch so das sie vielleicht noch nie richtig nen ZUgang zu mir gefunden hat, ich dnbeke ich bin da aber auch nciht gerade sehr leicht zu handhaben. Ich brauche lange um vertarauen zu können und selbst dann fällt es mir schwer mich wirklich ehrlich zu öffnen..
Was hat das lange brauchen um Vertrauen zu fassen damit zu tun, daß du irgendwie nicht leicht zu handhaben bist?
Hier kommst du jedenfalls ziemlich unkompliziert und reflektiert rüber. Ich schätze du aus Unsicherheit distanziert bist und fährst die ggf Stacheln aus wenn es dir zu viel wird und du dich gestresst fühlst. Das finde ich relativ wenig "schlimm" im Umgang mit Menschen, darauf kann man sich einstellen.
Ich glaube die WIRKLICH schwierigen Menschen würden sich garnicht in so einem Forum so offen anhören was andere zu sagen haben. Du wirkst auf mich jedenfalls nicht schwierig. Wirklich schwierig sind Leute mit narzisstischer Ader, Wahnideen, oder sehr schnell aggressive plus leicht kränkbare Leute. Und davon merke ich jetzt bei dem wie du schreibst so garnichts.
ich glaube daß du eigentlich eher unkomplizert bist.
Hallo chandelle !
Liebe Grüße
Tigerkind
Nein, gar nicht. Vielleicht kommt dass hier so rüber, ist aber gar nicht so.chandelle hat geschrieben:Du scheinst mir ja sehr aufgebracht?
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, deshalb finde ich es ja so immens wichtig, dass man sich mit der Arbeit die man tut, wohl fühlt.Je glücklicher man mit seiner Arbeit ist, desto besser wird diese sein, denke ich.Wenn dazu ein paar Umwege gehören um rauszufinden was einen wirklich glücklich macht dann ist eben so.chandelle hat geschrieben:Nun ja, da Arbeit ein beträchtlicher Teil des Lebens ist auch zur Förderung von Selbstbewußtsein, sozialer Kompetenz etc. ist das schon ein recht wichtiger Pfeiler im Leben.
Auch da stimme ich Dir zu, aber ich habe nicht den Eindruck dass september vor irgendwas wegläuft.chandelle hat geschrieben:Ich denke, dass es immens wichtig ist, sich Problemen konsequent auszusetzen und nicht immer wegzulaufen.
Wie kommst Du darauf, ich weiß nicht ob Du evtl. schon andere Threads von mir gelesen hast, aber daraus kann man erlesen, dass mir Freunde und soziale Integration sehr, sehr viel bedeuten.chandelle hat geschrieben: Vielleicht ist Dir das ja egal, ob Du Freunde hast und sozial gut integriert bist, aber vielen ist es sicher nicht egal.
Doch, ich glaube dass kann durchaus vorkommen.Es gibt ja keine wirklich perfekten Menschen, sonderen nur Menschen die Angst haben nicht perfekt zu sein, ich denke aus dieser Angst heraus, kann man mal seinen Job wegschmeißen.chandelle hat geschrieben:Schmeißt ein Perfektionist seinen Job weg? Nein, das denke ich nicht.
O.k. ist jetzt ein wenig durcheinander, macht doch nichts, wird die Therapie eben neu definiert.Menschen sind doch keine Maschinen.chandelle hat geschrieben:Somit brach hier offenbar ein großer Sockel in der Therapie weg. I
Warum ? Ich kann mit sollte, könnte und müßte immer recht wenig anfangen.Das klingt so nach Urteil.Meiner Meinung nach gibt es immer nur unerfüllte Bedürfnisse und es gut diese rauszufinden, dann geht es allen Beteiligten besser.chandelle hat geschrieben:Außerdem sollte man mit mitte 20 schon wissen wo man steht, im bestenfall...
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
ich hab jetzt erst gesehen dass hier noch was geschrieben wurde...
Danke dafür...
Also insgesamt habe ich in der Einrichtung von Mai bis Ende August gearbeitet. Ich hatte die Möglichkeit vor dem ANerkennungsjahr was im August begonnen hat, eine Vertretung in der Einrichtung zu übernehmen. Also hab ich nicht direkt nach zwei Wochen das Handtuch geworfen. Das hat sich so entwickelt bis es stressmäßig nicht mehr tragbar war. Ich hab dann mit der Lietung gesprochen, weil ich nur eine halbe Stelle wollte, das ist in der Einrichtung aber nicht möglich, daher musste ich gehen. Ich suche nun eine halbe Stelle.
