Hallo,
ich wollte mal fragen ob es einen Grund gibt warum ich ausschließlich nur zu männlichen Therapeuten gehen möchte. Geht es einigen auch so das eher Frau oder Mann bevorzugt wird????
Das schränkt mich nämlich ganz schön bei meiner Suche ein Nach Feierabend und dann auch noch männlich dazu
Es ist wirklich so das ich bei Therapeutinnen gar nicht erst nachschaue nach Öffnungszeiten, weil es für mich nicht in Frage kommt. Langsam bekomme ich Angst ob ich nicht völlig durchdrehe
Unterschied Therapeut / Therapeutin
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Das hat ganz sicher einen Grund, den allerdings nur du selbst wissen kannst.Nikita hat geschrieben:ich wollte mal fragen ob es einen Grund gibt warum ich ausschließlich nur zu männlichen Therapeuten gehen möchte.
Warum hast du Angst, dass du durchdrehst? Du suchst einen Therapeuten und hast bestimmte Kriterien. Das ist so normal wie das Ein- und Ausatmen. Schließlich suchst du jemanden, dem du deine Seele anvertraust und der für dich die Aussicht auf erfolgreiches Zusammenarbeiten am besten erfüllt.
Bei mir ist es nicht das Geschlecht, dafür darf der Therapeut mit dem ich arbeite nicht den kleinsten Hauch von Esoterik haben. Darauf habe ich bei der Suche penibelst geachtet. Das hat mir allerdings nicht Sorge bereitet sondern das ist reinster Selbstschutz.
Eisberg voraus!
ich denke auch, dass das sehr unterschiedliche gründe haben kann.
ich wollte auch spontan zu einem mann und hatte probatorische sitzungen bei einem verhaltenst.
das war allerdings nicht das richtige für mich. nach 2 jahren machte ich nochmal einen anlauf. vorher hörte ich mich im bekanntenkreis um und da gab es 3 frauen die jeweils bei einer frau waren und 3 männer, die jeweils bei einem mann waren. also dachte ich, dass das dann vielleicht das richtige so sei.
war es auch nicht. ich habe gemerkt, dass ich mir von einer frau einfach nicht so gut etwas sagen lassen kann. ich fühlte mich belehrt und arrogant behandelt.
jetzt bin ich bei einem mann und mache eine tiefenpsychologisch fundierte pt. dies ist nun die richtige kombi für mich, was allerdings auch an der chemie zwischen mir und dem t. liegt.
bei einer frau würde ich es in zukunft aber nicht nochmal probieren.
ich würde mich an deiner stelle einfach auf mein gefühl verlassen. vielleicht findest du ja durch die t. eine antwort dafür, warum du nur zu einem mann wolltest.
gehört habe ich mal, dass man zu dem geschlecht gehen soll, vor dem man im alltäglichen leben mehr angst hat. oder zu dem geschlecht, mit dem man als elternteil grössere probleme hatte. ich weiß nicht, ob diese theorie stimmt.
im alten forum gibt es schon etliche beiträge zu dem thema.
ich wollte auch spontan zu einem mann und hatte probatorische sitzungen bei einem verhaltenst.
das war allerdings nicht das richtige für mich. nach 2 jahren machte ich nochmal einen anlauf. vorher hörte ich mich im bekanntenkreis um und da gab es 3 frauen die jeweils bei einer frau waren und 3 männer, die jeweils bei einem mann waren. also dachte ich, dass das dann vielleicht das richtige so sei.
war es auch nicht. ich habe gemerkt, dass ich mir von einer frau einfach nicht so gut etwas sagen lassen kann. ich fühlte mich belehrt und arrogant behandelt.
jetzt bin ich bei einem mann und mache eine tiefenpsychologisch fundierte pt. dies ist nun die richtige kombi für mich, was allerdings auch an der chemie zwischen mir und dem t. liegt.
bei einer frau würde ich es in zukunft aber nicht nochmal probieren.
ich würde mich an deiner stelle einfach auf mein gefühl verlassen. vielleicht findest du ja durch die t. eine antwort dafür, warum du nur zu einem mann wolltest.
gehört habe ich mal, dass man zu dem geschlecht gehen soll, vor dem man im alltäglichen leben mehr angst hat. oder zu dem geschlecht, mit dem man als elternteil grössere probleme hatte. ich weiß nicht, ob diese theorie stimmt.
im alten forum gibt es schon etliche beiträge zu dem thema.
Hmm, da ist etwas dran, obwohl es ja nicht logisch ist Ich werde aber auf mein Bauchgefühl hören.sune hat geschrieben:
gehört habe ich mal, dass man zu dem geschlecht gehen soll, vor dem man im alltäglichen leben mehr angst hat. oder zu dem geschlecht, mit dem man als elternteil grössere probleme hatte. ich weiß nicht, ob diese theorie stimmt.
im alten forum gibt es schon etliche beiträge zu dem thema.
