Gewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation
Hallo alle zusammen !
Wollte mal fragen ob einige von Euch auch Theras haben, die viel mit Gewaltfreier Kommunikation arbeiten, Übungen machen etc..Ich finde das zwar eine ganz tolle Sache an sich, aber in der Therapie in dieser Intensität überflüssig, da es ja auch keine Psychotherapie ist, sondern eben eine Übung für die Gewaltfreie Kommunikation.Würde mich freuen wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen könntet.Gruß Tigerkind
Wollte mal fragen ob einige von Euch auch Theras haben, die viel mit Gewaltfreier Kommunikation arbeiten, Übungen machen etc..Ich finde das zwar eine ganz tolle Sache an sich, aber in der Therapie in dieser Intensität überflüssig, da es ja auch keine Psychotherapie ist, sondern eben eine Übung für die Gewaltfreie Kommunikation.Würde mich freuen wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen könntet.Gruß Tigerkind
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Hallo Tigerkind
Gewaltfreie Kommunikation wäre eher ein Thema für Coaching, vielleicht auch gegebenenfalls für VT.
Wie kommt es, dass dein Thera dies bei dir thematisiert? Spielt Gewalt oder Aggressivität in deinem Leben eine Rolle?
LG
metropolis
Gewaltfreie Kommunikation wäre eher ein Thema für Coaching, vielleicht auch gegebenenfalls für VT.
Wie kommt es, dass dein Thera dies bei dir thematisiert? Spielt Gewalt oder Aggressivität in deinem Leben eine Rolle?
LG
metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
Nein, überhauptnicht.Aber darum geht es ja gar nicht, es geht ja darum dass wir letztendlich alle irgendwo gewaltvoll kommunzieren, d.h. oftmals dem Gegenüber Vorwürfe machen, anstatt über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen.Deswegen finde ich diese Art der Kommunikation ja auch sehr schön.Nur ist mir meine Therapie hierfür eigentlich zu schade, wie Du ja schreibst es ist eben keine Therapie sondern was anderes.Außerdem wird Gewaltfreie Komunikation ja auch oft von VHS angeboten und kostet ja auch nicht soviel.Mich würde interessieren ob andere Therapeuten es auch so viel mit in die Therapie einfließen lassen.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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hallo tigerkind,
meine thera macht das zwar nicht zum thema an sich, aber es ist merkbar, dass sie unheimlich empathisch ist und die methode ganz offenbar anwendet.
ich hab - weil mich dieser zugang sehr interessiert hat und mir vor allem unheimlich wohl getan hat - kürzlich ein basisseminar in gfk besucht und da habe ich entdeckt, dass das sehr hilfreich (mir selbst gegenüber) ist. ich habe nämlich entdeckt, dass ich bislang keine ahnung von meinen gefühlen hatte: traurig, ängstlich, glücklich usw. und auch nicht, welche bedürfnisse ich eigentlich habe - nach sicherheit, nach schutz usw.
ich hab - wie ganz viele menschen - nie diesen zugang bekommen, weil schließlich kennt "ein indianer ja keinen schmerz" und sollte nicht so "angerührt" sein...
und irgendwann hab ich begonnen, meine gefühle und bedürfnisse total von mir abzukoppeln. es stören oder freuen einen dinge .. aber welche gefühle damit verbunden sind, hatte ich keine ahnung. so ganz typisch sind aussagen wie "ich habe das gefühl, dass das ungerecht ist" oder "ich fühle mich als wäre ich gerädert"... aber welche gefühle wirklich dahinter stecken und welche bedürfnisse - davon hatte ich nicht die geringste ahnung...
und seit ich die ein bisschen erspüren kann, habe ich den eindruck,dass ich besser mit mir selbst umgehen kann und beginne, mich selbst ein bisschen mehr zu mögen...
meine thera hat zwar sehr oft die frage gestellt, wie ich mich fühle, was ich brauchen würde usw., aber ich konnte damit wirklich beim besten willen nichts anfangen. langsam begreife ich den wert der (selbst-)empathie... und das ist sehr befreiend, weil ich beginne, von der meinung und dem wohlwollen anderer nicht mehr soooo abhängig zu sein und mir selbst sicherheit und schutz geben zu können.