Das ich Job mäßig noch nicht auf eigenen Füßen stehe habe ich meiner Erkrankung zu verdanken. Wenn es nach manchen Ärzten gehen würde, dann würde ich vielleicht schon berentet sein, aber ich habe mich 2007 dazu entschieden zu kämpfen und eben nicht den Kopf in den Sand zu stecken, weil ich eigentlich arbeiten will, nur aber bitte so das ich nebenher noch leben kann. Sprich zu viel ist zuviel.
Ich bin schon staatlich anerkannte Sozialhelferin, aber da man nur mit diesem Titel nicht gut verdienen kann auf einer halben Stelle um für sich allein staatlich unabhängig zu sorgen, habe ich das Erzieherinnen Anerkennungsjahr noch machen wollen( die Berechtigung dafür hab ich schon 2003 erhalten, sprich schulischer Teil der Erzieherinnenausbildung den habe ich).
Ich kann diese soziale als auch pflegerische Arbeit auch leisten, ich bin gut darin, wenn mir Zeit gelassen wird sich einzuleben, weil ich am Anfang halt immer Ängste habe, die mit der Zeit verschwinden. Ich wollte von vorneherein nur ne halbe Stelle haben, die habe ich aber nicht gefunden im Kindergarten, ich suche diese jetzt in Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen.
Gerade ist mein Leben bestimmt nicht verlaufen und wird es auch in Zukunft nicht, dazu hab ich gerade in der Jugend so viel erleben müssen, das ist noch lange nicht aufgearbeitet und das Setting bei der jetzigen Therapeutin auch nicht dazu geeignet.
Ich habe große Probleme mit der Selbstwahrnehmung, ich sehe mich negativer als andere mich sehen. Ich empfinde mich als schüchterner usw.
Naja wie auch immer ich habe den Termin am 3.11. bestätigt und werde ganz ehrlich mit ihr reden, was dabei raus kommt werden wir dann ja sehen...
Mein Problem wäre vielleicht auch nicht so schlimm wenn ich mich nicht so stark reflektieren würde, ich mache mich selber immer fertig damit, das ich Situationen im nachhinein zu stark und negativ analisiere und stundenlang mich ärgere wenn ich in meinen Augen falsch reagiert habe.
Das ist schon besser geworden, aber immer noch nicht so gut, das es mich nicht einschränken würde. Aber ich arbeite daran und möchte das auch weiter machen nur ohne Therapeutin ist das fast unmöglich, da ich eben in der Selbstwahrnehmung gerade in Jobsituationen zu extremen neige.
Ich spiele im Moment mit dem Gedanken die Richtung zu wechseln um eine Pause zu umgehen und ich frage mich ob eine Analyse, ich weiß das diese hohen Ansprüche aus meiner Kindheit kommen, nicht was für mich wäre. Aber dieser Gedanke ist noch frisch und ich werd ihn mal mit meinem Arzt besprechen und mal sehen wie das Gespräch am 03.11. läuft, vielleicht kann ich darüber ja auch in den restlichen Therapiestunden Klarheit finden. Selbst wenn sie noch mal verlängern würde, wir reden dabei von 15 Stunden. An deren Ende würde ich wieder dort sitzen wo ich nun bin.
Danke dafür...
Also insgesamt habe ich in der Einrichtung von Mai bis Ende August gearbeitet. Ich hatte die Möglichkeit vor dem ANerkennungsjahr was im August begonnen hat, eine Vertretung in der Einrichtung zu übernehmen. Also hab ich nicht direkt nach zwei Wochen das Handtuch geworfen. Das hat sich so entwickelt bis es stressmäßig nicht mehr tragbar war. Ich hab dann mit der Lietung gesprochen, weil ich nur eine halbe Stelle wollte, das ist in der Einrichtung aber nicht möglich, daher musste ich gehen. Ich suche nun eine halbe Stelle.
Das ich Job mäßig noch nicht auf eigenen Füßen stehe habe ich meiner Erkrankung zu verdanken. Wenn es nach manchen Ärzten gehen würde, dann würde ich vielleicht schon berentet sein, aber ich habe mich 2007 dazu entschieden zu kämpfen und eben nicht den Kopf in den Sand zu stecken, weil ich eigentlich arbeiten will, nur aber bitte so das ich nebenher noch leben kann. Sprich zu viel ist zuviel.
Ich bin schon staatlich anerkannte Sozialhelferin, aber da man nur mit diesem Titel nicht gut verdienen kann auf einer halben Stelle um für sich allein staatlich unabhängig zu sorgen, habe ich das Erzieherinnen Anerkennungsjahr noch machen wollen( die Berechtigung dafür hab ich schon 2003 erhalten, sprich schulischer Teil der Erzieherinnenausbildung den habe ich).
Ich kann diese soziale als auch pflegerische Arbeit auch leisten, ich bin gut darin, wenn mir Zeit gelassen wird sich einzuleben, weil ich am Anfang halt immer Ängste habe, die mit der Zeit verschwinden. Ich wollte von vorneherein nur ne halbe Stelle haben, die habe ich aber nicht gefunden im Kindergarten, ich suche diese jetzt in Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen.
