Meine leider schlechten Erfahrungen mit Therapeuten

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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susnoopie
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Meine leider schlechten Erfahrungen mit Therapeuten

Beitrag Sa., 08.06.2024, 13:53

Hallo zusammen,

ich möchte mich gerne vorstellen. Langsam frage ich mich ob ich einfach untherapierbar bin oder ob ich ein Händchen habe Therapeuten zu finden die unterirdisch sind

Ich hatte eine ziemlich heftige Kindheit und Jugend die geprägt war davon jeden Tag am Silbertablett präsentiert zu bekommen dass ich nicht gut genug bin nicht hübsch genug wie viel besser die Figur meine Schwester ist etc....

Das hat natürlich mit mir was gemacht.

Meine erste längerdauernde Beziehung wurde geprägt von der Mutter dieses Mannes die sich obwohl er ihr für diese Wohnung Miete zahlte immer wieder für mehrere Wochen einquartierte und die mir die ganze Zeit eingeredet hat ich hätte Boarderline

Diese Stigma werde ich bis heute nicht los - egal was ich mache - mein Mann wirft es mir in jedem Streit ebenfalls um die Ohren ich habe 3 Therapeuten regelrecht angefleht es mir zu diagnostizieren - Antwort war ich habs nicht

Nun zu meiner Therapie Erfahrung

Ich musste meine Karriere vor mehr als 10 Jahren ziemlich jäh aussetzen weil ich damals niemanden verlässliche für die Kinder hatte und die Betreuung fast genau so viel gekostet hätte als ich verdient habe

Mir ging es damit nicht gut - also wandte ich mich an einen Nachbarn - pensionierten Arzt - ob er mir einen Therapeuten empfehlen kann

1.Reinfall: Der Typ hat mich nach 2 Minuten rausgeschmissen er ist nicht dazu da sich mein gejammere anzuhören - dann hat er mir noch nachgebrüllt das ist ein Witz dass ich nicht mal frage was ich ihm schule

2. Reinfall: meine beste Freundin war totkrank: Ich versuche es mit einer anderen Therapeutin die mir Originalzitat erklärt hat ich soll mir nicht so einen Kopf machen - ich brauch keinen Therapeuten sondern mehr Vertrauen in die Medizin

3. Versuch - das ging halbwegs bis mir diese Therapeutin vorschlug meine Kinder beim Jugendamt abzugeben

4. Reinfall: ich MUSS Psychopharmaka nehmen wenn ich den Lockdown ned packe - im Endeffekt hat mich die Dame wüstest beschimpft und dann nicht verstanden warum ich kein Weiteren Termine mehr ausmache

5. Versuch: war ganz gut aber irgendwann hat mir die Therapeutin eröffnet sie hat eine Fixanstellung in einem anderen Bundesland - das war

Ich gestehe - aktuell entwickle ich eine massive Abneigung gegen Therapeuten - Nr. 3 und 4 haben DInge die ich ablehne gegen mich als Erpressung verwendet

Gehts noch wem wie mir? Gibt es wirklich so viele problematische Therapeuten? Oder liegts an mir?

Nur zur Info: kein einziger war auf Kasse alle privat zu bezahlen

Danke fürs Zuhören - selbst wenn keine Antwort kommen sollte - ich musste mir das mal von der Seele schreiben

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alatan
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:32

susnoopie hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 13:53 Gibt es wirklich so viele problematische Therapeuten?
Ja, gibt es.
susnoopie hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 13:53 Oder liegts an mir?
Spielt wahrscheinlich auch eine Rolle.
Wichtig ist, für sich herauszufinden, was man an sich selbst verändern möchte. Denn dafür ist Therapie da - nicht dafür, irgendetwas auf dem Therapeuten abzuladen oder z. B. vor Lebensbelastungen zu fliehen. Sondern sich so zu stärken, dass man unvermeidliche Einschläge besser durchstehen kann.

