Kinder-und Jugendpsychotherapie - Eltern mit Erfahrung?

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Hamna
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Beitrag Fr., 25.06.2010, 11:17

Beanie, ja - ob nun schwer oder mittelschwer, ich bin depressiv, und das wirkt sich auf meine Tochter und auf unser Zusammenleben aus, ich denke, so können wir das mal festhalten!

Und was heißt "nicht so angenehm", ich will das schon realistisch sehen, dazu gehört aber auch, dass wir hier nicht zu viel frei interpretieren (also, damit meine ich jetzt aber nicht dich oder jemand anderen, sonder einfach mal so allgemein), sondern bei den Fakten bleiben, und meiner Meinung nach gehört zu einer schweren Depression eben noch so einiges mehr. Und ich denke eben auch, ob ein Kind mit einer schwer depressiven Mutter aufwächst oder sich eine 13jährige jetzt seit 1,5 Jahren mit einer Mutter in einer mittelschweren Episode auseinandersetzen muss, ist auch noch mal ein Unterschied, denn es ist ja nicht so, dass das ihre ganze Kindheit schon begleitet hat.

Ja, zum IPod habe ich eben schon was geschrieben... noch habe ich das ja nicht angesprochen hier, aber mal sehen, wie es heute läuft.

Das, was mich bei ihr so fertig - aber richtiggehend fertig! - macht, sind ihre "Ausbrüche". Ich kann diese Schreierei, oft wg. Nichtigkeiten (z. B. wenn ihr Lappi nicht schnell genug hochfährt - also, was rein gar nichts mit mir zu tun hat) einfach nicht (mehr) vertragen. Überhaupt hebt sie oft die Stimme und tritt sehr energisch auf, wenn ihr irgendwas nicht passt oder ihr was schiefgeht (oder ich mal zu irgendwas "nein" sage ).

Da habe ich mir aber sagen lassen, als ich mich neulich mit meinem Vorgesetzten ausgesprochen habe, dass sei wohl normale Pubertät, seine 16jährige Tochter hätte da auch eine Toleranzschwelle gegen Null, und da müssten wir als Eltern wohl durch.

Naja, kann man sehen wie man will, aber möglicherweise hilft ihr da auch eine Therapie, denn sie fühlt sich damit auch alles andere als glücklich, wenn sie immer gleich so ausflippt, kommt aber nicht dagegen an, das sagte sie mir schon mehrmals, wenn wir uns ruhig über das Thema unterhalten haben. Mir zeigt das auch eher, dass es Dinge in ihrem Leben gibt, mit denen sie eben nicht zurechtkommt.

Ich schreibe es lieber vorsorglich noch mal ganz deutlich: es geht mir dabei nicht darum, was ICH will das sich hier ändert, sondern SIE ist damit auch unglücklich und durch dieses Verhalten bekommen wir eben auch am häufigsten Streit - womit sie wiederum auch nicht glücklich ist!

Ob oder ob nicht Therapie war für mich eigentlich nie die Frage - ich schau aber gleich nochmal in den Eingangspost. Sicher ist es auch bedenkenswert, was Leute hier schreiben, die keine Therapiebefürworter sind, ganz klar. Aber DASS ich befürworte, dass meine Tochter eine Therapie macht, sollte doch eigentlich auch jedem klarmachen, dass ich durchaus die Problematik, die hinter den ganzen Umständen - Scheidung, meine Depression etc. - steckt, sehr wohl erkenne und anerkenne.

Es geht doch hier in dem Thread nicht darum, mich von einer Therapie meiner Tochter zu überzeugen oder mir abzuraten

Was die Scheidung angeht - nochmal zur Erinnerung: bei der Trennung war sie zwei Jahre alt; bei der Scheidung, die dann ja nur noch eine Formsache war, war sie vier. Sie hat das also nicht bewusst wahrgenommen, sie hat allerdings ihre Eltern auch nie als Paar wahrgenommen.
Die Seltenheit der Kontakte zum Vater, von Anfang an, war sicher nicht besonders förderlich für ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis, ganz klar. Zudem hat er anfangs, völlig ohne Not, einige sehr unfaire Sachen abgezogen, die sie zum Teil mitbekommen hat, weil er mich damit richtig in Schwierigkeiten gebracht hat.

