Was genau war denn an den vier Therapeuten, die du aufgesucht hast so schrecklich?
Würdest du doch eien Therapie beginnen, wenn du einen Thera findest, bei dem du dich gut aufgehoben fühlst?
Kritik des Therapeuten
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Hallo sunny girl,
Es ist halt ein Unterschied, ob man sagt "der ist ein A***" (was ja eine Allgemeingültigkeit bedeutet) oder "Ich kann mit dem nicht, ich brauche jemanden, der so und so ist oder das und das geben kann" (wo Du eben von Dir sprichst und sagst, was Du brauchst). Von daher meine ich, bei der ersten Aussage wird es Dir eher passieren, daß Du nicht ernstgenommen wirst, weil unangebracht, bei der zweiten Aussage wirst Du bestimmt ernstgenommen, weil Du halt einfach über Deine Bedürfnisse redest, die ja legitim sind.
Ich denke, wenn es konstruktiv wird und Du da auch dran arbeiten möchtest, daß eine neue Therapie klappt und der Berater das merkt, wird er Deinem Ansinnen nach Begleitung/Überbrückung auch offener begegnen.
Ich hatte auch mal arge Probleme mit der Suche nach einem Therapieplatz und da hat mir eine andere Therapeutin sehr geholfen, ÜBER die anderen Therapeuten und meinen Umgang mit ihnen zu sprechen. Also geben tut es das schon. Bei Bedarf kann ich Dir auch mehr davon erzählen.
Viele Grüße
Meinst Du nicht, daß das mit potentiell neuen Therapeuten auch möglich ist?Ja, aber wir konnten die Probleme gut klären.
Tja, gute Frage. Es ist die Frage, ob man halt wirklich nach einem Gespräch sagen kann, daß der andere ein A*** ist. Man kennt sich ja noch nicht so wirklich, kann ja auch gut sein, daß Mißverständnisse vorliegen. Oder kann auch sein, daß man halt einfach das Gefühl hat, daß man nicht zusammenpaßt. Das ist ja völlig in Ordnung, aber das bedeutet eben nicht zwangsläufig, daß derjenige sich mit anderen nicht versteht und nicht helfen kann.Wenn man oft sagt, dass der und die ein a*** ist und vieles schlecht ist... ist das angebracht oder wird man nicht mehr ernstgenommen, weil man an allem etwas auszusetzen hat?
Es ist halt ein Unterschied, ob man sagt "der ist ein A***" (was ja eine Allgemeingültigkeit bedeutet) oder "Ich kann mit dem nicht, ich brauche jemanden, der so und so ist oder das und das geben kann" (wo Du eben von Dir sprichst und sagst, was Du brauchst). Von daher meine ich, bei der ersten Aussage wird es Dir eher passieren, daß Du nicht ernstgenommen wirst, weil unangebracht, bei der zweiten Aussage wirst Du bestimmt ernstgenommen, weil Du halt einfach über Deine Bedürfnisse redest, die ja legitim sind.
Nö, muß er nicht. Wenn Du es nicht so meinst, solltest Du es auch so sagen. Kann ja sein, daß man mal polemisch oder so wird, aber dann sollte man später (wenn man erkennt, daß das Gegenüber es offenbar nicht so auffaßt, wie man es meint) die Sache klarstellen. Therapeuten sind weniger Hellseher, als man manchmal glaubt.Muss nicht gerade ein Psychologe erkennen können, dass dies nicht ganz ernst gemeint ist?
Na ja, Du kannst es ja mal versuchen, was passiert, wenn Du ihm sagst, daß Du es nicht ernst gemeint hast, als Du sagtest, daß Du keine Therapie willst. Einfach authentischer/eindeutiger sein mit den Aussagen.Er hat erkannt, dass ich sehr frustriert bin und hätte mir etwas mehr entgegen kommen sollen. Aber es ist ihm vieleicht einfach egal was mit mir passiert und er denkt: Machen Sie was Sie wollen.