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Candykills
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:34

Es ist ja schwer von außen jetzt so wirklich deine Erfahrungen zu bewerten, aber aus deiner Sicht so dargestellt sind sie natürlich sehr unterirdisch.

Die Frage, die mir dann aufkam war, warum du nicht mal eine kassenfinanzierte Psychotherapie probiert hast? Was hält dich davon ab?
Ich will damit nicht sagen, dass diese Psychotherapeuten grundsätzlich besser wären, aber ich würde schon sagen, dass das nochmal ein anderer Schlag ist vielleicht.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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susnoopie
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:50

alatan hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 16:32 Wichtig ist, für sich herauszufinden, was man an sich selbst verändern möchte. Denn dafür ist Therapie da - nicht dafür, irgendetwas auf dem Therapeuten abzuladen oder z. B. vor Lebensbelastungen zu fliehen. Sondern sich so zu stärken, dass man unvermeidliche Einschläge besser durchstehen kann.
Ich weiß genau was ich gerne ändern würde - ich habe das auch jedes mal klar kommuniziert

Die einzige die drauf eingegangen ist und mich auch ein Stück dahin gebracht hat war die die dann in einer Klinik eine Festanstellung bekam

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chrysokoll
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:52

susnoopie hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 13:53 Gibt es wirklich so viele problematische Therapeuten? Oder liegts an mir?
Ja, es gibt schon so einige "problematische" Therapeuten. Aber auch sehr viele gute.

Was mir tatsächlich nicht klar ist: Warum bist du nur zu Therapeuten gegangen die du selber bezahlst? Die also vermutlich auch keine Kassenzulassung haben?
Klar, es ist schwieriger einen Kassenplatz zu bekommen, aber eine Approbation ist schon mal eine recht gute Grundvoraussetzung.

Es wäre auch gut wenn du dich genau informierst welche Therapieformen es gibt und was da für dich passend sein könnte, was du möchtest.

Und das ist dann auch meine zweite Frage: Mir ist nicht klar warum du nun genau Therapie machen möchtest?
Was sind deine Probleme, was die Ziele?
Doch wohl nicht weil eine Schwiegermutter mal was von Borderline geblubbert hat?
Ich würde allerdings auch sehr klar mit dem Partner reden dass ich mir nicht ständig derartige Vorwürfe gefallen lasse. Was ist da los?

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susnoopie
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:53

Candykills hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 16:34 Die Frage, die mir dann aufkam war, warum du nicht mal eine kassenfinanzierte Psychotherapie probiert hast? Was hält dich davon ab?
Ich will damit nicht sagen, dass diese Psychotherapeuten grundsätzlich besser wären, aber ich würde schon sagen, dass das nochmal ein anderer Schlag ist vielleicht.
Was verstehst du unter qualifiziert. Alle die ich konsultiert hatte hatten eine abgeschlossene Ausbildung als Psychotherapeuten (der erste sogar zusätzlich als Psychiater) und waren auf psychonline gelistet

Mit privat meinte ich keinen Therapieplatz auf Krankenkasse - also zahlen und ca ein Viertel zurück bekommen

Ich hab probiert einen Kassenplatz zu kriegen die Antwort war salopp solange ich niemanden gefährde oder probiere mich umbringen ist die Warteliste bei ca 8 Jahren... Bei meinem letzten Versuch als ich wieder Vollzeit berufstätig war hieß es mit meinem Einkommen soll ich den Mund halten und zahlen

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Candykills
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:56

Ich hatte jetzt nicht das Wort qualifiziert genutzt, weil ich Psychotherapeuten, die nur privat abrechnen nicht als unqualifiziert betrachte, die haben natürlich die selbe Ausbildung, nur eben keinen Kassenplatz aus unterschiedlichen Gründen.

In Österreich (ich sehe das grade erst) ist das natürlich nochmal anders als in Deutschland mit den Kassenplätzen, habe jetzt nicht so richtig Ahnung von dem System da.