Trotzdem war Papa immer der Liebste und immer der Held, das ist eben so, wenn die Kinder so wenig Kontakt haben, dass sie den Papa nur von seiner "besten" Seite kennenlernen. Das ist ja auch völlig in Ordnung so, aber ich denke, unterschwellig merken Kinder das auch, wenn der Vater sich nicht "echt" verhält. Ich erlebe ihn ja auch, wenn auch selten, im Kontakt mit ihr, und er ist einfach nicht authentisch, ich könnte jedesmal den Kopf schütteln, wie er sich in ihrer Gegenwart verbiegt. Ja, wie soll ein Kind da Vertrauen entwickeln?

Beanie, DASS meine Tochter nun eine Therapie macht, steht für mich fest - solange sie es sich nicht anders überlegt - und ich denke, davon bin ich auch über den ganzen Threadverlauf nicht abgewichen, also keine Sorge, auch wenn der ein oder andere vielleicht der Meinung ist, das sei alles nicht schlimm, nur pubertär oder sonstiges - letztendlich wird das ja auch die Therapie selbst zeigen.

Und nochmal zum "verharmlosen" - vielleicht ist das auch der Impuls, mir sagen zu wollen, dass ich mich nicht zu sehr verrückt machen oder mich gar mit Schuldgefühlen völlig fertigmachen soll (ein bisschen kennen die User mich ja auch schon )

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Hamna
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Beitrag Fr., 25.06.2010, 11:47

Milly1 hat geschrieben: (Von dir kriege ich jetzt bestimmt den hier: ).
Milly, nicht doch
Milly1 hat geschrieben:Unterschwellig lese ich aber immer noch - trotz Unverständnis, Wut, Ärger, etc. - ein bisschen Humor (und sei es "selbsterhaltender Galgenhumor") raus. Das ist gut.
Och ja, vieles kann ich im Moment auch mit Humor sehen, so richtig Wut und Ärger ist da zur Zeit gar nicht. Im Moment meckert sie aber auch nicht ständig an mir rum . Sie kommt mir in den letzten Tagen auch wieder bei vielem entgegen, z. B. geht sie ganz selbstverständlich mit auf die Hunde-Runde, das war lange Zeit nicht so.

Wg. der Essenszeit haben wir uns auf 19.30 Uhr geeinigt, da sie jetzt in den Ferien immer lange schläft. Naja, wenigstens war ich heute früher wach als sie, war aber auch kein Kunststück, sie ist jetzt gerade erst aufgestanden.

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beanie
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Beitrag Fr., 25.06.2010, 12:00

Rilke hat geschrieben: Was die Scheidung angeht - nochmal zur Erinnerung: bei der Trennung war sie zwei Jahre alt; bei der Scheidung, die dann ja nur noch eine Formsache war, war sie vier. Sie hat das also nicht bewusst wahrgenommen, sie hat allerdings ihre Eltern auch nie als Paar wahrgenommen.
Die Seltenheit der Kontakte zum Vater, von Anfang an, war sicher nicht besonders förderlich für ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis, ganz klar. Zudem hat er anfangs, völlig ohne Not, einige sehr unfaire Sachen abgezogen, die sie zum Teil mitbekommen hat, weil er mich damit richtig in Schwierigkeiten gebracht hat.

Trotzdem war Papa immer der Liebste und immer der Held, das ist eben so, wenn die Kinder so wenig Kontakt haben, dass sie den Papa nur von seiner "besten" Seite kennenlernen. Das ist ja auch völlig in Ordnung so, aber ich denke, unterschwellig merken Kinder das auch, wenn der Vater sich nicht "echt" verhält. Ich erlebe ihn ja auch, wenn auch selten, im Kontakt mit ihr, und er ist einfach nicht authentisch, ich könnte jedesmal den Kopf schütteln, wie er sich in ihrer Gegenwart verbiegt. Ja, wie soll ein Kind da Vertrauen entwickeln?

Beanie, DASS meine Tochter nun eine Therapie macht, steht für mich fest - solange sie es sich nicht anders überlegt - und ich denke, davon bin ich auch über den ganzen Threadverlauf nicht abgewichen, also keine Sorge, auch wenn der ein oder andere vielleicht der Meinung ist, das sei alles nicht schlimm, nur pubertär oder sonstiges - letztendlich wird das ja auch die Therapie selbst zeigen.

Und nochmal zum "verharmlosen" - vielleicht ist das auch der Impuls, mir sagen zu wollen, dass ich mich nicht zu sehr verrückt machen oder mich gar mit Schuldgefühlen völlig fertigmachen soll (ein bisschen kennen die User mich ja auch schon )
Hallo Rilke!

Danke für deine ausführliche Stellungnahme und die Erklärungen.

