sie nahm mir meine mittwochs std ohne zu fragen
ich so fertig so
rief sie an und weinte wie kleines kind
weinte ein kleinkind
das weinte so
kleinkind
gab t. mir dann ersatzstunde
redeten wir über das kleinkind
kamen gefühle wie sich aufbauende welle
riesenwelle
ich konnte nix machen
die hände zu fäusten
ich verstand nichts
rollte auf mich zu
riss mich von den beinen immer
doller
konnte es ihr sagen
sie kam neben mich
nahm meine hand streichelte meinen arm
sagte dass ich soll füße auf den boden lassen
setzte dann ihre füße auf meine
dass sie auf boden und
fragte mich ob ich den boden spüre
mein füße auch so zu fäusten sich krümmten
welle so groß und weinte und
schüttelfrostgefühl und zähneklappern
und von ganz unten
schluchzen ganz tief unten
was war das
sagte immer oh gott oh mensch
irgendwann ruhiger mein hand tat mir so weh
tat ich dir weh t.
zu fest dein hand
du mir so geholfen
so sehr bei mir
ich so schwach hinterher
was war das
völlig erschöpft
alles wurde gut meine hand fühlte ich schlapp werden
diese unglaubliche anspannung wich
Welle von Gefühlen
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 34
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Liebe Frida,
deine Zeilen haben mich sehr berührt
und nehmen mich gerade sehr gefangen
LG ADW
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und nehmen mich gerade sehr gefangen
LG ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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