Ich wollte aber letztendlich nur sagen, dass ich glaube, dass Psychotherapeuten, die privat abrechnen in Deutschland ihre Kundschaft nochmal anders auswählen. Ich persönlich würde wohl eher jemanden mit Kassenplatz bevorzugen.

Dass du solche Aussagen bekommst tut mir natürlich sehr leid.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Beitrag Sa., 08.06.2024, 16:57

chrysokoll hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 16:52
Ja, es gibt schon so einige "problematische" Therapeuten. Aber auch sehr viele gute.

Was mir tatsächlich nicht klar ist: Warum bist du nur zu Therapeuten gegangen die du selber bezahlst? Die also vermutlich auch keine Kassenzulassung haben?
Klar, es ist schwieriger einen Kassenplatz zu bekommen, aber eine Approbation ist schon mal eine recht gute Grundvoraussetzung.

Es wäre auch gut wenn du dich genau informierst welche Therapieformen es gibt und was da für dich passend sein könnte, was du möchtest.

Und das ist dann auch meine zweite Frage: Mir ist nicht klar warum du nun genau Therapie machen möchtest?
Was sind deine Probleme, was die Ziele?
Doch wohl nicht weil eine Schwiegermutter mal was von Borderline geblubbert hat?
Ich würde allerdings auch sehr klar mit dem Partner reden dass ich mir nicht ständig derartige Vorwürfe gefallen lasse. Was ist da los?
Mein Ziel ist eigentlich recht einfach ich habe aus meiner Geschichte heraus einige nicht ganz gesunde Verhaltensmuster - von verzerrter Selbstwahrnehmung angefangen bis hin zu Menschen viel zu lang gewehren lassen bis ich es nicht mehr packe und dann sehr impulsiv denen zu sagen dass es mir reicht - die meisten haben es eh verdient aber besser wäre denen gleich die kalte Schulter zu zeigen - geht aber nicht weil ich glaube ihnen zu helfen wäre richtig

weiters neige ich auch zum Perfektionismus - was auch nicht immer gut ist - zumal es oft nicht machbar ist

Das gebrabbel war die Mutter meiner erste langen Beziehung vor gut 20 Jahren - aber das kommt immer noch hoch weil mein Ex das meinem Umfeld so vehement eingeredet hat dass jeder blaue Fleck als Selbstverletzung gedeutet wird

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Beitrag Sa., 08.06.2024, 18:03

susnoopie hat geschrieben: Sa., 08.06.2024, 13:53

Gehts noch wem wie mir? Gibt es wirklich so viele problematische Therapeuten? Oder liegts an mir?
Kenne das System in Österreich nicht. In Deutschland gibt es den Begriff "Psychologischer Psychotherapeut" und die Ausbildung ist einheitlich geregelt. Also man weiß dann zumindest genau, welche Ausbildung die Person gemacht hat, mit welchen Inhalten.
Das schützt zwar auch nicht davor, dass sich vielleicht jemand mal unprofessionell verhält oder es nicht passt.
Aber ich hatte mehrere Therapeuten und eigentlich keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. Aber natürlich nicht repräsentativ. Aber hattest ja nach persönlichen Erfahrungen gefragt.
Aber denke da können vielleicht eher die Leute aus Ö was zu sagen. Ich wüsste jetzt nicht, ob es da geschützte Begriffe gibt bzw. standardisierte Ausbilunng etc. pp. gibt oder wer sich da Psychotherapeut nennen darf. Oder ob das eher undurchsichtiger ist.
Meiner Meinung nach hängt auch viel damit zusammen wie gut jemand ausgebildet ist. Das wa für mich auf jeden Fall immer das wichtigste.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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susnoopie
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Beitrag Sa., 08.06.2024, 18:24

Soweit mein Wissenstand reicht muss man eine normierte sehr fundierte Ausbildung machen um sich in Österreich Psychotherapeut nennen zu dürfen - ich weiß dass viele Jahrelang als Therapeuten unter Supervision arbeiten um ihre Anerkennung zu bekommen (sozusagen "Lehrjahre")

aber wenn wer mal den Titel hat dann ist die Ausbildung nach diese Kriterien (wollte den Link posten das geht aber leider nicht da ich neu bin) Seit 1991 ist die Psychotherapie-Ausbildung durch das Psychotherapie-Gesetz (PthG) gesetzlich geregelt. Sie besteht aus zwei Teilen, einem allgemeinen Teil, dem Propädeutikum und einem speziellen Teil, dem Fachspezifikum, das theoretisches und praktisches Wissen in einer der gesetzlich anerkannten Psychotherapie-Methoden vermittelt.