Ich denke es ist letztlich, wie du eh bereits selbst bestätigt hast, die Entscheidung deiner Tochter und natürlich auch deine (da sie noch minderjährig ist) und niemand hier im Forum könnte je darüber entscheiden, was ihr nun tun sollt. Aber ich mache mir da keine Sorgen, denn du scheinst da sehr klar zu sehen und deine ENtscheidung auch zu vertreten!

Noch zu der Tatsache, dass du meinst deine Tochter hätte die Trennung nicht bewusst wahrgenommen, weil sie erst 2 war (bzw 4): Kinder nehmen nahe zu alles wahr, was in ihrer Umgebung geschieht -auch Babies tun das. Sie hat es sehr wohl mitbekommen, dass da eine wichtige Bezugsperson plötzlich nicht mehr wie gewohnt anwesend war bzw zur Verfügung war und für sie war es genauso ein schwerer Verlust und das sicher nicht nur unterschwellig. Sie war zwar noch zu klein um sich sprachlich entsprechend mitzuteilen, aber das heißt nicht, dass es für sie nicht schlimm war, oder sie das nicht mitbekommen hat. Und mit 4 hat sie die Scheidung sicher ebenso erlebt! Es ist wirklich ein Fehlglaube, davon auszugehen, dass Kinder sowas "nicht bemerken" oder es ihnen deshalb nichts ausmacht.
Ich glaube, dass das Verhältnis zu ihrem Vater, so wie du es beschreibst sehr schwer für sie sein muss! Vielleicht steckt sie auch in einem Loyiatätskonflikt, wer weiß, aber unproblematisch ist es sicher nicht, so wie das Verhältnis zu ihm jetzt ist. Jedenfalls ist es für sie möglicherweise ein Problem, auch wenn sie es nach außen niemals zugeben würde oder schon auf eine unbewusste Ebene verschoben hat. Darüber will ich gar nicht weiter spekulieren, ich will mich da wirklich nicht zuweit aus dem lehnen - denn ich merke zunehmend, dass ich ständig zwischen meiner Geschichte und dieser hier Parallelen finde, daher ist meine Wahrnehmung wohl auch verzerrt und ich kann nicht als neutrale Außenstehende darüber nachdenken. Ich nehme mich also hier jetzt mal wieder etwas zurück und werde es auch unterlassen, weitere Überlegungen, was die Probleme deiner Tochter angeht zu posten. Ich verfolge aber natürlich mit Interesse, wie es bei euch weiter geht.

LG, Beanie

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Milly1
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Beitrag Fr., 25.06.2010, 13:06

So, so,...19:30 Uhr...lass mich mal schnell überlegen...da hätte ich Zeit...denn, wie gesagt, ich würde es zu gerne mal miterleben und nicht nur lesen...
hast du eine webcam???

Deine Diagnose hin oder her, machst du für mich auch weiterhin einen "souveränen" Eindruck. Du erkennst Probleme, redest dir nichts schön, setzt dich mit ihnen kritisch auseinander (manchmal vielleicht ein bisschen zu sehr ) und versuchst - im Rahmen der derzeitigen - konstruktiv zu agieren.
Das klappt nicht immer, aber vorallem lese ich einen ganz großen Willen raus. Du gibst nicht auf, lässt dich nicht unterkriegen.
Meine Laien - Diagnose (wirklich ohne die tatsächliche irgendwie runterspielen oder werten zu wollen, denn dafür habe ich wirklich keine Kenntnisse darüber) wäre "Stehaufmännchen/frauchen". Und zwar mehr mit dem Hang aufzustehen als liegenzubleiben.

Genug "gebierbauchpinselt", lass uns nochmal wegen der webcam quatschen...

So, jetzt werde ich mal "schnell" zu Onkel Doktor hüpfen, äh, humpeln und wehe, der nimmt mir diesen besch...Gips nicht ab , denn sonst werde ich heute mal - entgegen meiner sonstigen Gelassenheit - .

Aber ich habe schon eine Idee, bei wem ich mich dann ausheule...

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Hamna
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Beitrag Fr., 25.06.2010, 14:30

Milly1 hat geschrieben:So, so,...19:30 Uhr...lass mich mal schnell überlegen...da hätte ich Zeit...denn, wie gesagt, ich würde es zu gerne mal miterleben und nicht nur lesen...
hast du eine webcam???

