Therapeut spurlos verschwunden

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Gast
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Beitrag Fr., 28.05.2010, 20:14

Hallo 123456

ach, ok. Ich glaube, ich verstehe jetzt wie du das meinst. Gibt ja doch so 3 bis 7 Unterschiede in Bedeutung von Sprache zwischen Ö und D. Hm. Sorry, wollte dich auf keinen Fall angreifen oder sowas.

Warum hast du deine Suche aufgegeben???

Rosenrot

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123456
Helferlein
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weiblich/female, 32
Beiträge: 111

Beitrag Fr., 28.05.2010, 20:20

Ich sah es nicht als Angriff, keine Sorge.
Naja, die Suche hab ich aufgegeben, weil ich bis dato viel Kontakt mit diversen Mailboxen der Therapeuten hatte, (und das wars schon mit dem Kontakt) auf denen ja ständig von den Herrschaften vermerkt wird, dass man zurückgerufen wird, aber das scheinbar nie passiert.
Nach xxx Versuchen, in misslichen Lagen, schwindet einem da halt auch das Vertrauen wenn von niemandem irgendwie irgendwann was zurückkommt. Und die Geduld.
Möchte aber nicht so großartig in dem Thread darüber reden, ist ja Elles Thread. Ich mach vielleicht demnächt wirklich einen eigenen auf mit diesem Thema...
Ein Stock im Arsc* ist noch lange kein Rückgrat!


Gast
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Beitrag Fr., 28.05.2010, 20:32

Hallo 123456

mir jedenfalls (und ich glaube, das geht den meisten so) hat es geholfen, mein Thema hier einzustellen. Auch das lesen in anderen THemen hilft mir

Rosenrot

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Stöpsel
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Beiträge: 978

Beitrag Sa., 29.05.2010, 00:19

Hallo Elle,
ich finde Wut ja auch ok., ich frage mich jetzt nur, wie es MIR besser gehen kann damit.
Na, erstmal gar nicht. MAn ist ja nicht grundlos wütend. Und Wut ist ja schon kein schönes Gefühl. Aber gehört halt in einem gewissen Ausmaß trotzdem dazu. Zur Verarbeitung der Sache. Aber irgendwann verblasst es gegenüber anderen Sachen. so denk ich mir das.
es ging mir soooo beschissen und dann ist da jemand angekommen und hat es geschafft, dass doch ein winziges Stückchen Hoffnung da war, zumindest so viel, dass ich dann in die Klinik gegangen bin.
Hm, und dann ist der Gedanke da "einmal guter Mensch-immer guter Mensch"? Was jetzt enttäuscht wurde... Ich glaub, daran wär für mich so schwer, nicht mehr zu wissen, auf welche Maßstäbe man vertrauen kann. Das war das schlimme bei meinem früheren Therapeuten, daß sich durch ihn mein bis dahin gültiger Maßstab, woran man Menschen erkennt, die zu einem stehen, als ungeeignet herausgestellt hat und es noch keinen richtigen Ersatz gibt.
Was Deinen Fall angeht: Ein Stück weit könnte es vielleicht helfen, zu sehen, daß nicht er Dir die Hoffnung gegeben hat, sondern daß DU Dir diese Hoffnung selbst gegeben hast.
Das heisst ja, ich hab einfach nur zufällig einen guten Moment erwischt, es war einfach nur Zufall und Glück und ich hätte genau so gut als hoffnungsloser Fall in der Psychiatrie landen können.
Ja, aber es macht ja nicht so viel Sinn, sich über diesen Konjunktiv Gedanken zu machen. Du hattest damals das Glück oder was auch immer, aber jetzt geht es Dir ja wieder besser.
Ich sag ja nicht, daß es einfach ist, so zu denken. Mir gelingt es, bezogen auf meine Enttäuschung (da kam später nach dem Therapeuten noch was anderes dazu...) auch nicht, trotzdem denke ich, muß das der Weg sein. Die Kraft in sich selbst finden...
Mir wäre es am liebsten, wenn er mich einfach lassen würde, also wenn ich erstens mein Misstrauen so und in der extremen Form äußern darf, wie ich es nun mal spüre (das ist ja jetzt mehr oder weniger so), und dass ich es eben selbst irgendwann anders sehen kann.
[...]
Ich bin eher ein überreflektierter Mensch und mir würde es nach meinem Empfinden mehr helfen, wenn ich erst mal ohne Korrektur und Lenkung meine Gefühle spüren darf wie sie sind
Ich hab/hatte ja dasselbe Problem, daß ich durch meine schlechten Therapieerfahrung auch mißtrauischer wurde und kann Dich da ganz gut verstehen. Für mich war es genau richtig, daß meine jetzige Therapeutin mir das geduldig erklärt hat, mich aber immer so ließ, wie ich bin. Der frühere Therapeut (der mit seinem Verhalten ja erst das Mißtrauen provoziert hat, auch während der Therapie schon), hat da immer rumgestichelt und es damit nur noch schwieriger gemacht. Hm, weiß jetzt nicht, ob Dir das jetzt was hilft, aber ich laß es mal so stehen... Aber ich denk mal, das eigene Gefühl, was man für sich braucht, hilft einem schon ganz gut weiter. Und da sollte man SICH SELBST vertrauen, es ernst nehmen (und es entsprechend thematisieren, wenn man nicht so richtig das bekommt, was man braucht).
Ach ja, und durch die Therapeutin nach ihm fühlte ich mich in wichtigen Situationen im Stich gelassen, das hat mir das Vertrauen auch schwer gemacht. Die jetzige Therapeutin hat mir sehr geholfen dadurch, daß sie sehr für mich da war, v.a. in der Anfangszeit. Sie hat mir auf meine Fragen geantwortet, wie sie für mich da ist und hat sich auch daran gehalten. Da ist es mit Deinem jetzigen Therapeuten doch schon ganz gut.
Natürlich wird er nie der "Gute" sein können der alles Schlechte wiedergutmacht.
Na ja, steter Tropfen höhlt den Stein. Irgendwann siehst Du vielleicht schon den Unterschied in der Verläßlichkeit zwischen ihm und dem früheren Therapeuten. Da würde es sicher auch helfen, mit ihm über die Situation mit dem früheren Th. zu reden. Aber ich glaube auch, immer wieder ohne Scheu darüber reden, womit es Dir aktuell in der BEziehung zum Therapeuten nicht so gut geht, so daß er Dir die Situation erklären kann und im Kontakt mit ihn zusätzlich spüren, daß es anders laufen kann.