und was ich auch feststelle: die "abhängigkeit" von der thera (wie sie ja häufig auch hier im forum von ganz vielen beschrieben wird) wird deutlich weniger. denn oft hängt die damit zusammen, dass menschen sich nur von ihren theras so wirklich "angenommen" fühlen - sprich sicher, akzeptiert, endlich mal nicht kritisiert... (zumindest war's bei mir so und ich orte dieses bedürfnis bei vielen hier!)
ach ja, und was mir auch noch einfällt dazu - die begegnung mit meinen gefühlen und vor allem bedürfnissen hat mich anfangs sehr irritiert (und tut es oft immer noch). und da war und ist therapeutische intervention überaus hilfreich und wichtig!!!!
lg momo
meine thera macht das zwar nicht zum thema an sich, aber es ist merkbar, dass sie unheimlich empathisch ist und die methode ganz offenbar anwendet.
ich hab - weil mich dieser zugang sehr interessiert hat und mir vor allem unheimlich wohl getan hat - kürzlich ein basisseminar in gfk besucht und da habe ich entdeckt, dass das sehr hilfreich (mir selbst gegenüber) ist. ich habe nämlich entdeckt, dass ich bislang keine ahnung von meinen gefühlen hatte: traurig, ängstlich, glücklich usw. und auch nicht, welche bedürfnisse ich eigentlich habe - nach sicherheit, nach schutz usw.
ich hab - wie ganz viele menschen - nie diesen zugang bekommen, weil schließlich kennt "ein indianer ja keinen schmerz" und sollte nicht so "angerührt" sein...
und irgendwann hab ich begonnen, meine gefühle und bedürfnisse total von mir abzukoppeln. es stören oder freuen einen dinge .. aber welche gefühle damit verbunden sind, hatte ich keine ahnung. so ganz typisch sind aussagen wie "ich habe das gefühl, dass das ungerecht ist" oder "ich fühle mich als wäre ich gerädert"... aber welche gefühle wirklich dahinter stecken und welche bedürfnisse - davon hatte ich nicht die geringste ahnung...
und seit ich die ein bisschen erspüren kann, habe ich den eindruck,dass ich besser mit mir selbst umgehen kann und beginne, mich selbst ein bisschen mehr zu mögen...
meine thera hat zwar sehr oft die frage gestellt, wie ich mich fühle, was ich brauchen würde usw., aber ich konnte damit wirklich beim besten willen nichts anfangen. langsam begreife ich den wert der (selbst-)empathie... und das ist sehr befreiend, weil ich beginne, von der meinung und dem wohlwollen anderer nicht mehr soooo abhängig zu sein und mir selbst sicherheit und schutz geben zu können.
nun, dass es in einer therapie natürlich nicht primär darum geht, methoden zu erlernen, ist das eine. für mich ist es aber sehr wohl ein ziel, einen weg zu finden, mittelfristig für mich selbst so gut sorgen zu können, dass es mir gut geht, ich mich selbst verstehe und mag.Nur ist mir meine Therapie hierfür eigentlich zu schade,...
und was ich auch feststelle: die "abhängigkeit" von der thera (wie sie ja häufig auch hier im forum von ganz vielen beschrieben wird) wird deutlich weniger. denn oft hängt die damit zusammen, dass menschen sich nur von ihren theras so wirklich "angenommen" fühlen - sprich sicher, akzeptiert, endlich mal nicht kritisiert... (zumindest war's bei mir so und ich orte dieses bedürfnis bei vielen hier!)
ach ja, und was mir auch noch einfällt dazu - die begegnung mit meinen gefühlen und vor allem bedürfnissen hat mich anfangs sehr irritiert (und tut es oft immer noch). und da war und ist therapeutische intervention überaus hilfreich und wichtig!!!!
lg momo
VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain
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wenn es nicht mehr weh tut
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Hallo momo-will-leben,
Du hast ja recht. Es ist eine tolle Methode.Aber eben eine Methode, keine Therapie.Ist sicherlich richtig es zu erlernen, aber wie gesagt es gibt VHS-Kurse,eine Therapie ist dafür zu teuer.Es ist ja auch nicht der Weisheit letzter Schluß, wenn dem so wäre, könnten wir ja alle mit Therapie aufhören und die hohe Kunst der Gewaltfreien Kommunikation erlernen.Würde gerne noch mehr Meinungen zu dem Thema hören.Weihnachtliche Grüße Tigerkind
Du hast ja recht. Es ist eine tolle Methode.Aber eben eine Methode, keine Therapie.Ist sicherlich richtig es zu erlernen, aber wie gesagt es gibt VHS-Kurse,eine Therapie ist dafür zu teuer.Es ist ja auch nicht der Weisheit letzter Schluß, wenn dem so wäre, könnten wir ja alle mit Therapie aufhören und die hohe Kunst der Gewaltfreien Kommunikation erlernen.Würde gerne noch mehr Meinungen zu dem Thema hören.Weihnachtliche Grüße Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Also ich kann mir nicht vorstellen, das dein thera meint, ihr müsstet die ganze Therapie mit Übungen zur gewaltfreien Kommunikation ausfüllen oder? Und die Frage ist auch, auf welchem Niveau das geschehen soll. Reines Nachplappern wie in der VHS. oder konkretes Eingehen und Hinterfragen deiner aktuellen Kommunikationsmuster.