Gerade ist mein Leben bestimmt nicht verlaufen und wird es auch in Zukunft nicht, dazu hab ich gerade in der Jugend so viel erleben müssen, das ist noch lange nicht aufgearbeitet und das Setting bei der jetzigen Therapeutin auch nicht dazu geeignet.
Ich habe große Probleme mit der Selbstwahrnehmung, ich sehe mich negativer als andere mich sehen. Ich empfinde mich als schüchterner usw.
Naja wie auch immer ich habe den Termin am 3.11. bestätigt und werde ganz ehrlich mit ihr reden, was dabei raus kommt werden wir dann ja sehen...
Mein Problem wäre vielleicht auch nicht so schlimm wenn ich mich nicht so stark reflektieren würde, ich mache mich selber immer fertig damit, das ich Situationen im nachhinein zu stark und negativ analisiere und stundenlang mich ärgere wenn ich in meinen Augen falsch reagiert habe.
Das ist schon besser geworden, aber immer noch nicht so gut, das es mich nicht einschränken würde. Aber ich arbeite daran und möchte das auch weiter machen nur ohne Therapeutin ist das fast unmöglich, da ich eben in der Selbstwahrnehmung gerade in Jobsituationen zu extremen neige.
Ich spiele im Moment mit dem Gedanken die Richtung zu wechseln um eine Pause zu umgehen und ich frage mich ob eine Analyse, ich weiß das diese hohen Ansprüche aus meiner Kindheit kommen, nicht was für mich wäre. Aber dieser Gedanke ist noch frisch und ich werd ihn mal mit meinem Arzt besprechen und mal sehen wie das Gespräch am 03.11. läuft, vielleicht kann ich darüber ja auch in den restlichen Therapiestunden Klarheit finden. Selbst wenn sie noch mal verlängern würde, wir reden dabei von 15 Stunden. An deren Ende würde ich wieder dort sitzen wo ich nun bin.
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Hallo September82!
Ich finde es gut, dass Du hier etwas Licht ins Dunkel gebracht hast. Ich finde es gut, dass Du den Termin wahrnimmst!
Nun würde ich noch fragen wollen was bei Dir den Stressfaktor ausmacht? Und welche Ängste hast Du?
Tut Dir diese Arbeit überhaupt gut?
Ich denke. die Arbeit im sozialen medizinischen Bereich ist wirklich das Härteste was man sich antun kann.
chandelle
Ich finde es gut, dass Du hier etwas Licht ins Dunkel gebracht hast. Ich finde es gut, dass Du den Termin wahrnimmst!
Nun würde ich noch fragen wollen was bei Dir den Stressfaktor ausmacht? Und welche Ängste hast Du?
Tut Dir diese Arbeit überhaupt gut?
Ich denke. die Arbeit im sozialen medizinischen Bereich ist wirklich das Härteste was man sich antun kann.
chandelle
Mag sein das es hart ist dort zu arbeiten, aber mir macht es einfach sehr viel Spass...
Ich habe als Diagnose ne Soziale Phobie und Ängstlich vermeidene Persönlichlkeitsstörung.
Ich habe deshalb halt gerade am Anfang wenn ich mein Gegenüber nicht einschätzen kann erhebliche Probleme, weil ich Angst habe etwas falsch zu machen, Angst zu versagen, Angst davor Fehler zu machen, gerade dann wenn man beobachtet wird, ich bin in der Jungend arg gemobbt worden und will das nicht noch erleben müssen.
Ich habe in Praktika immer gute Beurteilungen bekommen, bis auf die Startschwierigkeiten, die alle beschreiben aber okay das ist dann halt so, denke ich.
Ich weiß noch nciht ob ich wirklich in dem Bereich arbeiten möchte wenn ich die Ausbildung zur Erzieherin fertig habe, aber ich könnte es dann und das ist erst mal wichtig für mich. Ich habe die AUsbildung 2000 begonnen und 2003 unterbrochen, nun fühle ich mich echt so weit es zu schaffen und die Schule hat mir die CHance gegeben. Der Direktor glaubt an mich, wenn ich nicht so gut beurteilt worden wäre, in der schulischen AUsbildung hätte ich den Shculplatz nicht bekommen. Nur ne halbe Stelle finden ist schwer, ich hab Angst das es nur daran scheitert.
Ganz ehrlich ich wüste nicht was ich sonst machen könnte, ich hab keine großen Talente und da ich quasi die ganze Zeit davon geträumt habe die AUsbildung zu schaffen muss ich das versuchen egal was ich hinterher damit mache.
Ich denke im Moment wäre eine ganztags Arbeit definitiv zu viel, das habe ich leider mir eingestehen müssen.
