Das ist hier so voll geworden, weil Carla´s Thread an Deinen gehängt wurde,...
...aber naja, ist ja ein ähnliches Thema,...wobei Du ja, so wie ich das gelesen hast, noch nie da warst/ es Dir also generell um solche Besuche geht,...bei Carla kommt ja noch die Komponente mit den Medikamenten hinzu... .
Ich wünsche Euch beiden alles Gute und... traut Euch!
ENA
Traue mich nicht zum Psychiater
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Vielen Dank an die Leute, die sich zu meinem Beitrag geäußert haben. Das nimmt mir ein bisschen die Angst.
Aber noch eine andere Frage: Was passiert, wenn ich dem Psychiater gegenüber erwähne, dass ich manchmal Selbstmordgedanken habe? Ich habe gehört, dass man dann zwangsweise in eine Klinik eingeliefert wird. Aber was ich auf keinen Fall will, ist den Rest meines Lebens gefesselt auf einem Klinikbett zu verbringen.
Aber noch eine andere Frage: Was passiert, wenn ich dem Psychiater gegenüber erwähne, dass ich manchmal Selbstmordgedanken habe? Ich habe gehört, dass man dann zwangsweise in eine Klinik eingeliefert wird. Aber was ich auf keinen Fall will, ist den Rest meines Lebens gefesselt auf einem Klinikbett zu verbringen.
Hallo Sesostris,
SuizidGEDANKEN reichen für eine Zwangseinweisung nicht aus. Da müsstest du schon Absichten oder konkrete Pläne haben. Aber selbst dann würdest du nicht für den Rest deines Lebens an ein Klinikbett gefesselt. Sorry, musste echt lachen bei der Vorstellung
Normalerweise kommst du mit paar Wochen oder maximal Monaten in einer Geschlossenen davon.
LG und nur Mut!
Sage ausgerechnet ich
SuizidGEDANKEN reichen für eine Zwangseinweisung nicht aus. Da müsstest du schon Absichten oder konkrete Pläne haben. Aber selbst dann würdest du nicht für den Rest deines Lebens an ein Klinikbett gefesselt. Sorry, musste echt lachen bei der Vorstellung
Normalerweise kommst du mit paar Wochen oder maximal Monaten in einer Geschlossenen davon.
LG und nur Mut!
Sage ausgerechnet ich
Also Selbstmordgedanken scheinen nicht auszureichen, sonst wäre ich schon in der Klinik
ich wurde auch vor 20 jahren nach einem Versuch trotz einschlägiger Schnittwunden von den Spitalsärzten wieder entlassen (allerdings in AT) - rückblickend schade eigentlich, da hätte ich mir eine Menge erspart
Ich hatte immer Angst vor der Psychatrie (hatte so ähnliche Vorstellungen wie du ), finde meinen niedergelassenen Arzt aber super nett uind wirklich hilfreich, jedenfalls was Medikamente betrifft
lg W
ich wurde auch vor 20 jahren nach einem Versuch trotz einschlägiger Schnittwunden von den Spitalsärzten wieder entlassen (allerdings in AT) - rückblickend schade eigentlich, da hätte ich mir eine Menge erspart
Ich hatte immer Angst vor der Psychatrie (hatte so ähnliche Vorstellungen wie du ), finde meinen niedergelassenen Arzt aber super nett uind wirklich hilfreich, jedenfalls was Medikamente betrifft
lg W
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Wer Tippfehler findet, darf sie behalten
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Gerade was Psychiatrie und Psychologie angeht wird uns durch Film und Fernsehen ein sowas von klischeehaftes Bild "eingebrannt", dass es kein Wunder ist wenn man sich sehr reserviert demgegenüber verhält.
Viele verbinden Psychatrie (und dessen Insassen) doch unbewusst oder bewusst mit Filmen wie "Einer flog über's Kuckucksnest, Gothica, Instinct und was weiß ich noch für Filmen.
Man hat die Bilder gesehen und je schockierender Bilder und Gschichten sind, desto eher hängt sich die Vorstellung in einem Fest.
Bei Pychologen ist das nicht anders. Die Leute kennen Freud und das was man bei Kallvas und in Filmen sieht.
Selbstmord Gedanken hat so ziemlich jeder mal dem es lange nicht gut geht.
Nur denk dir mal, das ist doch auch keine Lösung. Dann ist zwar dein aktuelles Leiden vorbei aber du kannst die Erleichterung wahrscheinlich nicht mal spüren oder genießen weil es dich einfach nicht mehr gibt.
Wenn die Christen recht hätten würdest du als Selbstmörder bestraft werden.
Wenn die Buddhisten recht hätten würdest du wiedergebohren und mit Pech ein noch schlechteres Leben erwischen.
Bei Muslimen kenn ich mich nicht aus...
Und zuletzt bereitest du den Menschen die dich lieben ihr Leben lang Schmerzen
Viele verbinden Psychatrie (und dessen Insassen) doch unbewusst oder bewusst mit Filmen wie "Einer flog über's Kuckucksnest, Gothica, Instinct und was weiß ich noch für Filmen.
Man hat die Bilder gesehen und je schockierender Bilder und Gschichten sind, desto eher hängt sich die Vorstellung in einem Fest.
Bei Pychologen ist das nicht anders. Die Leute kennen Freud und das was man bei Kallvas und in Filmen sieht.
Selbstmord Gedanken hat so ziemlich jeder mal dem es lange nicht gut geht.
Nur denk dir mal, das ist doch auch keine Lösung. Dann ist zwar dein aktuelles Leiden vorbei aber du kannst die Erleichterung wahrscheinlich nicht mal spüren oder genießen weil es dich einfach nicht mehr gibt.
Wenn die Christen recht hätten würdest du als Selbstmörder bestraft werden.
Wenn die Buddhisten recht hätten würdest du wiedergebohren und mit Pech ein noch schlechteres Leben erwischen.
Bei Muslimen kenn ich mich nicht aus...
Und zuletzt bereitest du den Menschen die dich lieben ihr Leben lang Schmerzen
Bei manchen Themen würd' ich mich lieber weniger gut auskennen.
Hätte definitiv Sinnvolleres mit der Zeit anfangen können!
"Misery is almost always the result of thinking" (Joseph Joubert)
Hätte definitiv Sinnvolleres mit der Zeit anfangen können!
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