Hm, ich versuche auch oft Dinge so zugespitzt zu formulieren, weil ich denke, da müßte man doch verstehen, was ich eigentlich meine. Aber es klappt so gut wie nie. Leider weiß ich oft nicht, wie ich es stattdessen formulieren kann. Am besten positiv/konstruktiv denken und sagen, WAS man will. In Deinem Fall: Daß Du eben sehr wohl eine Therapie machen möchtest, aber nicht so recht weißt, wie/wo Du eine Therapie anfangen kannst und daß Du ihn bittest, Dir dabei behilflich zu sein (weniger im praktischen Sinne, sondern indem ihr drüber redet), einen Therapieplatz zu suchen.Kann man einen Thera fragen, ob es ihm egal ist, was mit einem passiert oder macht man sich damit lächerlich?
Ich denke, wenn es konstruktiv wird und Du da auch dran arbeiten möchtest, daß eine neue Therapie klappt und der Berater das merkt, wird er Deinem Ansinnen nach Begleitung/Überbrückung auch offener begegnen.
Ich hatte auch mal arge Probleme mit der Suche nach einem Therapieplatz und da hat mir eine andere Therapeutin sehr geholfen, ÜBER die anderen Therapeuten und meinen Umgang mit ihnen zu sprechen. Also geben tut es das schon. Bei Bedarf kann ich Dir auch mehr davon erzählen.
Viele Grüße
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Hallo zusammen,
inzwischen habe ich noch einen Termin bei meinem Berater bekommen.
Ich konnte den Gedanken, dass jetzt alles zu Ende sein soll, gar nicht aushalten. Ich freue mich auf den neuen Termin, habe aber auch einige Bedenken. Z.B. bin ich nicht ganz sicher, ob es nicht eventl. sogar ein Gesichtsverlust ist einmal ganz ernst zu erklären, dass man von Psychotherapie und Therapeuten nichts hält und dann sogleich einen neuen Termin machen zu wollen? Wird von einem Erwachsenen nicht erwartet, dass er zu seiner Meinung steht? Wird mein Berater jetzt nicht denken, dass ich nicht weiß was ich will und mal dies und mal das sage?
Ich befürchte beim nächsten mal wieder missverstanden zu werden, d.h. dass er mir unterstellt, dass ich keine Therapie machen will, wenn ich mich nicht ganz klar ausdrücke. Es fällt mir auch schwer mit ihm über andere Theras zu reden. Denn er ist ja selbst einer von ihnen und kann deshalb vielleicht nicht ganz objektiv sein. Vielleicht würde er versuchen sie zu verteidigen und mir einreden, dass es an mir liegt, wenn es mit anderen nicht funktioniert.
@ Allen
Bei wie vielen Theras habt ihr probatorische Sitzungen gemacht bzw. wie viele prob. Sitz. hattet ihr? Gab es Probleme mit der Krankenkasse?
inzwischen habe ich noch einen Termin bei meinem Berater bekommen.
Ich konnte den Gedanken, dass jetzt alles zu Ende sein soll, gar nicht aushalten. Ich freue mich auf den neuen Termin, habe aber auch einige Bedenken. Z.B. bin ich nicht ganz sicher, ob es nicht eventl. sogar ein Gesichtsverlust ist einmal ganz ernst zu erklären, dass man von Psychotherapie und Therapeuten nichts hält und dann sogleich einen neuen Termin machen zu wollen? Wird von einem Erwachsenen nicht erwartet, dass er zu seiner Meinung steht? Wird mein Berater jetzt nicht denken, dass ich nicht weiß was ich will und mal dies und mal das sage?
