Glaubt euch euer Therapeut?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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christiane1964
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Glaubt euch euer Therapeut?

Beitrag Di., 18.05.2010, 21:43

Bin neu hier, würde aber gern eine Frage an alle hier richten. Ich bin schon länger in Therapie. Ich hab auch der Therapeutin erzählt, dass ich als Kind missbraucht wurde. Nicht sofort, aber mit der Zeit kamen Erinnerungen und die hab ich ihr erzählt. Sie geht zwar darauf ein, und es ist eigentlich das dominierende Thema seit damals, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass sie mir nie so richtig geglaubt hat. Vielleicht täusche ich mich ja (ich bin da vielleicht übersensibel) weil mir hat das noch nie wer geglaubt, weil meine Eltern sehr ehrenwerte Leute im Ort waren und sich das keiner vorstellen konnte. Ich wurde daher oft deswegen missachtet und als meine Eltern es erfuhren auch dafür verprügelt.
Aber ich hab Angst diese Zweifel in der Therapue anzureden? Wie geht es euch damit? Glaubt euch euer Therapeut? Habt ihr einmal Zweifel gehabt und die auch angesprochen?
Danke
Christiane

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Elena
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 18.05.2010, 21:56

Hallo Christiane,

also, ich glaube, bei Dir handelt es sich um eine Übertragungssituation, das, was Du damals bei Deinen Eltern erlebt hast, dass sie Dir nicht glauben bzw. dich bestrafen, projezierst Du jetzt auf Deine Therapeutin, und "unterstellst" ihr dasselbe Verhalten.
christiane1964 hat geschrieben:Aber ich hab Angst diese Zweifel in der Therapue anzureden?
Sprech es bloss an, und begründe auch, auf was Deine Zweifel basieren, nämlich, dass Du leider früher diese Erfahrungen gemacht hast, dass Dir nicht geglaubt wurde.
christiane1964 hat geschrieben:Glaubt euch euer Therapeut?
Ich habe das Gefühl, dass sie mir bedingungslos glaubt. Hätte ich Zweifel daran, würde ich versuchen, dies sofort zu klären, sonst könnte ich garnicht weiter machen mit der Therapie.

LG Elena

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christiane1964
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Beitrag Di., 18.05.2010, 22:23

Liebe Elena!
Danke für deine schnelle Antwort.
Sprech es bloss an, und begründe auch, auf was Deine Zweifel basieren, nämlich, dass Du leider früher diese Erfahrungen gemacht hast, dass Dir nicht geglaubt wurde.
Ich überlege ja schon einige Zeit, ob ich sie anreden soll darauf. Nur die Sache ist die, dass ich schon ein paarmal angedeutet habe dass ich Angst habe, dass man mir nicht glaubt und die Therapeutin immer darauf gemeint hat, dass es letztlich darum geht, dass ich für mich meine Wahrheit finde. Vielleicht ist sie ja nur nicht auf die Idee gekommen, dass ich sie damit meinen könnte.
Grundsätzlich verstehe ich ja ihre Antwort, weil es geht ja darum, die eigenen Selbstzweifel, die sich bei mir ja nicht nur auf diese Erinnerungen beziehen, irgendwann in den Griff zu bekommen. Aber ich hab riesige Angst davor, dass sie mir wieder ausweicht, wenn ich sie frage. Denn das würde ja schließlich doch bedeuten, dass auch sie daran zweifelt, dass ich die Wahrheit sage. Oder?
Die andere Angst ist, dass sie verärgert sein könnte. Das halte ich nämlich sehr schlecht aus. Ich weiß, dass ich das aushalten lernen muss, dass nicht alle immer mit mir zufrieden sind. Aber es ist hier in der Gegend ja nicht so einfach eine Therapeutin zu bekommen,weil ich nicht in einer Großstadt wohne und ich hab sehr große Angst davor, dass ich womöglich dann wieder ganz allein bin.
Liebe Grüße
Christiane

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Offy
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Beiträge: 470

Beitrag Mi., 19.05.2010, 06:53

Hallo Christiane,

wenn deine Therapeutin etwas taugt, schickt sie dich nicht weg, wenn du es ansprichst.
Meine Thera hat völlig anders reagiert, als ich irgendwann mal sagte, es würde mir sowieso niemand glauben. Sie sagte, SIE würde es glauben. Das war wichtig, weil es mir die nötige Sicherheit gab, überhaupt etwas zu erzählen.