Viele Grüße

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Elle
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Beitrag So., 30.05.2010, 07:42

Was Deinen Fall angeht: Ein Stück weit könnte es vielleicht helfen, zu sehen, daß nicht er Dir die Hoffnung gegeben hat, sondern daß DU Dir diese Hoffnung selbst gegeben hast.
Vielleicht ist das richtig, aber ich kann es momentan nicht so sehen.
Na ja, steter Tropfen höhlt den Stein. Irgendwann siehst Du vielleicht schon den Unterschied in der Verläßlichkeit zwischen ihm und dem früheren Therapeuten.
Das Problem ist ja, dass mein alter T. vorher nicht unzuverlässig war. Er war nur irgendwann einfach weg.


Naja. Das sind im Grunde ja auch schon meine Therapiethemen.
Das war jetzt einfach ein Rückschlag, der sich nicht wegreden lässt, Salz in eine offene Wunde sozusagen.
Wahrscheinlich hilft es mir am ehesten, das so zu sehen, wie es nun mal ist. Es ist so passiert und jetzt gehts mir deshalb schlecht und das wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern.

Mir hat es einfach nur sehr geholfen, die Reaktionen hier zu sehen - dass auch andere es als schlimm sehen; dass ich verstanden werde. Dass einfach auch jemand anders mal meine spontanen Gefühle teilt und so hinschreibt. Sei es Wut und Empörung, sei es das Gefühl "verraten und verkauft" zu sein.

Das ist es auch, was ich an der Diskussion am Donnerstagabend hier so destruktiv fand (ohne das jetzt wieder anfangen zu wollen) - das Rationalisieren und Bewerten, was für wen angemessen sei.

Ich muss jetzt auch erst mal mit diesen wiederaufgeflammten Symptomen klarkommen. Auch da helfen wohl am ehesten Akzeptanz und Geduld mit mir selbst.


Gast
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Beitrag So., 30.05.2010, 08:24

Hallo Elle
Mir hat es einfach nur sehr geholfen, die Reaktionen hier zu sehen - dass auch andere es als schlimm sehen; dass ich verstanden werde. Dass einfach auch jemand anders mal meine spontanen Gefühle teilt und so hinschreibt.
So sehe und empfinde ich das auch häufig.

