Liebe Metropolis!
Vielen Dank für deine herzliche Antwort! Du hast mir damit Hoffnung gemacht und mir wieder ein Stück Sicherheit gegeben. Ich bin wirklich verunsichert. Es ist sowieso so, dass ich immer darüber nachdenke was andere über mich denken und wie sie mich beurteilen. Ich kann damit leben, dass ich still bin (auch wenn ich lieber extrovertierter wäre), aber unkonzentriert wirken und zusammenhanglos reden will ich nicht.
Darf ich fragen woran es bei dir gehakt hat?
Auf den Rest kann ich momentan nichts antworten, vielleicht ist das auch gar nicht nötig. Deine Sätze sind so schon genug Balsam für die Seele und sie sind es mir wert sie in mein "Motivationsbuch" zu schreiben.
Das Wort "Fetzen" hat er nicht verwendet, aber er hat es so gemeint. Ich glaube nicht, dass es ein Urteil war, auch wenn ich es für mich so empfunden habe. Was mich allerdings ein bisschen stört, ist, dass er sehr fordernd ist. Auch das Schweigen ist gewöhnungsbedürftig. Das führt dann dazu, dass ich beschämt auf dem Sessel hin- und herrücke. Ich bin mir nicht sicher ob er mir so etwas entlocken will oder ob er mir einfach Platz gibt um reden zu können. Er will mir immer vermitteln, dass ich reden darf, dass es mein Raum ist, nicht Seiner. Ich bin das nicht gewohnt, ich will keinen Platz für mich. Ich sträube mich dagegen, auch wenn ich weiß, dass es mir gut tun würde.
liebe grüße!
Therapiepause/abbruch als Selbstbestrafung
We fight.........or we die
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
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