Meine Meinung dazu ist, du könntest dich ja auch Fragen warum dein Therapeut das vorschlägt. Vielleicht weil er das total unreflektiert toll findet, kann sein, muss aber nicht. Vielleicht auch deshalb weil er glaubt dir könnte es nutzen? Vielleicht weil er eine Kommunikation mit verbaler Gewalt und Druck als eines deiner Hauptprobleme ansieht? Wie man mit anderen spricht, so schallt es ja bekanntlich zurück und so spricht man oft auch mit sich selbst, was wiederum auch zurückschallt, in Form von psychischem Unwohlsein, psychischen Störungen.
Du könntest ihn fragen warum er das vorschlägt.
Meine Meinung dazu ist, du könntest dich ja auch Fragen warum dein Therapeut das vorschlägt. Vielleicht weil er das total unreflektiert toll findet, kann sein, muss aber nicht. Vielleicht auch deshalb weil er glaubt dir könnte es nutzen? Vielleicht weil er eine Kommunikation mit verbaler Gewalt und Druck als eines deiner Hauptprobleme ansieht? Wie man mit anderen spricht, so schallt es ja bekanntlich zurück und so spricht man oft auch mit sich selbst, was wiederum auch zurückschallt, in Form von psychischem Unwohlsein, psychischen Störungen.
Du könntest ihn fragen warum er das vorschlägt.
amor fati
Hallo alle zusammen, nur ganz kurz, ich muß gleich zur Arbeit.Natürlich,nicht die ganze Therapie wird damit ausgefüllt,aber meiner Meinung nach eben zuviel.Mein Thera schlägt es deshalb vor,weil es eben eine ganz andere Art ist zu kommunizieren als man es normalerweiser tut.Es begeistert ihn.Was ich auch nachvollziehen kann, ich finde es ebenfallls ganz toll.Er schlägt es aber nicht nur mir vor,sonderen allen seinen Patienten.Und nicht weil ich zufälligerweise "gewaltvoll" kommuniziere.Wenn man sich nämlich die Gewaltfreie Kommunikation ansieht,dann ist nämlich so,dass wir alle irgendwo gewaltvoll miteinander reden.Gruß Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Hallo nochmal alle zusammen !Ich würde mich sehr freuen wenn noch mehr Leute auf meinen Thread antworten würden.Es ist nämlich so:Ich finde meinen Thera wirklich sehr gut und auch die Therapien die er macht, vorschlägt usw., aber so langsam geht es mir ein bißchen auf den Zwirn mit der GFK..Gibt es denn nicht noch mehr deren Therapeut diese oder andere Therapien( GFK ist ja keine Therapie ) anwendet und die eigentliche Therapie gar nicht mehr so sehr in den Mittelpunkt stellt? Mit der Hoffnung auf mehr Antworten weihnachtliche Grüße Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Hallo Tigerkind,
Liebe Grüße
A.
in meiner Therapie war das überhaupt kein Thema. Nicht einmal ansatzweise. Aber es hört sich interessant an. Ich werde mir mal ein Buch dazu kaufen.Tigerkind hat geschrieben:Gibt es denn nicht noch mehr deren Therapeut diese oder andere Therapien( GFK ist ja keine Therapie ) anwendet und die eigentliche Therapie gar nicht mehr so sehr in den Mittelpunkt stellt?
Liebe Grüße
A.
Hallo Tigerkind!
Also in meiner Therapie ist das auch kein Thema.
Allerdings habe ich Jobmässig gezwungener Weise einige Fortbildungen dazu gemacht und kann für mich nur sagen, dass es nicht zu mir paßt.
Ich denke, man muss trotzdem authentisch bleiben.