Wenn deine Thera wieder ausweicht, frage sie wirklich ganz konkret, ob SIE dir glaubt. Erkläre ihr, warum es dir wichtig ist. Vielleicht hat sie (noch) nicht erkannt, wie sehr dich diese Angst blockiert.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?

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Stöpsel
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Beiträge: 978

Beitrag Mi., 19.05.2010, 10:19

Hallo Christiane,
Nur die Sache ist die, dass ich schon ein paarmal angedeutet habe dass ich Angst habe, dass man mir nicht glaubt und die Therapeutin immer darauf gemeint hat, dass es letztlich darum geht, dass ich für mich meine Wahrheit finde. Vielleicht ist sie ja nur nicht auf die Idee gekommen, dass ich sie damit meinen könnte.
Dann wäre es am einfachsten, daß Du ihr das sagst. Denn woher soll sie es wissen?
Grundsätzlich verstehe ich ja ihre Antwort, weil es geht ja darum, die eigenen Selbstzweifel, die sich bei mir ja nicht nur auf diese Erinnerungen beziehen, irgendwann in den Griff zu bekommen.
Das ist doch schon mal gut, daß Du das verstanden hast. So als Ziel, wo es hingehen soll. Aber das kann ja durchaus neben dem Wunsch stehen, von ihr Bestätigung zu wollen. Als Erleichterung, den eigentlichen Weg zu gehen gewissermaßen.
Interpretiere nicht soviel in ihre Aussagen rein.
Aber ich hab riesige Angst davor, dass sie mir wieder ausweicht, wenn ich sie frage.
Wieso "wieder ausweicht"? So, wie ich die Situation verstanden habe, ist sie Dir nicht ausgewichen, weil Du nicht klar angesprochen hast, was Du meinst.
Denn das würde ja schließlich doch bedeuten, dass auch sie daran zweifelt, dass ich die Wahrheit sage. Oder?
Der Gedanke ist überflüssig, weil sie doch gar nicht ausgewichen ist. Mach Dir nicht soviele Gedanken über "hätte", "könnte" usw. Das bewirkt nur, daß sich Deine Ängste immer tiefer eingraben. Wie ein Pfad, der immer wieder begangen wird, auch wenn er falsch ist.
Die andere Angst ist, dass sie verärgert sein könnte.
Stichwort "könnte"
Ich weiß, dass ich das aushalten lernen muss, dass nicht alle immer mit mir zufrieden sind.
Na ja, daß Du in einer Therapie eine gewissen Sicherheit und Akzeptiertwerden möchtest, ist völlig logisch, sonst würde Therapie ja nicht funktionieren. Und ob sie da nicht mit Dir zufrieden ist, weißt Du ja gar nicht. Da bist Du wieder beim "könnte"
Aber es ist hier in der Gegend ja nicht so einfach eine Therapeutin zu bekommen,weil ich nicht in einer Großstadt wohne und ich hab sehr große Angst davor, dass ich womöglich dann wieder ganz allein bin.
"könnte", "könnte" - Du verstehst ?
Du baust ein großes Gedankengebilde auf, was schlimmes sein könnte und hinderst Dich dadurch, das zu tun, was sinnvoll ist. Also: Versuche die Konjunktive in Deinem Leben zu entlarven und halte Dich an das, was Du weißt.

Viele Grüße

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Messina
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 18:58

N´abend Christiane!

Meine neue Therapeutin hat mir mal erklärt, dass sie eine Vielfalt von verschiedenen Patienten hat und jeder seine eigene Wahrheit hat.
Also wenn jemand Ihr etwas erzählt, dann glaubt Sie ihm das, denn es ist seine Wahrheit.