Die letzte Therapeutin bei der ich anrief hatte eine Gemeinschaftspraxis und sie fragte mich am Telefon ob ich zu ihr wollte oder zu ihrem Mann...mir war es natürlich zu dumm zu sagen"Zu ihrem Mann" und so sagte ich: Ist mir egal
Kann mir jemand sagen wie ich zu dem alten Forum gelange?
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Hier langNikita hat geschrieben:
Kann mir jemand sagen wie ich zu dem alten Forum gelange?
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Hallo Nikita!
Bei mir ist das so, dass ich in der Klinik einen Arzt hatte, bei dem ich auch Psychotherapie hatte, zu dem ich sehr großes Vertrauen hatte. Ich war sechs Monate dort, dementsprechend intensiv war das "Verhältnis".
Als ich entlassen wurde, versprach er mir, dass ich weiterhin zu ihm kommen könne, jedenfalls in der Anfangszeit, als ich Probleme hatte, wieder ins normale Leben zurück zu finden. Er bot mir an, mich solange ambulant weiterzubehandeln, bis ich jemand Neues gefunden hatte, damit ich nicht so im Leeren schweben musste.
Als ich mich dann traute, ihn anzurufen, wurde mir gesagt, dass er dort nicht mehr arbeitet...
Ich dachte, sie dürften mir nur keine Auskunft geben, weil ich ja eine Patientin bin, so entscloss ich mich, ihm zu schreiben. Ich habe ihm dann einen ziemlich langen Brief geschrieben, um ihn zu fragen, warum er sein Versprechen nicht gehalten hat und ob er nochmal wiederkommt.
Der Brief kam ungelesen zurück.
Ich bin noch heute sehr traurig deswegen, nicht, weil ich von ihm abhängig gewesen war oder Gefühle für ihn hatte, so wie Liebe oder so, nein einfach, weil er mich so enttäuscht hat, dass er von einem auf den anderen Tag weg war, ohne, dass ich ihm noch einmal habe sagen können, wie sehr er mir geholfen hat.
Ich habe ihn wirklich sehr vermisst, weil er irgendwie für mich so eine authentische Person war, so liebevoll. Beinahe wie ein Vater.
Er war und ist für mich immer noch perfekt und ich weiß vom normalen Menschenverstand her, dass ich ihn zu sehr in den Himmel lobe, aber damals ging es mir einfach so dreckig und ich habe mit niemandem darüber geredet, außer mit ihm. Niemandem zuvor habe ich mich geöffnet, aber er hat es irgendwie geschafft, ohne, dass ich das Gefühl hatte, es wären Tricks, Dinge aus mir rauszuholen, ohne Zwang oder dregleichen, und ich habe geredet und das war das wichtigste. Oft war er mehrere Stunden am Tag in meinem Zimmer auf Station. Wir haben geredet, geschwiegen. Manchmal saßen wir auch im Bad, weil ich nicht aufstehen wollte, von den kalten Fliesen, aber er hat mich gelassen und mich nie weggezerrt, wie die Schwestern. Ich hatte Vertrauen zu ihm.
Trotz der Enttäuschung bleibe ich dabei, dass ich wahrscheinlich mit Männern besser kann- ich weiß nicht, vielleicht sind sie einfühlsamer (ich rede jetzt von der Warte aus, dass ich ja ein Mädchen bin, bei Mänenrn ist das ja wiederum anders), haben kein Konkurrenzdenken, wie Gleichgeschlechtliche, ich weiß nicht, jedenfalls bin ich seitdem immer bei Therapeutinnen gewesen, weil ich keine Vergleiche ziehen wollte- zu ihm.
Ich hätte es nicht willentlich gemacht, aber es wäre passiert und das weiß ich. Und das wäre auch für die Therapie nicht gut gewesen.
Diesen Kampf mit mir wollte ich mir ersparen, darum bin ich absichtlich zu einer Frau gegangen. Um nicht den Schmerz zu fühlen.
Anfangs betonte ich zwar dennoch sehr oft, was er so und so gemacht hat, aber sie ging sehr gut damit um, verstand es irgendwie und mit der Zeit verschwand das Gefühl, nur er wäre "perfekt" gewesen und nur er hat mich verstanden.
Ich denke aber, dass es nicht immer auf das Geschlecht ankommt. Man macht schnell den Vergleich, wenn man mal jemanden gehabt hat, der einfühlsam und kompetent sei, dass dann auch nur dieses Geschlecht gut für einen ist. Ich denke, hätte ich damals eine vergleichbar gute Ärztin gehabt, hätte ich nicht zu einer Frau im Nachhinein gehen wollen.