Im letzten Gespräch habe ich das angedeutet, aber nicht die Kurve gekrigt um das Gegenteil zu sagen, nämlich, dass ich eine Psychoth. machen will. Ich dachte ich würde mich einfach lächerlich machen, wenn ich überzeugt etwas sage und 20 min später wieder das Gegenteil behaupte. Oder sehen das Therapeuten anders?Stöpsel hat geschrieben:Nö, muß er nicht. Wenn Du es nicht so meinst, solltest Du es auch so sagen. Kann ja sein, daß man mal polemisch oder so wird, aber dann sollte man später (wenn man erkennt, daß das Gegenüber es offenbar nicht so auffaßt, wie man es meint) die Sache klarstellen.
Ich befürchte beim nächsten mal wieder missverstanden zu werden, d.h. dass er mir unterstellt, dass ich keine Therapie machen will, wenn ich mich nicht ganz klar ausdrücke. Es fällt mir auch schwer mit ihm über andere Theras zu reden. Denn er ist ja selbst einer von ihnen und kann deshalb vielleicht nicht ganz objektiv sein. Vielleicht würde er versuchen sie zu verteidigen und mir einreden, dass es an mir liegt, wenn es mit anderen nicht funktioniert.
Hat sie nicht versucht ihre Kollegen zu verteidigen?Stöpsel hat geschrieben:Ich hatte auch mal arge Probleme mit der Suche nach einem Therapieplatz und da hat mir eine andere Therapeutin sehr geholfen, ÜBER die anderen Therapeuten und meinen Umgang mit ihnen zu sprechen.
Jetzt denke ich das auch. Trotzdem habe ich Angst, dass er die Geduld mit mir verliert. Ich war bis jetzt bei 5 anderen und ich kann mir nicht vorstellen, bei ihnen eine Therapie anzufangen. Wird er nicht meinen, dass mit mir etwas nicht in Ordnung ist? Wird er nicht meinen das ist genug und wird vielleicht drängen, dass ich mich endlich für einen neuen entscheiden? Jetzt kann er ja sagen, wenn ich so viele ablehne, dann will ich in Wirklichkeit keine Theapie machen. Es ist mir wirklich peinlich zu sagen: Ich war wieder bei einem und er gefällt mir auch nicht. Aber ich will mich zu nichts zwingen, dass ich wirklich nicht möchte.Stöpsel hat geschrieben:ch denke, wenn es konstruktiv wird und Du da auch dran arbeiten möchtest, daß eine neue Therapie klappt und der Berater das merkt, wird er Deinem Ansinnen nach Begleitung/Überbrückung auch offener begegnen.
@ Allen
Bei wie vielen Theras habt ihr probatorische Sitzungen gemacht bzw. wie viele prob. Sitz. hattet ihr? Gab es Probleme mit der Krankenkasse?
nicht dass ich dein problem nicht verstehe und ernstnehme - aber eigentlich ist das doch alles ganz einfach: weil du nicht frei von ambivalenzen bist, oft schwierigkeiten hast, dir einzugestehen, was du wirklich willst, deshalb brauchst du therapeutische hilfe. DAS wird deinem therapeuten ganz sicher schon ganz oft begegnet sein, das kennt er von zig anderen patienten auch, ganz einfach deshalb, weil das ganz häufig die entscheidende ursache für störungn ist. von daher: du wirst ihn mit deinem statement sicher nicht erstaunen. ich glaube sogar, dass er genau weiß, was da bei dir 8und vielen anderen) abgeht. aber er wird dir nicht helfen können, indem er für dich sagt was du "eigentlich" willst. der erste schritt zur heilung, ist das man über den schatten der scham springt und seine hilfebedürftigkeit eingestehet.
in dem zusammenhang: wozu brauchst du das euphemistische und um den knackpunkt deiner enrthaften hilfebedürftigkeit einen großen bogen machende label des "beraters"? warum kannst du nicht therapeut?heiler sagen? wär das nicht auch ein erster schritt?
ach ja - noch mal am ende drei mal unterstrichen: ambivalenzen eingestehen zu können ist nicht schwäche, ist nicht peinlich und nicht demütigend. es ist in erster linie ehrlich und stark.
in dem zusammenhang: wozu brauchst du das euphemistische und um den knackpunkt deiner enrthaften hilfebedürftigkeit einen großen bogen machende label des "beraters"? warum kannst du nicht therapeut?heiler sagen? wär das nicht auch ein erster schritt?
ach ja - noch mal am ende drei mal unterstrichen: ambivalenzen eingestehen zu können ist nicht schwäche, ist nicht peinlich und nicht demütigend. es ist in erster linie ehrlich und stark.