Die Wahscheinlichkeit, dass mir die Kasse den Zuschuss für einen Hochstapler gewährt hat geht gegen 0 denn die prüfen alles x mal - ich kenne das von Wahlärzten wo wenn irgendwas nicht 100% passt (und sei es der Kassenbon bei barzahlung) werfen die es zurück

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alatan
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Beitrag So., 09.06.2024, 06:15

Die Aus- bzw. Weiterbildung von Psychotherapeuten hat kaum Bedeutung, sie kann noch so "gut" sein, das macht einfach keinen guten Therapeuten aus, wenn man nicht das Zeug dazu hat, nicht bereit ist, auch nach der Approbation fortlaufend ernsthafte Super- und Intervision zu machen und vor allem, nicht bereit ist, sehr in der Tiefe mit sich selbst zu beschäftigen, also sinnvolle eigene Therapie zu machen.

Es ist gruselig, was so alles herausläuft an Therapeuten, die diese Kriterien nicht erfüllen und dadurch nicht nur nichts nutzen, sondern oft auch Pat. schädigen - und sei es durch Verschleppung von Zuständen, die zur Chronifizierung führen. Leider muss ich das so sagen, da ich im beruflichen Kontext sehr viele Psychotherapeuten (in Ausbildung) erlebt habe. Bei den allerwenigsten würde ich selbst in Therapie gehen.

Leider zahlen die Kassen für eine Menge "Hochstapler" und verschwenden damit unendlich Gelder der Solidargemeinschaft.

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Juna85
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Beitrag Fr., 09.08.2024, 02:13

Oha, dann geht es nicht nur mir so...

1. Therapeut: ich war unglaublich nervös und angespannt. Er knallte mir seine Fragebogen-Fragen ins Gesicht wie im Kreuzverhör. Dann sagte er mir, dass er mich nicht heimfahren lässt, denn ich solle jetzt einen OP Termin ausmachen, da ich anscheinend unfähig dazu sei (ich war dort weil ich Panikattacken vor dieser OP habe...)
Dann musste ich mit dem Taxi, welches ich für stolze 130 Euro selber zahlen musste mitfahren, denn er drohte mir mich sonst mit dem Rettungswagen holen zu lassen. Ich war einfach nur eingeschüchtert von seiner heftigen Art und wollte nur noch weg dort...
2. Therapeut war im Ersten Gespräch sehr freundlich, erinnerte sich beim 2. Termin aber an nichts mehr und fragte dieselben Sachen alle nochmal. Beim 3. Mal stand ich vor verschlossener Tür, weil er nicht da war und mir auch nicht abgesagt hatte.
3. Interessierte sich sehr für meine private Versicherung, meinte er hatte noch nie so einen Fall und wüsste da auch nicht, ob er mir überhaupt helfen könnte. Aber ich könne gern wiederkommen, wenn ich das wolle.

Das war die Kurzversion meiner Erlebnisse und ich kenne das Gefühl zu gut, wenn man sich dann fragt, ob es irgendwie an einem liegt.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 10.08.2024, 12:42

Ich habe auch eine längliche Liste von Reinfällen. Da war schon in den probatorischen Sitzungen glasklar dass das völlig unbrauchbar sind, zB mit völlig unakeptablem, dreisten, übergriffigem Verhalten.

Der bei dem ich dann mal ein paar Monate war hat mich verbal sexuell belästigt. Da war dann auch Ende.

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