Wenn also jemand mein Rad klaut und ich ihn dabei erwische (wobei er das ja nicht klaut, sondern leiht nach der gfk), dann kann ich nicht sagen: "Weißt Du, es macht mich traurig, dass Du mein Rad ohne zu fragen genommen hast. Wann würde es Dir passen, es mir wiederzugeben?"... Das wäre für mich einfach nicht authentisch und ich käme mir selbst lächerlich vor.
Sicher gibts Situationen, in denen ich Teile übernommen habe, aber halt der "Welt da draußen" entsprechend.
Was Deinen Thera betrifft würd ich mit Ihm reden.
Bring Deine Gefühle und Deine Wertschätzung Ihm gegenüber ein, aber auch DEINE Wünsche!
LG
Messina
Also in meiner Therapie ist das auch kein Thema.
Allerdings habe ich Jobmässig gezwungener Weise einige Fortbildungen dazu gemacht und kann für mich nur sagen, dass es nicht zu mir paßt.
Ich denke, man muss trotzdem authentisch bleiben.
Wenn also jemand mein Rad klaut und ich ihn dabei erwische (wobei er das ja nicht klaut, sondern leiht nach der gfk), dann kann ich nicht sagen: "Weißt Du, es macht mich traurig, dass Du mein Rad ohne zu fragen genommen hast. Wann würde es Dir passen, es mir wiederzugeben?"... Das wäre für mich einfach nicht authentisch und ich käme mir selbst lächerlich vor.
Sicher gibts Situationen, in denen ich Teile übernommen habe, aber halt der "Welt da draußen" entsprechend.
Was Deinen Thera betrifft würd ich mit Ihm reden.
Bring Deine Gefühle und Deine Wertschätzung Ihm gegenüber ein, aber auch DEINE Wünsche!
LG
Messina
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.
Problem ist doch, das du nicht wirklich auf Beiträge eingehst, sondern als Antwort nur immer das selbe schreibst. Eine wirkliche Auseinandersetzung - und damit Lösungsversuche - mit dem Problem (du glaubst er will GFK mit dir üben, du willst es aber nicht) kann ich zumindest nicht erkennen.Hallo nochmal alle zusammen !Ich würde mich sehr freuen wenn noch mehr Leute auf meinen Thread antworten würden.Es ist nämlich so:Ich finde meinen Thera wirklich sehr gut und auch die Therapien die er macht, vorschlägt usw., aber so langsam geht es mir ein bißchen auf den Zwirn mit der GFK..Gibt es denn nicht noch mehr deren Therapeut diese oder andere Therapien( GFK ist ja keine Therapie ) anwendet und die eigentliche Therapie gar nicht mehr so sehr in den Mittelpunkt stellt? Mit der Hoffnung auf mehr Antworten weihnachtliche Grüße Tigerkind
Also macht ein weiteres Diskutieren über das Problem doch erstmal wenig Sinn, vor allem für dich. Reine Zeit- und Energieverschwendung.
amor fati
Ja, wenn Du meinst, wenn dass Deine Ansicht ist, ist doch o.k..Ich wollte damit doch nur mein Bedürfnis ausdrücken, das ich gerne noch mehr zu diesem Thema hören würde.Es war keineswegs als Vorwurf gemeint.Du scheinst es aber so aufgefasst zu haben.(Wobei dieses natürlich nur meine Interpretation ist.)Ich möchte nur Antworten haben von Leuten die freiweillig und in Freude antworten.Wenn Du der Meinung bist, es ist sinnlos mir zu antworten, dann laß es doch einfach.Ich höre eben gerne verschiedene Ansichten von möglichst vielen verschiedenen Menschen.Das ist mein Bedürfnis.Und daran kann ja wohl nichts verkehrt sein.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Ja, wenn Du meinst, wenn dass Deine Ansicht ist, ist doch o.k..Ich wollte damit doch nur mein Bedürfnis ausdrücken, das ich gerne noch mehr zu diesem Thema hören würde.Es war keineswegs als Vorwurf gemeint.Du scheinst es aber so aufgefasst zu haben.(Wobei dieses natürlich nur meine Interpretation ist.)Ich möchte nur Antworten haben von Leuten die freiweillig und in Freude antworten.Wenn Du der Meinung bist, es ist sinnlos mir zu antworten, dann laß es doch einfach.Ich höre eben gerne verschiedene Ansichten von möglichst vielen verschiedenen Menschen.Das ist mein Bedürfnis.Und daran kann ja wohl nichts verkehrt sein.
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