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Hallo,
Zu den Ambivalenzen werde ich auch noch was schreiben, wenn ich mehr Zeit habe.
Noch kurz dazu:
Später mehr dazu...
Viele Grüße
Hm, hat z.T. wohl mit meinem Posting neulich zu tun. Weil mich das durcheinander gebracht hat, daß das sie mal von Berater und mal von Therapeut sprach (und ich deswegen nicht wußte, ob's jeweils um diesselbe PErson geht). Für mich ist es jedenfalls ein Unterschied, weil eine BEratung eben nicht auf lange Sicht angelegt ist, eher unterstützend ist, wohingegen eine Therapie eher auf lange Sicht angelegt ist. Wenn's anders wäre, könnte sie ja bei ihrem BErater bleiben und dort Therapie machen.neko hat geschrieben:in dem zusammenhang: wozu brauchst du das euphemistische und um den knackpunkt deiner enrthaften hilfebedürftigkeit einen großen bogen machende label des "beraters"? warum kannst du nicht therapeut?heiler sagen? wär das nicht auch ein erster schritt?
Zu den Ambivalenzen werde ich auch noch was schreiben, wenn ich mehr Zeit habe.
Noch kurz dazu:
Vielleicht (mir ist nichts negativ aufgefallen). Ich würd eher sagen, sie hat auf eine positive und konstruktive Art und Weise versucht, mir nahezulegen, daß ich eine andere Perspektive auf ihre Kollegen haben könnte. Und daß ich mir klar mache, was ich von einer Therapie will, welche BEdürfnisse/Erwartungen ich da habe und diese dann auch anspreche.sunny girl hat geschrieben:Hat sie nicht versucht ihre Kollegen zu verteidigen?
Später mehr dazu...
Viele Grüße
Ich hatte bei meinen beiden Suchen nach einen Therapieplatz bisher Glück gehabt, aber
mind. eine Dame war dabei (die auch Supervisorin war), die an Frostigkeit kaum zu überbieten war. Insofern suche weiter bis es passt, es gibt auch andere. Schließe nicht von 4 auf alle. nicht alle sind so.Im Gegenteil ich fand einige mehr als unangenehm, ich will diese Menschen nie wieder sehen.
Wieso sollte er beleidigt sein? um ihn geht es doch genau genommen nicht, sondern um dich. Er versucht "nur" mit dir eine Lösung zu finden, was DU willst und was DIR evtl. helfen könnte.Ich war derart aufgebracht, dass ich heute meinem Berater ganz ernst erklärt habe, dass ich keine Psychotherapie machen werde und dass ich von Psychotherapie und Therapeuten nichts halte… Dabei wollte ich ihn keinesfalls beleidigen, ...
Also im Regelfall kann man offen sein (wenn man das nicht kann, wäre IMO zu klären, woran das liegt und wie man damit umgehen kann... kann ja an so vielem liegen. Schwer bis kaum zu klären dürfte sein, wenn du von anfang an merkst, wie in den letzen Gesprächen, dass der Thera "einfach" absolut nicht zu dir passt. Dann bist du vermutlich besser beraten, andere in Erwägung zu ziehen). Ein Thera ist bestenfalls dann mal verärgert, wenn man ihn verärgert oder beleidigt... was er evtl. auch zeigen kann, sofern er sich bewusst authentisch zeigt.Jetzt frage ich mich, ob man so bei einem Psychotherapeuten reden kann. Ist er dann eventuell beleidigt oder verärgert?