Ich hab auch schon nen Praktikum auf der geriatrischen Station in nem Krankenhaus gemacht, ich hab mit der Pflege kein Problem, es macht mir echt unheimlich Spass zu helfen. Okay du hast nicht die Zeit die du brauchen würdest, aber damit muss man umgehen können, wobei man als Praktikan auch am wenigsten Stress dort hat, weil die Verantwortung ja nicht auf einem liegt.
Also gut tut mir die Arbeit, aber ob sie auch wirklich gut für mich ist das weiß ich nciht direkt zu beantworten. Ich denke sie ist beides auf einmal.
Ich habe als Diagnose ne Soziale Phobie und Ängstlich vermeidene Persönlichlkeitsstörung.
Ich habe deshalb halt gerade am Anfang wenn ich mein Gegenüber nicht einschätzen kann erhebliche Probleme, weil ich Angst habe etwas falsch zu machen, Angst zu versagen, Angst davor Fehler zu machen, gerade dann wenn man beobachtet wird, ich bin in der Jungend arg gemobbt worden und will das nicht noch erleben müssen.
Ich habe in Praktika immer gute Beurteilungen bekommen, bis auf die Startschwierigkeiten, die alle beschreiben aber okay das ist dann halt so, denke ich.
Ich weiß noch nciht ob ich wirklich in dem Bereich arbeiten möchte wenn ich die Ausbildung zur Erzieherin fertig habe, aber ich könnte es dann und das ist erst mal wichtig für mich. Ich habe die AUsbildung 2000 begonnen und 2003 unterbrochen, nun fühle ich mich echt so weit es zu schaffen und die Schule hat mir die CHance gegeben. Der Direktor glaubt an mich, wenn ich nicht so gut beurteilt worden wäre, in der schulischen AUsbildung hätte ich den Shculplatz nicht bekommen. Nur ne halbe Stelle finden ist schwer, ich hab Angst das es nur daran scheitert.
Ganz ehrlich ich wüste nicht was ich sonst machen könnte, ich hab keine großen Talente und da ich quasi die ganze Zeit davon geträumt habe die AUsbildung zu schaffen muss ich das versuchen egal was ich hinterher damit mache.
Ich denke im Moment wäre eine ganztags Arbeit definitiv zu viel, das habe ich leider mir eingestehen müssen.
Ich hab auch schon nen Praktikum auf der geriatrischen Station in nem Krankenhaus gemacht, ich hab mit der Pflege kein Problem, es macht mir echt unheimlich Spass zu helfen. Okay du hast nicht die Zeit die du brauchen würdest, aber damit muss man umgehen können, wobei man als Praktikan auch am wenigsten Stress dort hat, weil die Verantwortung ja nicht auf einem liegt.
Also gut tut mir die Arbeit, aber ob sie auch wirklich gut für mich ist das weiß ich nciht direkt zu beantworten. Ich denke sie ist beides auf einmal.
Hast Du Dich denn informiert, ob das halbtags überhaupt möglich ist? Dauert dann die Ausbildung nicht länger?
chandelle
chandelle
ja möglich ist das, nur dauert es dann zwei Jahre statt einem...
Nur nehmen die Betriebe wohl kaum jemanden auf ner halben Stelle, ich weiß im Moment auch nur von einer Schülerin an der Schule, die auf ner halben Stelle arbeitet.
Aber ich versuche halt was zu finden, wenn es dann nichts wird hab ich mir zumindest nichts vorzuwerfen, dneke ich...
Nur nehmen die Betriebe wohl kaum jemanden auf ner halben Stelle, ich weiß im Moment auch nur von einer Schülerin an der Schule, die auf ner halben Stelle arbeitet.
Aber ich versuche halt was zu finden, wenn es dann nichts wird hab ich mir zumindest nichts vorzuwerfen, dneke ich...
Ja, super, dann frage doch die Schülerin mal. Es ist ja nur wichtig, dass Du schnell wieder unterkommst. Du bekommst doch nicht bezahlt, oder, ich meine von den Stellen? Da dürfte man Dich mit Kußhand nehmen.
chandelle
chandelle
oh doch natürlich bekomme ich das bezahlt... auf ganzer stelle hab ich 1250€ gehabt, um die 900 raus, und auf halber Stelle würde ich eh dann ergänzende Leistungen in Anspruch nehmen müssen, aber ganz ohne Bezahlung würde das Jobcenter hier nicht mit machen denke ich... Um die 400€ würde ich schon gerne verdienen, ich muss ja leben können, existenzängste hab ich schon genug im moment...
Ah, OK, ich kannte das nur auf Bafögbasis.
Hast Du denn schon alles abgeklappert?
chandelle
Hast Du denn schon alles abgeklappert?
chandelle
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