Obwohl ich muss trotzdem sagen, dass ich mich bei einem männlichen Therapeuten wohler fühle (hatte ja auch mal probatorische Sitzungen mit einem anderen), weil ich dann das Gefühl hatte, gerade, weil wir unterschiedlichen Geschlechts sind, versucht er, alles genau zu erfahren, versucht mich, als Person- mich als Frau, zu verstehen. Weil er es eben gerade nicht ist und vielleicht vieles erst durch Erfragen begreifen muss und auch will.
Wenn ich mich hässlich finde und das meiner Thera sage, denkt sie vielleicht grad an ihr Gesicht oder irgendeine andere Körperpartie, aber ein Mann ist da denke ich unbefangener, weil er keine Vergleiche ziehen wird.
Und andersrum genauso.
Gruß
Kiki
Bei mir ist das so, dass ich in der Klinik einen Arzt hatte, bei dem ich auch Psychotherapie hatte, zu dem ich sehr großes Vertrauen hatte. Ich war sechs Monate dort, dementsprechend intensiv war das "Verhältnis".
Als ich entlassen wurde, versprach er mir, dass ich weiterhin zu ihm kommen könne, jedenfalls in der Anfangszeit, als ich Probleme hatte, wieder ins normale Leben zurück zu finden. Er bot mir an, mich solange ambulant weiterzubehandeln, bis ich jemand Neues gefunden hatte, damit ich nicht so im Leeren schweben musste.
Als ich mich dann traute, ihn anzurufen, wurde mir gesagt, dass er dort nicht mehr arbeitet...
Ich dachte, sie dürften mir nur keine Auskunft geben, weil ich ja eine Patientin bin, so entscloss ich mich, ihm zu schreiben. Ich habe ihm dann einen ziemlich langen Brief geschrieben, um ihn zu fragen, warum er sein Versprechen nicht gehalten hat und ob er nochmal wiederkommt.
Der Brief kam ungelesen zurück.
Ich bin noch heute sehr traurig deswegen, nicht, weil ich von ihm abhängig gewesen war oder Gefühle für ihn hatte, so wie Liebe oder so, nein einfach, weil er mich so enttäuscht hat, dass er von einem auf den anderen Tag weg war, ohne, dass ich ihm noch einmal habe sagen können, wie sehr er mir geholfen hat.
Ich habe ihn wirklich sehr vermisst, weil er irgendwie für mich so eine authentische Person war, so liebevoll. Beinahe wie ein Vater.
Er war und ist für mich immer noch perfekt und ich weiß vom normalen Menschenverstand her, dass ich ihn zu sehr in den Himmel lobe, aber damals ging es mir einfach so dreckig und ich habe mit niemandem darüber geredet, außer mit ihm. Niemandem zuvor habe ich mich geöffnet, aber er hat es irgendwie geschafft, ohne, dass ich das Gefühl hatte, es wären Tricks, Dinge aus mir rauszuholen, ohne Zwang oder dregleichen, und ich habe geredet und das war das wichtigste. Oft war er mehrere Stunden am Tag in meinem Zimmer auf Station. Wir haben geredet, geschwiegen. Manchmal saßen wir auch im Bad, weil ich nicht aufstehen wollte, von den kalten Fliesen, aber er hat mich gelassen und mich nie weggezerrt, wie die Schwestern. Ich hatte Vertrauen zu ihm.
Trotz der Enttäuschung bleibe ich dabei, dass ich wahrscheinlich mit Männern besser kann- ich weiß nicht, vielleicht sind sie einfühlsamer (ich rede jetzt von der Warte aus, dass ich ja ein Mädchen bin, bei Mänenrn ist das ja wiederum anders), haben kein Konkurrenzdenken, wie Gleichgeschlechtliche, ich weiß nicht, jedenfalls bin ich seitdem immer bei Therapeutinnen gewesen, weil ich keine Vergleiche ziehen wollte- zu ihm.
Ich hätte es nicht willentlich gemacht, aber es wäre passiert und das weiß ich. Und das wäre auch für die Therapie nicht gut gewesen.
Diesen Kampf mit mir wollte ich mir ersparen, darum bin ich absichtlich zu einer Frau gegangen. Um nicht den Schmerz zu fühlen.
Anfangs betonte ich zwar dennoch sehr oft, was er so und so gemacht hat, aber sie ging sehr gut damit um, verstand es irgendwie und mit der Zeit verschwand das Gefühl, nur er wäre "perfekt" gewesen und nur er hat mich verstanden.