Man hat ein Gefühl, eines, welches man 'verschütt' glaubte (dabei egal ob positiv oder negativ) und fragt sich erstmal: huch, sehe ich das so, weil ich...
Man glaubt sich allein, fängt an, an seiner Gefühlsintensität zu zweifeln. Übertreibe ich? Bin ich im 'Maß'?

Dann zu sehen, lesen, andere schätzen die Situation nicht unähnlich ein oder auch, andere sehen es konträr, das kann helfen, bei sich zu bleiben. Sich nicht als 'ich bin unnormal' anzunehmen.

Gerade in deiner Situation, noch angeschlagen von (anderen) Problemen und dann verlassen zu sein. Nicht vom Freund, Partner, der besten Freundin sondern vom 'bezahlten' Helfer. Da kommt leicht die Frage nach dem eigenen Wert.

Wieso will nicht einmal der bezahlte bei mir sein?

Die Wut hast du dir verdient. Hast du schon mal versucht, sie in körperliches umzusetzen? Also, natürlich nicht den nächstbesten, der dich ärgert hauen
Ich meine, so richtig, richtig auspowern? Nicht, was uns so als erstes einfällt, beim putzen, bei anderen Alltagstätigkeiten etwas abbauen.
Sich der Wut hingeben und ganz gezielt für genau diese etwas finden, dass sie dann körperlich umsetzt.

Als ich (neulich) so richtig wütend war, am liebsten schon vor Wut geheult hätte (heulen darf ich nicht. Das würde meine Augen entzünden. Liegt aber an m. physischen Problem), da bin ich ins Netz und habe mir...boahhh, so gar nicht meins... Boxtrainings gesucht. Hätte auch Jogging sein können, was ich nie mache. Also etwas, das nicht zu meinem Leben eh gehört als Sport oder so.Ne kostenlose Probestunde vereinbart und den Sandsack mit meinen (leider auch entzündeten) Händen bearbeitet. Genau die Wut, die ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt. Wamm, bamm, boing, der läßt mich im Stich. Der weiß doch...bamm, peng Zugegeben, danach tat mir alles weh. Aber die Wut verrauch so langsam.

Vielleicht magst du sowas versuchen?

Rosenrot

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metropolis
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Beitrag So., 30.05.2010, 10:27

Hallo Elle,
Elle hat geschrieben:

metro, du hast den satz also schon auf meinen jetzigen T. bezogen, ok. Aber warum findest Du ihn dann aus seinem Mund schlimm? Du hast mir doch dasselbe gesagt?
Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass du meine Aussagen missverstanden und mir übelgenommen hast?

Es ist doch ein sehr deutlich Unterschied, wenn man sagt, dass man es dir nicht rechtmachen kann, weil du anspruchsvoll und bockig bist und wenn man sagt, man kann es dir nicht mehr rechtmachen, weil der Vertrauensverstoß so eklatant war, dass etwas unwiederruflich zerstört wurde.
Die Worte deines aktuellen Theras machen nicht deutlich, was er von beiden Varianten gemeint hat. Weißt du denn zufällig noch, in welchen Kontext dieser Satz einzuordnen ist? Schließlich fandest du ihn schon schwer verdaulich. Wenn man den Satz allein sieht, klingt er tatsächlich hart. Ich wäre in dem Moment auch erstmal vor den Kopf gestoßen gewesen, weil ich nicht wüsste, ob ich richtig verstanden habe.

Im Gegensatz dazu habe ich hier im Thread sehr klar geäußert, wie ich meinen Satz verstanden wissen will.


Alles ein bisschen klarer, oder ist jetzt das Chaos perfekt?

LG

metro
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Elle
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Beitrag So., 30.05.2010, 10:44

Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass du meine Aussagen missverstanden und mir übelgenommen hast?
Übelgenommen habe ich es Dir nicht. Ich weiss nicht, warum es bei Dir so angekommen ist, aber es ist nicht so.
Die Worte deines aktuellen Theras machen nicht deutlich, was er von beiden Varianten gemeint hat.
Darum gehts genau, darum ging auch meine Diskussion mit carö. Dass man diesen Satz eben so und so verstehen kann und ich ihn von meinem Thera "höre" als:
dass man es dir nicht rechtmachen kann, weil du anspruchsvoll und bockig bist
.

und man ihn auch hören kann als:
man kann es dir nicht mehr rechtmachen, weil der Vertrauensverstoß so eklatant war, dass etwas unwiederruflich zerstört wurde.
Dieser Satz ist halt grad der heikle Punkt für mich. Ich weiss ja selbst noch nicht, wie ich ihn hören kann und will. Mein T. hat mir dazu jedenfalls (anders als Du hier) keine Gebrauchsanweisung mitgeliefert.