Klar, wenn jemand zum Beispiel Panikstörungen oder so hat, bsp. denkt, dass Sie Ihn umbringen möchte oder so, dann versucht Sie den Patienten in die Realtität zu holen oder bringt den oder diejenige in entsprechende Einrichtungen.

An Deiner Stelle würd ich das einfach mal ansprechen.
Du kannst ja sagen, dass Du immer an der Glaubhaftigkeit Deiner Aussagen zweifelst, also ob man Dir glaubt.

Bei meinem altem Thera hatte ich diese Zweifel übrigens nie.

LG Messina
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.

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Elena
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 19:24

christiane1964 hat geschrieben:dass ich Angst habe, dass man mir nicht glaubt und die Therapeutin immer darauf gemeint hat, dass es letztlich darum geht, dass ich für mich meine Wahrheit finde.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sie nicht auf die Idee gekommen ist, dass Du sie meinst, da Du die Aussage sehr verallgemeinerst. Versuche doch konkreter zu werden, und zu sagen, dass Du Angst davor hast, dass auch sie an Deinen Aussagen zweifeln könnte, da Du es so gewohnt warst bisher.
Dies ist keine persönlicher Angriff und keine Unterstellung, sondern eine Befürchtung Deinerseits, daher wird sie darauf nicht verärgert sein.

LG Elena

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christiane1964
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 21:44

Hallo ihr alle!
Danke für die vielen Antworten! Ich bin sehr überrascht darüber - und auch erfreut! (nicht-damit-gerechnet-habe!)Ich dank euch auch allen für eure Ermutigungen, es mal anzusprechen. Ich hoffe, ich kann das wirklich demnächst tun!
Stöpsel hat geschrieben:"könnte", "könnte" - Du verstehst ?
Ja - ich verstehe... du bist nicht die erste, die mich darauf aufmerksam macht!
Ist mir gar nicht aufgefallen, aber da hast du recht!

@Messina:
Also wenn jemand Ihr etwas erzählt, dann glaubt Sie ihm das, denn es ist seine Wahrheit.
... ich versteh diese Aussage irgendwie immer noch nicht. Dass jeder irgendwo seine Wahrheit hat ist schon klar, aber wie kann es "meine" Wahrheit sein, wenn ich wem erzähle, dass ich missbraucht und verprügelt wurde?? Da gibt's ja doch eigentlich nichts zum Rumfackeln - oder???
Ich meine, wenn ich mir einbilde, dass mich mein Nachbar immer "so komisch anschaut" und mich vielleicht vergew* möchte, dann kann ich sagen es ist "meine Wahrheit" weil das ja eine Interpretation von seinem Verhalten oder seinen Blicken ist. Aber wenn es schon passiert ist, dann kann es doch nur dann "meine" Wahrheit sein, wenn es zB einen Zweifel gibt, ob es denn auch wirklich "so arg" gewesen ist oder ob es überhaupt eine Vergew* war und ich es eigentlich selbst provoziert habe. Oder auch umgekehrt, wenn ich - so wie ich am Anfang der Therapie überzeugt war, dass ein bisschen "Grapschen" ja nicht so schlimm sei und naja, er halt manchmal auch mehr gewollt hat (an was ich mich ja erst so nach und nach erinnere...)
Oder versteh ich da das Therapeutendeutsch wieder einmal ganz einfach falsch? (Die Formulierungen der Psychologen sind mir immer wieder ein bisschen strange...)
Magst du mir vielleicht erklären, wie DU das mit "seiner" Wahrheit im Zusammenhang mit Missbrauch interpretieren würdest?
Danke!

Liebe Grüße
Christiane

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Messina
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 22:16

christiane1964 hat geschrieben:
@Messina:

Magst du mir vielleicht erklären, wie DU das mit "seiner" Wahrheit im Zusammenhang mit Missbrauch interpretieren würdest?
Danke!...
Hallo Christiane!

Es gibt Situationen, die sind ganz klar dargelegt...
Wenn Du zum Beispiel sagst: es regnet und es fallen tatsächlich Regentropfen - dann regnet es.
Wenn Du sagst, Du wurdest missbraucht, dann ist es so.