Ich denke aber, dass es nicht immer auf das Geschlecht ankommt. Man macht schnell den Vergleich, wenn man mal jemanden gehabt hat, der einfühlsam und kompetent sei, dass dann auch nur dieses Geschlecht gut für einen ist. Ich denke, hätte ich damals eine vergleichbar gute Ärztin gehabt, hätte ich nicht zu einer Frau im Nachhinein gehen wollen.
Obwohl ich muss trotzdem sagen, dass ich mich bei einem männlichen Therapeuten wohler fühle (hatte ja auch mal probatorische Sitzungen mit einem anderen), weil ich dann das Gefühl hatte, gerade, weil wir unterschiedlichen Geschlechts sind, versucht er, alles genau zu erfahren, versucht mich, als Person- mich als Frau, zu verstehen. Weil er es eben gerade nicht ist und vielleicht vieles erst durch Erfragen begreifen muss und auch will.
Wenn ich mich hässlich finde und das meiner Thera sage, denkt sie vielleicht grad an ihr Gesicht oder irgendeine andere Körperpartie, aber ein Mann ist da denke ich unbefangener, weil er keine Vergleiche ziehen wird.
Und andersrum genauso.
Gruß
Kiki
Hallo!
Dann habe ich ja ganz unbewußt zur Abwechslung mal alles richtig gemacht und mich für einen männlichen Therapeuten entschieden! Ich habe zwar anfangs gedacht, daß mir das Geschlecht egal ist, aber wenn ich ganz ehrlich bin, konnte ich mir keine Therapeutin als Ansprechpartner für meine Seele vorstellen.
VG
Soli
@ GeorgineT.GeorgineT. hat geschrieben:gehört habe ich mal, dass man zu dem geschlecht gehen soll, vor dem man im alltäglichen leben mehr angst hat. oder zu dem geschlecht, mit dem man als elternteil grössere probleme hatte. ich weiß nicht, ob diese theorie stimmt.
Dann habe ich ja ganz unbewußt zur Abwechslung mal alles richtig gemacht und mich für einen männlichen Therapeuten entschieden! Ich habe zwar anfangs gedacht, daß mir das Geschlecht egal ist, aber wenn ich ganz ehrlich bin, konnte ich mir keine Therapeutin als Ansprechpartner für meine Seele vorstellen.
VG
Soli
Solitude is a faithful friend
ein hauch unschuldiger erotik kann in meinen augen auch nicht schaden, das von wegen mann-frau. das ist für mich der einfachste katalysator in eine beziehung ein gewisses commitment zu bringen. das war für mich sicher ein probates mittel um so manche therapiekrise zu überstehen. darf aber nicht alles bleiben!
ich kann mir zwar vorstellen, dass so ein commitment auch entstehen kann gleichgeschlechtlich wenn echte wertschätzung beider füreinander vorhanden ist. braucht sicher länger bis sowas entsteht. kann ja aber auch eine neue erfahrung sein!
schlussendlich nicht nur eine frage deiner persönlichen neigungen. auch abhängig von einer portion zufall; wo wer grad platz hat zum zeitpunkt wo du einen platz willst, brauchst...
ich kann mir zwar vorstellen, dass so ein commitment auch entstehen kann gleichgeschlechtlich wenn echte wertschätzung beider füreinander vorhanden ist. braucht sicher länger bis sowas entsteht. kann ja aber auch eine neue erfahrung sein!
schlussendlich nicht nur eine frage deiner persönlichen neigungen. auch abhängig von einer portion zufall; wo wer grad platz hat zum zeitpunkt wo du einen platz willst, brauchst...
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
Ich hatte schon beides, Männer und Frauen, mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen. In meinem Leben war es so, dass ich früher eher die Mutter "vermisst" habe (sie war emotional wenig erreichbar) und mich deshalb bis heute in meinem Freundeskreis meist mit älteren, mütterlichen Frauen umgebe. Ich hätte eigentlich erwartet, dass es in der Therapie ähnlich ist. Aber da hat komischerweise die individuelle Persönlichkeit des Therapeuten immer eine wichtigere Rolle gespielt als das Geschlecht. Allerdings gibt es gewisse Themen, die ein gleichgeschlechtlicher Therapeut einfach besser verstehen kann.
Aber kamikatze hat recht: Leider kann man sich den Therapeuten nicht immer aussuchen, sondern muss manchmal nehmen, was kommt (es sei denn man ist stabil genug, um die Wartezeit in Kauf zu nehmen).
Aber kamikatze hat recht: Leider kann man sich den Therapeuten nicht immer aussuchen, sondern muss manchmal nehmen, was kommt (es sei denn man ist stabil genug, um die Wartezeit in Kauf zu nehmen).
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
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