Ich kann das jetzt leider grad nicht klarer schreiben, weil es meine aktuelle Baustelle ist und ich da selbst nicht mehr Klarheit habe. Jedenfalls habe ich mich nicht über Deine Beiträge geärgert oder so. Es beschäftigt mich halt. Das liegt aber am Thema und nicht an Dir.

Nun noch ein letztes Edit:
Ich fand es (im Gegenteil zu Übelnehmen) sehr konstruktiv, dass Du diesen Satz - in all seiner Missverständlichkeit - hier reingebracht hast.

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Elle
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Beitrag So., 13.06.2010, 21:33

Der letzte Stand der Dinge ist, dass mein alter T. die Unterlagen nicht geschickt hat und sich auch nicht mit einer Begründung gemeldet hat, warum er das nicht tut.
Nun wird mein aktueller T. die Unterlagen anfordern, weil eh ein Verlängerungsantrag ansteht. Er will nicht, dass ich den alten Antrag lese und ich habe keine Lust, mit ihm darüber zu streiten.
Eigentlich ging es mir ja vor allem darum, dass mein alter T. sich nicht so davonstiehlt. Ich hoffe, dass er nun wenigstens auf den Brief meines jetzigen T. reagiert.

Ach, es hinterlässt einfach ein schlechtes Gefühl. Das Ignorieren meines alten T. jetzt ist irgendwie nur noch eine Wiederholung dessen was eh schon war. Ich hab da jetzt nicht mehr viel Hoffnung reingesteckt, und das bestätigt sich nun.


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Beitrag Mo., 14.06.2010, 07:04

Hallo Elle

dein alter T ist ei n blöder Ignorant. 'schuldigung, aber er hat die Gelegenheit damals, spätestens als er wieder einsatzfähig war, versäumt, seine Verantwortung zu tragen und jetzt tut er immer noch als wäre nix.

ich kann soooo gut verstehen, dass du nicht (auch nicht über den Antrag mit deinem jetzigenT) streiten magst. Dennoch, kannst du dir vorstellen, dem alten T, diesem Ignoranten, einen Brief zu schreiben? Vielleicht erstmal nur für dich? So aus der Abteilung: Briefe die nie abgeschickt wurden?
Dann, in ein, zwei Wochen (oder wann auch immer der Impuls da wäre) den doch zu schicken? Wenn es dir noch richtig erscheint, deine darin ausgedrückten Gefühle wie Wut, Trauer, Kritik usw. mitteilenswichtig sind?
Ich versuche ja immer mich (in offiziellen Briefen) normal auszudrücken, aber bei diesem Therapeuten fällt mir nur ein: *******.

Rosenrot

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Elle
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Beitrag Do., 24.06.2010, 12:26

ch kann soooo gut verstehen, dass du nicht (auch nicht über den Antrag mit deinem jetzigenT) streiten magst. Dennoch, kannst du dir vorstellen, dem alten T, diesem Ignoranten, einen Brief zu schreiben? Vielleicht erstmal nur für dich? So aus der Abteilung: Briefe die nie abgeschickt wurden?
Ich glaube ich kann und will nun damit abschließen.
Mein alter T. hat die Unterlagen an meinen jetzigen geschickt. Zumindest da hat er sich also nicht mehr getraut, weiter abzutauchen und hat reagiert.
Ich hoffe nun noch, dass mir die Krankenkasse mehr Stunden zugesteht wegen dieser Sache. Die brauche ich ziemlich dringend.


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Beitrag Do., 24.06.2010, 20:10

Hallo Elle

das klingt ja gut. Es freut mich für dich

Für die Krankenkasse drücke ich dir die Daumen. Für den Fall, dass...
Es gibt Widerspruchmöglichkeiten. Kannst mir dann, wenn du es nicht hier posten willst, ne PM schreiben. Ich geb dir dann die entsprechenden Tipps

Rosenrot

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