Aber es gibt auch Menschen, die Dinge anders sehen oder interpretieren.
Beispiel:
Ich habe Jahre lang geglaubt, dass ein bestimmter Mann mich liebt.
Dass er mich belogen und betrogen hat, nein - das konnte nicht sein.
Das war meine Wahrheit.
Für jeden Menschen um mich herum war die wahre Tatsache klar.
Ich habe falsch interpretiert. Ich war nicht neutral. Konnte ich gar nicht.

Ich finde, man kann das so schlecht übertragen, da es sich nach einer Wertigkeit von Wahrheiten anhört.
Du sagst: DU wurdest missbraucht.
Dann ist es doch die Wahrheit.

Es gibt aber auch Menschen, die sich Ihre Welten erträumen.
Eine Beziehung etc. Dann ist das in dem Moment Ihre Wahrheit.

Ich möchte das gar nicht bewerten...
Hoffe Du verstehst, was ich meine

Trau Dich und sprich mit Ihr!
Ich glaube, genau wie Elena, dass Ihr gar nicht so recht Bewusst war, dass Sie gemeint ist.

Alles Liebe Messina
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.

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christiane1964
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Beitrag Do., 20.05.2010, 20:48

Hallo Messina,
ja, danke. ich glaub, so hätte ich es auch verstanden.
Werde sie wohl mal anreden auf das Thema...
LG Christiane

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Messina
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Beitrag Fr., 21.05.2010, 06:58

Morgen Christiane,

ich denke, dass wird das beste sein.
Meine Däumchen hast Du - ich kann mir vorstellen, wie schwer das manchmal ist *seufz*

Lg
Messina
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christiane1964
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Beitrag Mi., 26.05.2010, 18:32

Hallo!
Hab heute wirklich allen Mut zusammengenommen und das Thema nochmal angeschnitten... obwohl ich eigentlich ziemlich rumgeeiert hab... naja - aber die Thera hat sich dann doch schnell ausgekannt, weas ich meine.
Ach, war mir das alles peinlich. Aber sie hat mir dann doch versichert, dass sie mir schon glaubt - das war alles mehr darauf bezogen, wie meine Reaktion dann drauf war - mein heutiges Erleben und sowas halt.
Nun gut, das kann ich - nachdem was hier geschrieben wurde - durchaus verstehen, auch wenn es mir auch da anders lieber wäre. Aber am wichtigsten war es doch zu klären, ob sie grundsätzlich glaubt, was damals passiert ist.
Danke jedenfalls für eure Ermutigungen und auch die vielen Rückmeldungen! Hat mir wirklich geholfen.
Christiane

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Messina
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Beitrag Do., 27.05.2010, 06:38

Guten Morgen Christiane!

Mensch, das freut mich so für Dich und ich bin sehr stolz auf Dich, dass Du so mutig warst!!!

Wünsche Dir einen guten Start in den Tag,
liebe Grüße
Messina
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christiane1964
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Beitrag So., 30.05.2010, 19:19

Hallo Messina!

Danke!
Hat eh jede Menge Überwindung gekostet... Aber so im Nachhinein denke ich, hat es sich ausgezahlt. Vielleicht sollte ich mich überhaupt schneller trauen, Unstimmigkeiten zur Sprache zu bringen - nicht nur in der Therapie.
Aber ich hab halt auch schon oft böse Überraschungen damit erlebt. So mach ich halt mal den ersten Schritt und nehm es mir künftig in der Therapie vor zumindest nachzufragen, wenn was Unklar ist...

Lieben Gruß
Christiane

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Messina
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Beitrag So., 30.05.2010, 19:59

Hallo Christiane!

Ja, manchmal ist es etwas schwierig.
Ich würde ein wenig abwägen, wer mir gegenüber steht.
Es kann grundsätzlich ja nie schaden, seine offene und ehrliche Meinung zu vertreten, aber halt immer in Grenzen.
Ich finde es einfach toll, dass Ihr einen Weg gefunden habt!
Das wird Euch sicherlich auch weiterhin helfen!

Lg
Messina
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.

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