medusa52 hat geschrieben: Ich finde es ganz bedenklich, wenn Menschen die kein Geld haben die Stunden aus eigener Tasche zu bezahlen, im Stich gelassen werden.....Hilfe sollte ein Menschenrecht sein...und nicht eine Frage des Geldes....
Liebe medusa
Danke für die schweizer Info, wusste ich auch noch nicht.
Mit oben stehendem bin ich völlig d'accord.
Geld "habe" ich keins, das ist alles zusammengeborgt und irgendwie irgendwo abgespart...
Aber ich habe, weil ich merkte, ich brauche länger, mich von der Kasse nicht insofern "im Stich gelassen" gefühlt. Ich habe ja sogar mehr als die üblichen 300 Stunden bekommen, nach Antrag meines Analytikers. Ich wusste aber einfach von vornherein, da gibt es eine "finanzielle Grenze" und alles, was darüber hinausgeht, dass ist eine Frage an meinen Willen, das auf irgendwelchen Wegen (als Alleinerziehende mit einem schlecht bezahlten 70%-Job) zu finanzieren.
Ich denke trotzdem, dass die deutschen Regelungen relativ kulant sind, trotzdem Menschen, die über noch weniger finanzielle Möglichkeiten verfügen, wirklich in Schwierigkeiten kommen können. Das weiß ich. Und gut finde ich das nicht. Dafür sollte es eine Regelung geben, irgend so einen Fund...
Ich dachte bei meinen Überlegungen auch eher an die USA oder so....
Lieben Gruß
dunkle