Milly1 hat geschrieben:Genug "gebierbauchpinselt"
hach, das tat aber gut!
Milly1 hat geschrieben:Aber ich habe schon eine Idee, bei wem ich mich dann ausheule...
jo, komm in meine Arme

beanie hat geschrieben:Sie war zwar noch zu klein um sich sprachlich entsprechend mitzuteilen, aber das heißt nicht, dass es für sie nicht schlimm war, oder sie das nicht mitbekommen hat. Und mit 4 hat sie die Scheidung sicher ebenso erlebt! Es ist wirklich ein Fehlglaube, davon auszugehen, dass Kinder sowas "nicht bemerken" oder es ihnen deshalb nichts ausmacht.
Beanie, da hast du natürlich absolut recht und das ist absoluter Mist, was ich da geschrieben habe. Ich meinte auch irgendwie eher so, dass sie nicht mit einbezogen war, wie z. B. eine acht- oder zehnjährige, mit der man darüber ja auch spricht usw. Nee, mitbekommen hat sie das auf jeden Fall, und wir mussten ja auch aus dem ehelichen Haus raus in eine kleine Wohnung, sie hatte danach auch eine ziemlich schlimme Phase, wo sie mich angespuckt und gehauen hat, gegen die Türen trat und sonstiges mehr, also damals hat das akut schon eine Menge seelische Nöte ausgelöst

Inwieweit sie das heute noch mit sich rumschleppt, muss man dann sehen.
Ich glaube, dass das Verhältnis zu ihrem Vater, so wie du es beschreibst sehr schwer für sie sein muss!
Ja, das denke ich auch. Sie merkt ja auch, dass sie von bestimmten Sachen ausgeschlossen wird, wie z. B. sein Geburtstag oder der seiner Frau, Silvester, Urlaub etc. - wir haben zwar darüber noch nie gesprochen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass sie das auch nicht so toll findet. Und hier höre ich lieber auf, sonst krieg ich Haue von Milly wg. Grübelns
beanie hat geschrieben:werde es auch unterlassen, weitere Überlegungen, was die Probleme deiner Tochter angeht zu posten.
Du, so habe ich es aber nicht gemeint, das weißt du hoffentlich

lg, Rilke

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autumnflower
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Beitrag Sa., 26.06.2010, 08:33

Rilke hat geschrieben:Das heißt dann wohl, hätte ich immer auf Regelmäßigkeiten bestanden, würde sie jetzt DAgegen rebellieren
Darauf würde ich fast wetten und ich denke, es bleibt offen, ob Deine Tochter mit regelmässigen Essenszeiten wirklich etwas anfangen kann, wenn der Reiz des Neuen weg ist, es zur Gewohnheit geworden ist. Sie sieht wie das bei anderen läuft und möchte diese Variante testen.
Ich finde es wirklich gut, dass Du das einführst, und kann mich Milly1 nur anschliessen, für mich liest sich das alles rund: auf der einen Seite nimmst Du die Wünsche Deiner Tochter ernst und auf der anderen Seite machst Du auch Grenzen deutlich, z.B. mit dem iPod.


Was Beanie schreibt...
Mittlerweile sieht man recht deutlich, wie der Thread sich entwickelt: eine Seite befürwortet Therapie und vermutet, dass hinter dem Wunsch deiner Tochter wohl ein behandlungsbedürftiges Problem stehen könnte; die andere Seite der Beteiligten meint, etwas überzeichnet dargestellt, dass es sich wohl nur um eine Phase deiner pubertierenden Tochter handeln wird.
... finde ich insofern interessant, weil ich mir vorstellen kann, dass Eltern genau zwischen diesen beiden Positionen hin- und hergerissen sind. Nicht umsonst ist die Pubertät eine schwierige Phase, eben weil alles unberechenbar ist, sich das Kind plötzlich anders verhält und man sich fragt: Ist das jetzt normal oder nicht? Bagatellisiere oder psychologisiere ich? Pubertäres Verhalten hört sich ja immer erstmal lapidar an, aber es liegt in der Natur der Sache, dass es auch verrückt und grenzwertig sein kann. Also, damit möchte Dir jetzt keine Angst machen, Rilke, ich beziehe mich da eher allgemein auf die Pubertät.

Liebe Grüße
Sylvia

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Hamna
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Beitrag Sa., 26.06.2010, 13:56

Sylvia, ganz ehrlich, wenn ich an meine eigene Pubertät zurückdenke, kann ich nur dankbar sein, so eine tolle Tochter zu haben

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autumnflower
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Beitrag So., 27.06.2010, 09:17

Rilke, als ich das oben geschrieben habe, dachte ich auch an meine eigene Pubertät ...

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