Nachdem was du geäußert hast, ist diese aussage sehr nachvollziehbar. Auch kann ich deine Enttäuschung/Frust nachvollziehen, nur gehe nicht davon aus, dass dich jeder vom Gegenteil überzeugen möchte, wenn du klare Ansagen triffst, was du möchtest und was du von xyz hältst . Und in dem Sinne:Daraufhin hat er gesagt, dass er meine Entscheidung zwar schade finde, sie aber akzeptiere.
Warum hast du es dann gesagt ? Frust, Enttäuschung, Ärger, etc.? Wenn ja, dann pass' auf, dass das nicht die abkriegen, die dir helfen wollen, wie der Berater, womit du dir ins eigene Fleisch schneidest.Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob es nicht ein Fehler war zu sagen, dass ich nichts von einer Psychotherapie halte. Das stimmt nicht wirklich…
Ja, hätte er vielleicht könnnen, vielleicht aber auch nicht... umso wahrscheinlicher wird das Erkennen vermutlich, wenn du deine Verzweiflung ausdrückst.Hätte er nicht erkennen können, dass ich verzweifelt bin und dass ich mir etwas Trost und Ermutigung gewünscht habe?
Nö... aber dir wird vermutlich niemand gegenteiligens beweisen wollen, wenn du angeboten Hilfe damit vom Tisch wehst, dass du eh nix davon hältst. Warum auch?Oder erwarten Psychoth., dass man ihnen nur hinterherläuft und ruft: "Ich will! Ich will! Ich bin ganz sicher, dass er klappt!"
Das weiß man vorher auch kaum... eigentlich besteht nur die Möglichkeit sich darauf einzulassen und es erstmal auszuprobieren. Ein Thera, der dich nimmt, der wägt ja auch ab, ob er meint helfen zu können... aber natürlich kann er dir keine Garantie geben, denn ob es tatsächlich so kommt hängt von vielen Faktoren ab.Ich kann doch nicht wissen, ob mir ein Thera wirklich helfen kann.
Zum einen kann kein Thera hellsehen bzw. er erkennt es vielleicht wirklich nicht, so dass es von Vorteil ist, wenn man das ausdrücken kann, was man auch ausdrücken will bzw. fühlt (oder eben das dann lernt). Was aber wesentlicher ist: Zum anderen reagiert vielleicht nicht jeder Therapeut in jeder Situation empathisch darauf, wenn man etwas sagt, was man gar nicht meint, sondern vielleicht auch mal authentisch. natürlich kann ein Thera auch einfühlsam darauf eingehen, dass du vielleicht anderes ausdrücken willst als geäußerst, und das anschauen, was wirklich in dir vorgeht (insbes. in der Anfangsphase eine Therapie)... aber das ist eben nicht zwangsläufig das er so reagiert, zumal du dir damit auch im Reallife im Zweifel nicht leichter machst. Ich meine, auch im RL kannst du nicht vorraussetzen, dass jeder ahnt, was du wirklich willst, wenn du anderes ausdrückst (verbal oder emotional). Und wie es dir jetzt damit geht und was noch alles daraus wird, merkst du ja :Muss nicht gerade ein Psychologe erkennen können, dass dies nicht ganz ernst gemeint ist?
Fazit: von "Therapeut hätte müssen", kann nicht die rede sein. Fällt es dir schwer einzuräumen, du bist fertig, vezweifelt, frustriert, traurig oä? Meinst du, dann hätte er anders darauf eingehen können?Er hat erkannt, dass ich sehr frustriert bin und hätte mir etwas mehr entgegen kommen sollen. Aber es ist ihm vieleicht einfach egal was mit mir passiert und er denkt: Machen Sie was Sie wollen.
Natürlich. Und vielleicht ist es auch hilfreich für dich, das zu klären.Kann man einen Thera fragen, ob es ihm egal ist, was mit einem passiert
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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